April

02.04.2024 · online

Kurzberatung Tutor*innen erfolgreich in der Lehre einsetzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-094-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende, die Tutor:innen zur Unterstützung im Hochschulalltag einsetzen möchten

 

Die Teilnehmer:innen

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor:innen
  • kennen (digitale) Einsatzbereiche
  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Weiterbildung von Tutor:innen

 

Inhalt

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor:innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien. Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen rundum die (digitale) Tutorienarbeit, wie z.B. Gewinnung, Einsatzbereiche, Qualifizierung, Begleitung und Motivierung von Tutor:innen.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Schreibdidaktische Kurzberatung für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 24-097-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, die einen Beratungswunsch haben, weil sie fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren möchten, die schriftlichen Leistungen von Studierenden fördern möchten und/oder Studierende bei der Betreuung von Abschlussarbeiten noch besser unterstützen möchten.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

  • erkunden die Rolle des Schreibens in der eigenen Disziplin und relevanten Berufsfeldern,
  • erforschen Möglichkeiten, fachliche Lehr-Lern-Inhalte und Schreibprozesse didaktisch-methodisch zusammenzubringen,
  • überdenken Prozesse bei der Betreuung von schriftlichen Arbeiten wie Haus- und Abschlussarbeiten etc.,
  • reflektieren subjektive Erfahrungen in der eigenen Schreibbiographie,
  • erfahren mehr über effektive und effiziente Methoden des Text-Feedbacks

 

Inhalt

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt, wofür die Hochschullehrenden der jeweiligen Disziplin selbst die Expertise mitbringen.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im Beratungsgespräch geht es sowohl um die gemeinsame Erarbeitung möglicher Vorgehensweisen als auch um schreib- und lesedidaktische Tipps für die direkte Umsetzung.

Die Beratung erfolgt möglichst per Zoom, denkbar ist auch telefonisch.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
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02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Kreativitätstechniken in der Lehre einsetzen (analog und digital)

Lehren und Studieren, Workshop 24-103-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die ihre Lehrveranstaltungen interessant und interaktiv gestalten möchten und die Studierenden zur Kreativität anregen wollen, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Kreativitätstechniken in der Lehre einzusetzen,
  • Ihre Lehrveranstaltungen so zu gestalten, dass die Studierenden kreativ werden können,
  • den Kreativitätsprozess zu moderieren und zu steuern,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden mögliche Kreativitätstechniken vorgestellt und die Frage geklärt, wie Lehrende damit die Kreativität der Studierenden anregen und fördern können. Die verschiedenen Möglichkeiten zur interessanten und interaktiven Gestaltung werden dargestellt und Planungsanregungen gegeben.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in Kreativität
  • Kreativitätstechniken
  • Kreativitätsmanagement
  • Kreativitätstechniken in der Lehre
  • Zusammenfassung
  • Übungen und Feedback
  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
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02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Konzipieren von Lehrveranstaltungen in digitalen, analogen und Blended-Learning-Formaten

Lehren und Studieren, Workshop 24-100-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Schritte zur Konzeption einer Lehrveranstaltung umzusetzen,
  • eine Lehrveranstaltung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Methoden und Medien gezielt und angemessen einzusetzen,
  • den Verlauf der Lehrveranstaltung anschließend zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in das Lern-ZIMMER
  • Ziele einer Lehrveranstaltung
  • Inhalte einer Lehrveranstaltung
  • Lehren und Lernen
  • Methoden in einer Lehrveranstaltung
  • Medien in einer Lehrveranstaltung
  • Erfolg einer Lehrveranstaltung
  • Reflexion des Lehrverhaltens
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
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02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Moderationsmethode und -techniken

Lehren und Studieren, Workshop 24-106-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Hochschullehrende, die die Moderationsmethode in der Lehre oder auch in Besprechungen einsetzen möchten, bereits einsetzen oder dies in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators wahrzunehmen,
  • eine Moderationssitzung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Moderationstechniken gezielt und angemessen einzusetzen,
  • eine geeignete Gesprächsführung im Rahmen der Moderation zu leiten, zu regeln und zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Eine Moderationssitzung vorbereiten, durchführen und nachbereiten bedarf nicht nur der Kenntnisse über die verschiedenen Moderationstechniken, sondern vor allem der Einstellung und Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators während der Moderation. In diesem digitalen Workshop geht es daher um die Aufgaben und Rollen der Moderierenden, die Phasen der Moderation, den geeigneten Einsatz der Techniken und die Visualisierung der einzelnen Schritte, so dass alle Teilnehmenden nicht nur folgen, sondern sich mit dem Prozess einverstanden erklären können.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in die Moderationsmethode
  • Nutzen und Ziele der Moderationsmethode
  • Ablauf einer Moderation
  • Vorbereitung einer Moderation
  • Aufgaben der Moderatorin bzw. des Moderators
  • Visualisierung in der Moderation
  • Gesprächsführung während der Moderation
  • Moderationstechniken
  • Abschluss einer Moderation
  • Nachbereitung einer Moderation
  • Videobeispiel: Wie gestalte ich ein gutes Gespräch?
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback
Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
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Hinweis
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02.04.2024 · online

Hochschuldidaktische Kurzberatung

Lehren und Studieren, Workshop 24-115-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die Fragen zur Weiterbildung oder zur Lehre und zum Lehralltag haben

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung zu planen
  • Lehrsituationen zu besprechen und zu analysieren
  • den eigenen Lehralltag zu planen und einzuschätzen
  • neue Lehrformate und Methoden einzusetzen

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

 

Methoden

Beratung per Videokonferenz oder Telefon

 

Hinweise

Falls die Uhrzeit nicht passt, können auch andere Termine vereinbart werden: brinker@hdw-nrw.de

 

Datum und Zeitrahmen

  • jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
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02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Selbststudium gestalten und begleiten

Lehren und Studieren, Workshop 24-109-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

 

  • das Selbststudium und seine Bedeutung zu verstehen,
  • die Aufgaben von Lehrenden wie von Studierenden beim Selbststudium zu kennen,
  • das Selbststudium mit dem Kontaktstudium verzahnen zu können,
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums lernzielgerecht in die Lehre integrieren zu können,
  • Aspekte des Lerncoaching und der Förderung von Selbstlernkompetenzen in das begleitete Selbststudium zu integrieren.

 

Inhalt

Durch die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge erhält der Workload im Studium einen hohen Anteil an Selbststudium. Das Selbststudium dient dabei nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung der Präsenz bzw. der synchronen Onlinelehre, sondern kann Bestandteil aller Lernzielebenen sein. In diesem Selbstlernkurs werden Modelle des begleiteten Selbststudiums vorgestellt sowie die Aufgaben, Herausforderungen und Stolpersteine, die für Lehrende und Studierende damit verbunden sein können. Weitere Themen sind die Förderung der Selbstlernkompetenzen  sowie Aspekte des Lerncoaching durch Lehrende im Rahmen des begleiteten Selbststudiums, beim Initiieren, Begleiten und Auswerten der Selbstlernphasen durch Studierende.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

 

 

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung
  • Aufgaben von Lehrenden und Studierenden
  • Verzahnung von Kontaktstudium und Selbststudium
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums
  • Flipped Classroom
  • Lerncoaching – Studierende begleiten
  • Selbstlernkompetenz fördern
  • Zusammenfassung
  • Literaturhinweise und Quellenangaben
  • Übungen und Feedback

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
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05.04.2024 · Rheinische Hochschule Köln

Storytelling und Präsenz in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-065-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in der Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen Mechanismen, die das Publikum fesseln
  • erlernen, Hilfsmittel zielführend als Begleitung zur Lehre einzusetzen
  • erlernen, Spannungsbögen richtig zu entwickeln und effektiv zu nutzen
  • lernen Möglichkeiten kennen, wie sie ihre Performance vor Präsenz-Publikum steigern können

 

Inhalt

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Professorinnen und Professoren sowie Dozenten und Lehrbeauftragte in die Lage zu versetzen, ihre Inhalte auf eine anschaulichere Art und Weise zu vermitteln. Dazu werden Fertigkeiten aus der Welt des Storytellings vermittelt. Sie sollen dadurch bei den Studierenden auf gesteigertes Interesse, eine offenere und diskursfreudigere Umgangsweise und damit auch auf erhöhtes Interesse stoßen. Aus der eigenen Lernsituation wissen wir, dass wir vor allem bei denjenigen gerne und überdurchschnittlich gut gelernt haben, wo uns auch die Art der Lehre gefesselt hat.

 

Methoden

Beispiele des Referenten (live in der Präsenzveranstaltung vorgestellt). Ein Schwerpunkt bildet das aktive Präsentieren von Vorlesungselementen mit Hilfe des Storytellings und/oder Hilfsmitteln mit Videoaufnahme und anschließender Videoanalyse.

 

Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre Präsentation/Vorlesung mit, in die wir mit Storytelling zusätzlich attraktive Aspekte für das Publikum einbauen werden. Gerne können Sie die Unterlagen zur besseren Vorbereitung des Referenten auch vorab per Mail einreichen: training@buschardt.de

Termin
05.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Rheinische Hochschule Köln
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
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08.04.2024 · online

Didaktische Reduktion

Lehren und Studieren, Workshop 24-061-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind

 

Die Teilnehmer*innen…

  • erkennen Ursachen und Gefahren der Vollständigkeitsfalle.
  • wenden Instrumente und Techniken der Stoffreduktion an.
  • stellen die Vollständigkeit trotz reduzierter Stoffmenge sicher.
  • transferieren eine sinnvolle didaktische Planung in den eigenen Hochschulalltag.
  • setzen Methoden, die auf dem Prinzip der Reduktion beruhen, in Lehrveranstaltungen um.

 

Inhalte

Die Bewältigung großer Stoffmengen in knapp bemessener Veranstaltungszeit ist ein Dilemma, dem sich viele Hochschullehrende ausgesetzt sehen. Häufig erscheint eine rein vortragende Vorlesungsdidaktik als einziger, wenn auch wenig befriedigender Ausweg.

 

In diesem Workshop sollen Alternativen für den sinnvollen Umgang mit großen Stoffmengen erarbeitet werden, bei denen die Motivation und die Lernbereitschaft der Lernenden besondere Berücksichtigung finden. Der Königsweg hierzu führt über eine sinnvolle Stoffreduktion bei gleichzeitigem Einsatz aktivierender Lehr- und Lernmethoden. Im Rahmen des Workshops haben die Teilnehmenden zu jeder Zeit die eigene Veranstaltungskonzeption im Blick, mit dem Ziel, Inhalte besser auf Zielgruppe und zur Verfügung stehende Zeit abzustimmen, ohne dabei den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.

Termine
08.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
12.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
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12.04.2024 · online

Lehrunterlagen mit KI-Werkzeugen verbessern

Lehren und Studieren, Workshop 24-177-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, Mitarbeiter*innen, Forschende aus allen Fachgebieten und Disziplinen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte und Möglichkeiten von Generativer AI am Beispiel der Applikation Midjourney.
  • erklären und erläutern die Einsatzmöglichkeiten von generierten Visuals im Kontext Hochschullehre.
  • lernen Midjourney kennen, schreiben Prompts, variieren Commands und iterieren die Ergebnisse.
  • diskutieren ethische Themen wie den Umgang mit stereotypen und biased Ergebnissen und den Umgang damit
  • bewerten die Ergebnisse im Team, um Vorteile und Grenzen von Midjourney im Kontext der Lehre zu identifizieren.

 

Inhalt

Der Workshop stellt Lehrenden auch ohne Vorerfahrungen die Möglichkeiten vor, mit generierten Visualisierungen eigene Präsentationen oder Unterlagen anschaulicher zu gestalten und die Arbeit im Kontext Hochschullehre effektiver zu gestalten. Midjourney kann Visuals in verschiedenen Stilen per Textprompt generieren. Nach einer Einführung in das Thema generative AI und des Text-to-Image Tools Midjourney werden Prompts erläutert, angewendet und variiert und die Grenzen des Tools ausgelotet. Weitere spezialisiertere Applikationen zum Bsp. für Diagramme werden gezeigt und ein Handout mit Informationen und Links für die weitere Arbeit mitgegeben. Am Ende werden die Erfahrungen und Ergebnisse der Teilnehmenden diskutiert.

 

Methoden

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in generative AI und Midjourney und seine Anwendungsmöglichkeiten. In Einzelarbeit und Gruppenarbeit experimentieren die Teilnehmenden mit dem Tool und generieren Visualisierungen zu vorgegebenen und eigenen Themen.

Im Anschluss teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen des Tools gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

  1. Bitte auf der Plattform Discord anmelden und danach bei Midjourney, was als Bot innerhalb eines Discord-Channels benutzt wird.

Anleitung für beide Schritte: https://docs.midjourney.com/docs/quick-start

 

Um Missbrauch des Generators zu erschweren, ist inzwischen ein Abo nötig mit 10 Eur/Monat. Es ist jedoch monatlich kündbar.

  1. Bitte mehrere inhaltliche Ideen für Visualisierungen mitbringen. Je detaillierter und spezifischer, desto besser.
Termin
12.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
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12.04.2024 · online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-159-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
12.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

15.04.2024 · online

Aufmerksamkeit wecken! Mit Sketchnotes emotionalisieren und provozieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-069-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Sketchnotes sind eine vereinfachte – und manchmal auch stereotype – Art des Visualisierens. Deshalb können sie auch als Aufmerksamkeitswecker zum Einstieg in ein Thema dienen. Wir werden im Short gemeinsam Sketchnotes für Lehrthemen der Teilnehmenden entwickeln, die emotionalisieren oder provozieren und die die Auseinandersetzung mit dem Lehrinhalt anregen.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden visuelle Aufmerksamkeitswecker und erproben diese in Ihrer Lehrpraxis.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes als Aufmerksamkeitswecker entwickeln und in der Lehre einsetzen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 13.5.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Mo 27.5.24

15-17 Uhr + 1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
15.04.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

22.04.2024 · online

Jenseits der Vorlesung: 20 Lehrkonzepte für mehr Kreativität und Lernerfolg in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-153-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich sowohl an Lehreinsteigerinnen und Lehreinsteiger als auch an „Lehrprofis“.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer…

  • erhalten einen Überblick über 20 zeitgemäße Lehrkonzepte
  • werden in die Lage versetzt, ein passendes Lehrformkonzept für eine Veranstaltung ihrer Wahl zu wählen oder zu entwickeln.

 

Inhalt

Welche bzw. welcher Lehrende kennt die Situation nicht: Ein neuer Kurs wird übernommen, die Lernziele und zentrale Inhalte sind in der Modulbeschreibung beschrieben und aus den üblichen Lehrformen werden Vorlesung und Übung gewählt. Doch machen diese beiden Lehrformen für den speziellen Kurs auch wirklich Sinn? Sind alternative Lehrkonzepte, wie z. B. „Flipped Classroom“ oder „Peer Instruction“, nicht viel besser geeignet, um Studierende zu aktivieren und Lernprozesse wirkungsvoll zu gestalten? Die didaktische Funktion von Lehrkonzepten wird in frühen Überlegungen zur Gestaltung von Lehrveranstaltungen häufig vernachlässigt. Was genau ist ein Lehrkonzept? Ein Lehrkonzept ist eine ganzheitlich-didaktische Gestaltungsidee zu Form und Struktur einer Lehrveranstaltung, die Lernprozesse rahmt, unterstützt und optimiert.

Dieser Workshop bietet einerseits einen Überblick über 20 Lehrkonzepte von A wie „Action Learning“ bis W wie Work-based Learning. Andererseits gibt er den Teilnehmer:innen Kriterien zur passgenauen Auswahl von Lehrkonzepten zu ihren Lehrveranstaltungen an die Hand.

 

Methoden

Input seitens des Coaches, Arbeitsunterlagen und weiterführendes Material über einen digitalen Kursraum (Moodle/ILIAS), kollaboratives Arbeiten in Gruppen.

Termine
22.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
26.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
01.04.2024
Infos für Teilnehmer

26.04.2024 · online

Innovationen in der Lehre gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-020-D-Z

Referentin
Daniela Filetti-Krause 
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW mit hochschuldidaktischer Vorerfahrung.

 

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen zahlreiche didaktische Methoden für die Hochschullehre
  • können diesen – ihren eigenen – didaktischen Methodenkoffer abrufen
  • wissen, diese Methoden in ihre eigene Lehr-/Lernplanung sinnvoll und reflektiert einzubinden und anzuwenden
  • entwickeln ein eigenes Verständnis von Innovationen im Lehr-/Lernkontext
  • können ihr eigenes innovatives Lehr-/Lernprojekt entwickeln und umsetzen

 

Inhalt

Was ist überhaupt eine Innovation in der Lehre? Ab wann macht man innovative Lehre? Und kann man ständig das sprichwörtliche (Lehr-)Rad neu erfinden und ist man dann automatisch innovativ? Auf welche (strukturellen) Herausforderungen trifft man, wenn man Hochschullehre neu denken und umsetzen möchte?
Dieser Workshop soll Lehrenden mit hochschuldidaktischer Vorerfahrung die Möglichkeit geben, ihr bereits vorhandenes Wissen und ihre Lehr-/Lernkompetenzen einzusetzen, um ein innovatives Lehr-/Lernprojekt (weiter) zu entwickeln. Erste Ideen für ein solches Projekt und der Wunsch nach Neuerungen sollten bereits vorhanden sein. Die Veranstaltung bietet dabei den Rahmen, sich auszuprobieren und sich kollegiales Feedback und interdisziplinäre Unterstützung einzuholen. Der Workshop besteht aus gemeinsamen Online- und Selbstlerneinheiten.

 

In den gemeinsamen Onlineeinheiten:

  • diskutieren die Teilnehmenden die Merkmale, Möglichkeiten und Grenzen von innovativer Lehre.
  • planen die Teilnehmenden das konkrete Lehr-/Lernprojekt, dass sie zeitnah durchführen wollen: Struktur, Meilensteine, Ablaufplanung, Aufwand.
  • beraten sich die Teilnehmenden kollegial.
  • berichten die Teilnehmenden von Ihren Erfahrungen und Herausforderungen bei der Planung und Durchführung der Lehr-/Lernprojekte und reflektieren diese.
  • bilden die Teilnehmenden Teams zur gegenseitigen Unterstützung bei der Konkretisierung ihres jeweiligen Lehr-/Lernprojekts

 

 

Im Rahmen der Selbststudieneinheit "innovatives Lehr-/Lernprojekt":

  • vertiefen und reflektieren die Teilnehmenden die Konzeption und Durchführung des eigenen innovativen Lehr-/Lernprojekts.
  • beraten sich die Teilnehmenden kollegial und hospitieren bei Bedarf in einer Lehrveranstaltung
  • erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in drei optionalen Coaching Sitzungen zwischen den Online-Präsenzphasen letzte Impulse zur Realisierung ihrer Projekte abzuholen

 

 

Methoden

Gruppendiskussionen, kollegiale Beratung, Selbstlerneinheiten

 

 

Hinweis

Die Teilnehmenden sollten eine erste innovative Idee für entweder eine ganz neue Lehrveranstaltung oder die Umstrukturierung einer bereits vorhandenen Veranstaltung mitbringen. Sie sollten in der Lage sein, den anderen Teilnehmenden kurz und prägnant ihre erste Idee zu schildern und diese dafür zu begeistern. Wichtig ist hierbei eine gewisse hochschuldidaktische Vorerfahrung (Kenntnisse über Constructive Alignment, der kompetenzorientierten Lehrveranstaltungs- und Prüfungsplanung, sinnvoller Einsatz von Feedback- und Evaluationsmethoden…).

Termine
26.04.2024, 10:00 – 14:00 Uhr
21.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
20 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.04.2024
Infos für Teilnehmer

Mai

08.05.2024 · online

KI und Urheberrecht

Lehren und Studieren, Workshop 24-174-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer…

  • erhalten einen Überblick über die urheberrechtlichen Rahmenbedingungen des Einsatzes (generativer) künstlicher Intelligenz (KI) in der Hochschullehre
  • können die Schutzfähigkeit und den Umfang des Urheberschutzes von KI-generierten Werken einschätzen
  • finden urheberrechtskonforme Lösungen für den Einsatz von KI in der Hochschullehre.

 

Inhalt

Der Workshop vermittelt einen Überblick über urheberrechtliche Grundfragen zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird dabei insbesondere auf die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke zum Training von KI-Systemen, auf den urheberrechtlichen Schutz von KI-Output sowie auf potenzielle Urheberrechtsverletzungen beim Einsatz von KI eingegangen. Ziel dieses Workshops ist die Vermittlung von systematischem und praxisorientiertem Grundlagenwissen über die urheberrechtlichen Rahmenbedingungen (generativer) künstlicher Intelligenz.

 

Methoden

  • Input des Referenten: Die Teilnehmenden erhalten fachlichen Input zu den unterschiedlichen urheberrechtlichen Themenkomplexen beim Einsatz künstlicher Intelligenz
  • Plenumsdiskussion: Die Teilnehmenden können zu allen Themenkomplexen Fragen stellen sowie Beispiele aus Ihrer (Lehr-)Praxis einbringen, die in der Gruppe gemeinsam mit dem Referenten diskutiert werden.
Termin
08.05.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
17.04.2024
Infos für Teilnehmer

13.05.2024 · online

Didaktische Prinzipien

Lehren und Studieren, Workshop 24-154-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Geeignet für alle Lehrenden (von wenig bis viel Erfahrung)

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • sind sich der Chancen & Herausforderungen zunehmend digitaler Lehr- und Lernräume bewusst
  • kennen und verstehen die Idee des didaktischen Prinzips
  • kennen eine Auswahl an didaktischen Prinzipien für Lehre in Zeiten digitaler Medien
  • sind in der Lage didaktischen Prinzipien auf ihre eigenen Lehrveranstaltungen zu übertragen

 

Inhalt

Die Auswirkungen der Digitalisierung führen zu tiefgreifenden Wandlungsprozessen in Wirtschaft und Gesellschaft. Digitale Lehrplattformen, Lehrvideos, Videokonferenzen und digitale Co-Working Spaces haben in einer ersten Welle dazu geführt, dass es zu einem moderaten Innovationsschub auf der Ebene von Lehrformen und -methoden (Blended learning, Formen der Onlinelehre etc.) kam.

 

Im Zuge dieser Entwicklung haben didaktische Prinzipien wie Interaktion und Partizipation an Bedeutung gewonnen. Durch die zunehmende Verbreitung von Künstlicher Intelligenz in der Hochschulbildung ist zu erwarten, dass es im Rahmen einer zweiten Welle zu einer Fülle an grundlegenden Veränderungen von Lehren und Lernen an Hochschulen kommen wird. Neben der Frage nach den „KI-resistenten“ Prüfungsformen stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, welche Chancen und Herausforderungen aus dem Einzug von KI in den Lern- und Lehralltag resultieren. Im Rahmen des Workshops erschließen sich die Teilnehmenden zentrale didaktische Prinzipien für die Gestaltung der eigenen Lehre in Zeiten zunehmend digitaler Lernumgebungen.

 

Methoden

Input des Referenten, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion, Peer-Feedback

Termine
13.05.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
17.05.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.04.2024
Infos für Teilnehmer

13.05.2024 · online

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Lehren und Studieren, Workshop 24-070-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Der Einsatz von Fallstudien, Beispielen und Sachverhalte oderen anderen Handlungssituationen haben in der kompetenzorientierten Didaktik eine zentrale Bedeutung. Berufliche und andere Handlungssituationen können durch ihre visuelle Darstellung in Vorträgen, Arbeitsaufträgen oder Erklärvideos zur Veranschaulichung beitragen.

 

Als Transfer wählen die Teilnehmenden eine Situation aus und setzen diese visuell um.

 

Die Teilnehmenden

  • können Situationen visuell darstellen und mit Lehrinhalten verbinden.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 27.5.24

15-17 Uhr + 1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
13.05.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.04.2024
Infos für Teilnehmer

15.05.2024 · Fachhochschule Dortmund

Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern

Lehren und Studieren, Workshop 24-087-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Dozent*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeitende

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion zu erkennen,
  • unterscheiden verschiedene Ebenen des Selbst-Monitorings und der Selbstregulation
  • lernen Methoden auszuwählen und anzuwenden, mit deren Hilfe die Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln sinnvoll gefördert werden kann,
  • bauen Reflexionsprozesse für Studierende in den Studienverlauf bewusst ein, indem Lernziele für den Studiengang, Studiengangschwerpunkte, einzelne Module und einzelne Lehrveranstaltungen adaptiert werden.

 

Inhalt

Häufig sind einerseits die Studierenden von schlechten Noten „überrascht“, und andererseits viele Lehrende wegen „schlechter“ Leistungen der Studierenden bei Prüfungen frustriert. Aus Sicht der Lehrenden können Studierende ihre eigenen Kompetenzen und ihren fachlichen Wissensstand häufig nur bedingt selbst einschätzen. Studierende wünschen sich von Lehrenden häufig (Patent-)Lösungen, Handlungsanweisungen, „goldene Regeln“ und keine „Werkzeuge“, mittels der sie situationsspezifische Probleme bearbeiten können. Durch einen Ausbau von Reflexions- und Problemlösungsfähigkeiten wird den Studierenden ein größerer und vor allem nachhaltigerer Studienerfolg sowie ein erfolgreicher Berufseinstieg ermöglicht.

 

Konkret werden folgende Inhalte behandelt:

– Notwendigkeit der Förderung der Reflexionskompetenz bei Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln,

– Hirarchiestufen des Self-Monitorings und der Selbstregulation,

– Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion,

– Kompetenzorientierte Lernzielformulierung und Constructive Alignment,

– Methoden zur Förderung der Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln.

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

Termin
15.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.04.2024
Infos für Teilnehmer

17.05.2024 · online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-172-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
17.05.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.04.2024
Infos für Teilnehmer

17.05.2024 · online

Neu! Creativity in Higher Education teaching

Lehren und Studieren, Workshop 24-161-D-Z

Referentin
Beschreibung

Target group

Lecturers / Teaching staff in Higher Education.

 

Learning outcomes

Participants will be able to further develop their teaching approaches using creativity techniques and methods by…

  • discussing a range of analogue and digital creative learning and teaching approaches in the context of higher education across disciplines and professional areas.
  • reflecting on their own practice and exchanged creative ideas with colleagues.
  • considering creative approaches for their own practice and future implementations.

 

Content

This Creativity workshop offered in two parts focuses on how we can inject creativity in learning and teaching in Higher Education (HE) to create imaginative and curiosity-driven learning experiences that open up new thinking, possibilities and explorations and transform higher education as we know it.

Creativity in learning and teaching in HE is now more important than ever. It is one of the essential skills for the future and helps us be more open to new and unusual ideas, and to collaborate and solve complex problems of our times through making novel connections. Research shows that creativity is also vital for our wellbeing. Especially since the pandemic we have seen more educators becoming experimental and using less common teaching approaches. Creating active, engaging and stimulating learning opportunities that promote creativity in learning and support students in (further) developing their competences and capabilities has become a top priority to many educators.

 

In this interactive workshop offered in two parts, we will discuss which techniques and methods can be used in face-to-face and digital courses to activate students creativity, enjoy learning and teaching, and reinforce learning relationships. You will have opportunities to participate in creative learning and teaching activities, share ideas with colleagues, experiment with new ideas and develop creative ideas for use in your own practice.

 

This workshop contains one hour unsupervised self-study.

 

Digital tools and platforms used in this workshop:

 

Special instructions

Please bring paper, coloured pencils/markers, scissors, glue, LEGO or playdough, wire or yarn with you to the workshops and a mobile device such as your phone or a tablet. Be also open to use digital applications including AI tools during the workshops.

 

This workshop will be offered in English.

 

 

Termine
17.05.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
24.05.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.04.2024
Infos für Teilnehmer

24.05.2024 · online

Lehrveranstaltungen und Lehralltag mit KI-Werkzeugen unterstützen

Lehren und Studieren, Workshop 24-178-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, Mitarbeiter:innen, Forschende aus allen Fachgebieten und Disziplinen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte und Möglichkeiten von generativer KI am Beispiel verschiedener Applikationen für den Alltag in der Lehre, sei es inhaltliche und organisatorische Planung von Seminar, Recherche für die eigenen Themenfelder, Konzeption von aktivierenden Lehrmethoden, Nachbereitung von Seminaren, Transkription von Besprechungen, Feedback zu studentischen Arbeiten, oder Textarbeit bei Reakkreditierungen.
  • erklären und erläutern die Einsatzmöglichkeiten von KI-unterstützen Werkzeug im Kontext Hochschullehre.
  • lernen verschiedene Applikationen hands-on kennen, lernen Prompting-Grundlagen kennen, und iterieren die Ergebnisse, um sie zu verbessern und auszurichten.
  • diskutieren Themen wie halluzinierte Ergebnisse, Transparenz, Ethik und Datenschutz.
  • bewerten die Ergebnisse im Team, um Vorteile und Grenzen dieser neuen Werkzeuge zu identifizieren.

 

Inhalt

Der Workshop stellt Lehrenden auch ohne Vorerfahrungen einige Möglichkeiten vor, wie mit generativer KI die Arbeit im Kontext Hochschullehre effektiver gestaltet werden kann. Nach einer Einführung in das Thema generative KI und werden verschiedene Werkzeuge für die Anforderungen und Tätigkeiten in der Hochschullehre erklärt und angewendet. Dabei werden die Grenzen der Werkzeuge ausgelotet. In einem Handout werden Informationen und Links zur weiteren Arbeit mitgegeben. Am Ende werden die Erfahrungen und Ergebnisse der Teilnehmenden diskutiert.

 

Methoden

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in generative KI und die Anwendungsmöglichkeiten und Möglichkeiten verschiedener Werkzeuge. In Einzelarbeit und Gruppenarbeit experimentieren die Teilnehmenden mit dem Werkzeug und generieren Visuals zu vorgegebenen und eigenen Themen. Im Anschluss teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen des Werkzeugs gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen gebeten, mitzubringen: Erste Ideen für Seminarabläufe und Inhalte, Recherchethemen, Ideen und Vorlagen für Modulbeschreibungen.

Termin
24.05.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
03.05.2024
Infos für Teilnehmer

24.05.2024 · Fachhochschule Dortmund

Wissenschaftliches Arbeiten in die fachliche Lehre integrieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-085-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
24.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
03.05.2024
Infos für Teilnehmer

27.05.2024 · online

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Lehren und Studieren, Workshop 24-071-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Die analoge und digitale Handschrift ist ein zentrales Element beim didaktischen Visualisieren. Eine lesbare Handschrift ist erlernbar und braucht vor allem sehr viel Übung. In diesem Intensivtraining üben wir Strategien ein, damit die eigene Handschrift analog und digital lesbarer wird.

 

Als Transfer führen die Teilnehmenden das Handschrifttraining weiter.

 

Die Teilnehmenden

  • können analog oder digital lesbar schreiben.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
27.05.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
06.05.2024
Infos für Teilnehmer

28.05.2024 · Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Standort Bochum

Nachhaltigkeit in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-120-P-Z

Referenten/innen
Dr. Nadine Husenbeth, Prof. Dr. Georg Müller-Christ 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop ist eine herzliche Einladung an Lehrende alle Fachrichtungen und aller Statusgruppen, die Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit zum Gegenstand ihrer Lehre machen wollen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • erarbeiten sich ein vielschichtiges Verständnis von Nachhaltigkeit
  • lernen das Konzepts „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ kennen
  • eignen sich methodische und didaktische Kompetenzen mit Bezug auf Nachhaltigkeit an
  • reflektieren die eigene Rolle und Haltung als Lehrperson
  • erarbeiten Transfermöglichkeiten in die eigene Lehr-Lern-Praxis

 

Inhalt

Die Teilnehmenden setzen sich in dem Workshop mit der Vielfalt des Nachhaltigkeitsbegriffs auseinander und reflektieren seine Anschlussmöglichkeit an ihre Lehreinhalte. Im Einzelnen werden die Teilnehmenden

  • ausgewählte Kompetenzlisten für die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung kennenlernen, beispielsweise die Future Skills des Stifterverbandes,
  • sich für ein stimmiges Nachhaltigkeitskonzept zu ihren Lehrinhalten entscheiden,
  • den morphologischen Kasten für nachhaltigkeitsbezogene Lehre überschauen,
  • für sich erarbeiten, wie Lehr-Lern-Kontexte zu Entdeckungsbühnen in der Hochschullehre werden können,
  • konkrete Ansatzpunkte für eigene Module oder Curricula entwickeln wie auch
  • die Veränderung des Rollenbildes der Lehrenden zu einer coachen Haltung reflektieren.

 

Methoden

Im Wechsel von Vortrag und Gruppenarbeit sowie in systemischen Visualisierungen erarbeiten sich die Teilnehmende neue Bilder einer nachhaltigkeitsbezogenen Lehre. Die Workshopleitenden gehen dabei auf die fachlichen Besonderheiten der Module der Teilnehmenden ein und suchen mit ihnen individuelle Anknüpfungspunkte.

Termin
28.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Standort Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
07.05.2024
Infos für Teilnehmer

Juni

03.06.2024 · online

Wie ändert KI meine Lehrendenrolle?

Lehren und Studieren, Workshop 24-162-D-Z

Referenten/innen
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Hochschullehrende aller Statusgruppen, die die eigene Rolle als Lehrperson in Zeiten der digitalen Transformation selbstkritisch reflektieren und gestalten möchten.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt…

  • ein vertieftes Verständnis für die eigene Lehrendenrolle zu entwickeln
  • die Chancen und Möglichkeiten generativer KI-System vor dem Hintergrund der eigenen Lehre zu reflektieren
  • die eigene Lehrhaltung zu reflektieren und anzupassen, um Studierende auf eine KI-geprägte berufliche Zukunft vorzubereiten
  • Fähigkeiten und Techniken zu erlernen, um eine effektive coachende Rolle in der Lehre zu übernehmen

 

Inhalt

Der Workshop befasst sich inhaltlich mit der veränderten Rolle der Lehrenden – vom/von Vorleser*in zum Coach/Begleiter*in: Angesichts komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen, der digitalen Transformation sowie der Verfügbarkeit mächtiger und wirkungsvoller generativer KI-Werkzeuge steht die Hochschulbildung vor gravierenden Änderungen. Dieser Wandel erfordert neue Lehr und Lernformen, geht weg von reproduzierenden Formaten hin zu Reflexion und Eigenständigkeit und erfordert ein Höchstmaß an aktivierenden Methoden und einer sich veränderten Lehrendenrolle vom reinen Wissensvermittler*in hin zum Lernbeleiter*in.

 

Ziel unseres Workshops ist es, Sie in den Austausch zu bringen und dabei zu unterstützen, Sie für Veränderung Ihrer Rolle als Lehrende/r zu sensibilisieren und zu stärken. In den 2 x 3 Zeitstunden schauen wir uns genau an, welche Vorteile die coachende Haltung/ Rolle bietet und welchen Herausforderungen Sie sich stellen wollen. Wir entwickeln gezielt Methoden und schauen, wie Sie Ihre Studierenden in einer KI-geprägten Lernumgebung unterstützen und aktivieren können. Sie bekommen während des gesamten Workshops die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre in einen kollegialen Erfahrungsaustausch zu gehen. Dieser Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, eigene Fragestellungen und Impulse mit einzubringen und in der gemeinsamen Diskussion von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Der Workshop findet online via Zoom statt. Zum Workshop gehört neben den 2x3 Zeitstunden noch eine 1-stündige Selbstlern-Phase.

 

Methoden

Impulsvortrag, themenbezogene Arbeit in Kleingruppen, kollegialer Austausch, Plenumsdiskussion

 

 

Hinweise

Anschließendes individuelles Coaching auf Anfrage möglich

Termine
03.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
10.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
13.05.2024
Infos für Teilnehmer

05.06.2024 · online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-173-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
05.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
15.05.2024
Infos für Teilnehmer

07.06.2024 · online

Konsumentenorientiertem Lernverhalten begegnen

Lehren und Studieren, Workshop 24-060-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen….

  • erkennen Ursachen und Auswirkungen einer studentischen Konsumentenhaltung.
  • beurteilen Vor- und Nachteile einer Konsumentenhaltung auf den Lehrprozess.
  • stellen die Lernenden als Handelnde in den Mittelpunkt des Lehr-/Lern-Prozesses und regen Studierende zur aktiven Mitarbeit in Lehrveranstaltung an.
  • integrieren bewährte didaktische Konzeptbausteine, die einer Konsumentenhaltung entgegenwirken, in die Planung und Durchführung der eigenen Lehrveranstaltung.
  • orientieren ihre Lehre an den zentralen Wissensstrukturen und Kompetenzen, die die Lernenden aufbauen sollen.
  • agieren in der Rolle von Lernbegleitenden und richten ihre Lehre an den Problemen, Fragen und Anliegen der Lernenden aus.
  • gestalten ihre Lehre so, dass Lernen nicht „bulimiehaft“ am Ende des Semesters, sondern während der gesamten Veranstaltungsperiode stattfindet.

 

Inhalte

Gerade in Grundlagenveranstaltungen der ersten Semester wird Studierenden zunächst eine Menge an Grundkenntnissen vermittelt. Dabei verbleiben sie häufig in der Rolle des Konsumenten. Sollen dann im weiteren Verlauf der Veranstaltungen Fallstudien, Ergebnisse oder Aufgaben besprochen und diskutiert werden, verharren Studierende häufig in der Konsumentenrolle und möchten bedient werden. Dadurch, dass Dozierende im Zeitverlauf immer mehr in die Rolle der Alleinunterhalter*innen rutschen, verfestigt sich die Rollenverteilung zunehmend.

 

In diesem Workshop geht es darum, Ursachen für das Konsumentenverhalten von Studierenden zu identifizieren und Wege zu diskutieren, wie Studierende zu einer aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen bewegt werden können. Dazu werden Lehrkonzepte, Methoden und Tools vorgestellt und diskutiert, die in Kombination ein Fundament für teilnehmerorientierte Lehre bieten. Dieser Workshop nimmt dabei sowohl Präsenz- als auch Online-Lehrformate in den Blick.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops, praktische Anwendung.

Termin
07.06.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
17.05.2024
Infos für Teilnehmer

10.06.2024 · online

Neu! Didactic principles: Central principles for the design of teaching in times of digitalization

Lehren und Studieren, Workshop 24-155-D-Z

Referent
Beschreibung

Target group

Suitable for all lecturers/ teachers in Higher Education at all levels of work experience

 

Learning outcomes

The participants…

  • are aware of the opportunities and challenges of increasingly digital teaching and learning spaces
  • know and understand the idea of a didactic principle
  • know a selection of didactic principles for teaching in times of digital media
  • are able to apply didactic principles in their own teaching

 

Contents

The effects of digitalization are leading to far-reaching processes of change in business and society. Digital teaching platforms, teaching videos, video conferences and digital co-working spaces have led to a first wave of moderate innovation at the level of modes of teaching (blended learning, online teaching etc.) and methods. In the course of this development, didactic principles, such as interaction and participation, have gained in importance. Due to the increasing spread of Artificial Intelligence (AI) in Higher Education (HE), a second wave of fundamental changes to HE teaching and learning can be expected. In addition to the question of "AI-resistant" forms of examination, this raises the question of what opportunities and challenges result from the introduction of AI into everyday learning and teaching. During the workshop, participants will explore key didactic principles for designing their own learning and teaching.

 

Methods

Input from the speaker, group work, plenary discussion, peer feedback

Termine
10.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
14.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
20.05.2024
Infos für Teilnehmer

10.06.2024 · online

Vorlesungen neu gestalten: Wie der "Flipped Classroom" die Effizienz steigert

Lehren und Studieren, Workshop 24-189-D-Z

Referenten
Beschreibung

Vorlesungen neu gestalten: Wie der "Flipped Classroom" die Effizienz steigert

 

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrende aller Statusgruppen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen das Konzept des Flipped Classroom und können die grundlegenden Prinzipien erklären.
  • erstellen ein erstes didaktisches modulbezogenes Konzept und können verschiedenen Elemente hinsichtlich ihrer Eignung abwägen.
  • erkennen Fallstricke bei der Entwicklung und Durchführung und können effektive Strategien anwenden, um damit umzugehen.
  • können das Flipped Classroom-Konzept in die Lehrveranstaltungen integrieren und dabei die Bedürfnisse ihrer Studierenden berücksichtigen
  • sind in der Lage, ihre Studierenden angemessen auf das neue Konzept des Flipped Classroom vorzubereiten und ihnen die notwendigen Ressourcen bereitzustellen, um erfolgreich daran teilzunehmen.

 

Inhalte

Bei dem „Flipped Classroom“ handelt es sich um ein didaktisches Konzept, das Lerninhalte vor der Präsenzveranstaltung in aufbereiteter Form zur Verfügung stellt und die gemeinsame Zeit im Hörsaal für die Anwendung und Praxis nutzt.

Die Teilnehmenden in diesem Workshop erarbeiten eigenständig ein modulbezogenes Konzept für das Flipped Classroom-Format und können dieses in ihre Lehrveranstaltung integrieren.

Im kollegialen Austausch werden die verschiedene Konzepte kritisch reflektiert.

Die Referenten in diesem Workshop haben das Flipped-Classroom Format bereits in ihrer eigenen Lehre eingesetzt. Die thematischen Schwerpunkte liegen hierbei in den Fachgebieten der Betriebswirtschaftslehre und der Ingenieurswissenschaften.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
10.06.2024, 10:00 – 14:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
20.05.2024
Infos für Teilnehmer

12.06.2024 · online

Bildung für nachhaltige Entwicklung - Ideen für eine zukunftsfähige Hochschullehre (in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Nalele:LevelUP“)

Lehren und Studieren, Workshop 24-230-D-Z

Referenten/innen
Fabian Bendisch, Teresa Ruckelshauß 
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop eignet sich für alle, die in der Hochschullehre tätig sind – unabhängig von Fach und Disziplin. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

 

Die Teilnehmer*innen

  • reflektieren den Begriff der nachhaltigen Entwicklung kritisch,
  • definieren das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE),
  • beurteilen Anwendungsbereiche, Anpassungsmöglichkeiten, Potenziale und Grenzen verschiedener innovativer Methoden für eine Lehre im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung.

 

Inhalte

Klimawandel, Biodiversitätsverlust, wachsende globale Disparitäten – jetzige und zukünftige Hochschulabsolvent:innen müssen auf zahlreiche, drängende Herausforderungen vorbereitet werden. Dies erfordert eine neue Lernkultur sowie kreative Methoden in hochschulischen Lehrveranstaltungen. Wie Sie als Hochschullehrende diese umsetzen können, ist Gegenstand des Angebots.

 

Der Workshop besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden die Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung sowie das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) beleuchtet, das als maßgeblicher Beitrag zum Erreichen der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) gilt. Im zweiten Teil können Sie selbst Methoden erproben, die sich für eine innovative Lehre im Sinne von BNE eignen, und deren Anwendungspotenziale, Herausforderungen und Gelingensbedingungen reflektieren.

 

Methoden

- interaktiver Input

- Tandems

- praxisorientierte Gruppenarbeit

- Gruppendiskussionen

 

Projektwebseite

Termin
12.06.2024, 09:00 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
4,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.05.2024
Infos für Teilnehmer

13.06.2024 · online

Praxisnah lehren: Realprojekte erfolgreich in die Lehre integrieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-226-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Hochschullehrenden, die sich für die Integration von Praxisprojekten in ihre Module interessieren, sich über Möglichkeiten und Best Practice-Beispiele austauschen und Ideen für die eigene Umsetzung bekommen möchten.

 

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen Realprojekte und ihre Ausprägungsformen kennen und können deren Potentiale für eine praxisorientierte Lehre einordnen,
  • betrachten Realprojekte aus verschiedenen Perspektiven und können deren Implikationen für Studierende wie Lehrende differenziert betrachten,
  • tauschen sich auf kollegialer Ebene über ihre eigenen Erfahrungen und Bedenken zu Realprojekten im Lehrkontext aus und reflektieren diese,
  • erhalten Anregungen für die erfolgreiche Planung und Durchführung eigener Praxisprojekte und entwickeln Ideen für die eigene Umsetzung in ihren Modulen.

 

Inhalt 

Fachhochschulen stehen als Hochschulen für angewandte Wissenschaften für praxisorientiertes Lehren und Lernen. Eine Möglichkeit zur Verzahnung des theoretischen Wissens mit der praktischen Anwendung bieten Realprojekte mit Kooperationspartnern, die in den Modulkontext integriert und von Studierenden bearbeitet werden. Durch die Bearbeitung realer Problemstellungen werden die Studierenden dazu aufgefordert, das theoretische Wissen direkt in das praktische Handeln zu übertragen. Dadurch gestalten sich die Lehr-Lernprozesse anders als in klassischen Formaten (wie z. B. Vorlesung, Übung, Seminar, …). Den Studierenden wird das Wissen nachweislich besser und nachhaltiger vermittelt. Gleichzeitig werden verschiedene fachliche wie überfachliche Kompetenzen entwickelt, die die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden fördern und wichtige Future Skills herausbilden.

 

In diesem Workshop werden Realprojekte differenziert betrachtet und hinsichtlich ihrer Potentiale und Grenzen für Studierende wie Lehrende analysiert. Im Fokus stehen der kollegiale Austausch über eigene Erfahrungen und Bedenken, deren Reflexion sowie der Transfer von Anregungen und Tipps rund um die erfolgreiche Integration von Realprojekten in die eigene Lehre.

 

Methoden

Impulsvortrag der Referentin, Einzel- und Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion

Termin
13.06.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.05.2024
Infos für Teilnehmer

14.06.2024 · online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-201-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
14.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.05.2024
Infos für Teilnehmer

17.06.2024 · online

Aktivierende Konzepte des Forschenden Lernens

Lehren und Studieren, Workshop 24-156-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Geeignet für alle Lehrenden (von wenig bis viel Erfahrung)

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • kennen unterschiedliche Arten und Konzepte des Forschenden Lernens

 

 

  • verstehen die didaktisch-methodische Funktion des Forschenden Lernens

 

 

  • sind in der Lage, einen Ansatz des Forschenden Lernens auf ein Lehrmodul ihrer Wahl zu übertragen

 

 

 

Inhalte

Lehrkonzepte des Forschenden Lernens werden seit vielen Jahren an Hochschulen genutzt und haben sich vielfach bewährt. Diese Lehrkonzepte kommen zum Einsatz, um Studierenden einen unmittelbaren Eindruck von Forschungsprozessen zu vermitteln, Methodenkompetenzen „en passant“ zu vermitteln oder auch um einen Bezug zwischen Forschungsinteressen und Lehrtätigkeiten von Lehrenden herzustellen. Einer der zentralen Vorteile des Forschenden Lernens stellt zudem die „natürliche“ Aktivierung von Studierenden dar.
Im Rahmen des Workshops lernen die Teilnehmenden fünf unterschiedliche Lehrkonzepte und -ansätze des Forschenden Lernens kennen. Folgende Ansätze werden anhand von Fallbeispielen anwendungsnah hergeleitet: Forschendes Lernen, Forschungsorientiertes Lernen, Forschungsbasiertes Lernen, Inquiry Learning, Concept-based Inquiry.

Ziel des Workshops: Die Lehrenden in die Lage zu versetzen, ein eigenes Konzept für ein Modul / einen Kurs im Sinne des Forschenden Lernens zu entwickeln.

 

 

Methoden

Input des Referenten, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion, Einzelarbeit, Peer-Feedback

 

Termine
17.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
21.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
27.05.2024
Infos für Teilnehmer

17.06.2024 · online

Kognitive Landkarten: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Lehren und Studieren, Workshop 24-072-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Kognitive Landkarten sind visualisierte Wissensnetze, die als Fachlandkarten ins Thema einführen, Überblick geben oder Zusammenhänge aufzeigen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit den Formen Analogie-Graffitit und Scrabble, die Neugierde und Assoziationen wecken und einen ersten Einstieg ins Thema geben können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein Analogie-Graffiti, Scrabble o.ä. für ein eigenes Thema.

 

Die Teilnehmenden

  • können Analogie-Graffitits und Scrabbles für eigene Lehrthemen entwickeln.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
17.06.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
27.05.2024
Infos für Teilnehmer

19.06.2024 · Fachhochschule Dortmund

Abschlussarbeiten betreuen

Lehren und Studieren, Workshop 24-083-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle, die Abschlussarbeiten betreuen (Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, wissenschaftliche Mitarbeitende)

 

Die Teilnehmer*innen

  • reflektieren eigene Erfahrungen bei der Betreuung
  • benennen Merkmale einer „guten“ Betreuung
  • unterscheiden bei der Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
  • haben ein eigenes Verständnis hinsichtlich Betreuungsintensität und -rhythmus
  • können die Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung von KI einschätzen
  • finden Themen für Abschlussarbeiten und grenzen diese ab
  • beurteilen Bachelorarbeiten kompetenzorientiert und können Plagiate erkennen
  • haben eine Übersicht über unterstützende Hilfsmittel bei der Betreuung an ihrer Hochschule
  • kennen die Rahmenbedingungen und formale Anforderungen an Abschlussarbeiten

 

Inhalt

Die Bachelorarbeit ist Visitenkarte sowohl der Absolvierenden als auch der Hochschule und der Betreuenden. Für die meisten Studierenden an Fachhochschulen ist die Bachelorarbeit die erste selbstständige, schriftliche und wissenschaftliche Arbeit. Deshalb besteht bei den meisten Studierenden eine große Unsicherheit, weshalb sie von der betreuenden Person vermehrt Unterstützung einfordern.

Im Rahmen des Workshops wird gemeinsam erarbeitet, was eine für alle Beteiligten erfolgreiche Betreuung von Bachelorarbeiten ausmacht. Unter anderen wird diskutiert, wie den Studierenden ihre Unsicherheit genommen sowie ihre Potenziale und Ressourcen gefördert werden können und welche Rolle und Aufgaben sich daraus für die Betreuenden ergeben.

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

 

Hinweis

Bitte bringen Sie die aktuell gültige Prüfungsordnung Ihres Studienganges mit.

Termin
19.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.05.2024
Infos für Teilnehmer

20.06.2024 · Technische Hochschule Köln

Es muss ja nicht gleich der Stuhlkreis sein: Präsenz- und online-Räume zur Gestaltung von Lehrsettings nutzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-141-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professorinnen und Professoren, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen die Wirkung von Settings und Räumen auf die Lehre
  • entwickeln Möglichkeiten zur Gestaltung von Lehrsettings für das eigene Lehrszenario
  • sammeln, tauschen und bearbeiten Beispiele von Lehrsettings
  • erfahren die Wirkung von Räumen mittels praktischer Beobachtung und Experimentierens
  • untersuchen online-Settings auf räumliche Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Inhalt

Räume und im Raum sein beeinflussen, wie wir lernen und lehren. Dass Studierende in Reih und Glied, gerne in hintersten Reihen sitzen, fördert eine defensive, konsumorientierte Haltung. Umgekehrt: Es muss ja nicht gleich der Stuhlkreis sein, um eine offene Gesprächs- und Diskussionskultur zu fördern. Wie also lassen sich die Räume und räumliche Gestaltung unserer Hochschulen nutzen, wenn Tische und Stühle festgeschraubt sind oder Studierende nicht gezwungen werden sollen, ihre Komfortzone vollständig zu verlassen? Wie kann ich als Dozent*in Settings für mein didaktisches Szenario nutzen? Welche räumliche Gestaltung ist für welche Art von Veranstaltung am besten geeignet? Diesen Fragen wollen wir im Workshop nachgehen und dabei auch ganz praktisch auf Exkursion gehen und uns Räume ansehen, wie diese auf uns wirken und welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen.

 

In der Pandemie haben wir gelernt, dass das „Nicht-im-Raum-sein“ Lehren und gemeinsames Lernen erschweren kann. Dass das gleichzeitige im Blick haben verschiedener Räume der Teilnehmer*innen einer Videokonferenz ein wesentliches Element der Zoom-Fatigue ist. Und dass das Bett wahrscheinlich nicht der geeignetste Lernraum ist. Der private Raum beeinflusst im online-Setting den beruflichen und umgekehrt. Wie kann ich auch im online-Setting die Effekte der eingeschränkten gemeinsamen Raumerfahrung mildern und mich einem gemeinsamen Raumgefühl nähern? Auch hier wollen wir gemeinsame Erfahrungen teilen und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.

 

Methoden

Impulsvortrag, gemeinsame Arbeit in Gruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, praktische Beobachtung von Raumwirkung online und in Präsenz.

Termin
20.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Technische Hochschule Köln
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
30.05.2024
Infos für Teilnehmer

21.06.2024 · online

Lehrunterlagen mit KI-Werkzeugen verbessern

Lehren und Studieren, Workshop 24-207-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, Mitarbeiter*innen, Forschende aus allen Fachgebieten und Disziplinen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte und Möglichkeiten von Generativer AI am Beispiel der Applikation Midjourney.
  • erklären und erläutern die Einsatzmöglichkeiten von generierten Visuals im Kontext Hochschullehre.
  • lernen Midjourney kennen, schreiben Prompts, variieren Commands und iterieren die Ergebnisse.
  • diskutieren ethische Themen wie den Umgang mit stereotypen und biased Ergebnissen und den Umgang damit
  • bewerten die Ergebnisse im Team, um Vorteile und Grenzen von Midjourney im Kontext der Lehre zu identifizieren.

 

Inhalt

Der Workshop stellt Lehrenden auch ohne Vorerfahrungen die Möglichkeiten vor, mit generierten Visualisierungen eigene Präsentationen oder Unterlagen anschaulicher zu gestalten und die Arbeit im Kontext Hochschullehre effektiver zu gestalten. Midjourney kann Visuals in verschiedenen Stilen per Textprompt generieren. Nach einer Einführung in das Thema generative AI und des Text-to-Image Tools Midjourney werden Prompts erläutert, angewendet und variiert und die Grenzen des Tools ausgelotet. Weitere spezialisiertere Applikationen zum Bsp. für Diagramme werden gezeigt und ein Handout mit Informationen und Links für die weitere Arbeit mitgegeben. Am Ende werden die Erfahrungen und Ergebnisse der Teilnehmenden diskutiert.

 

Methoden

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in generative AI und Midjourney und seine Anwendungsmöglichkeiten. In Einzelarbeit und Gruppenarbeit experimentieren die Teilnehmenden mit dem Tool und generieren Visualisierungen zu vorgegebenen und eigenen Themen.

Im Anschluss teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen des Tools gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

  1. Bitte auf der Plattform Discord anmelden und danach bei Midjourney, was als Bot innerhalb eines Discord-Channels benutzt wird.

Anleitung für beide Schritte: https://docs.midjourney.com/docs/quick-start

 

Um Missbrauch des Generators zu erschweren, ist inzwischen ein Abo nötig mit 10 Eur/Monat. Es ist jedoch monatlich kündbar.

  1. Bitte mehrere inhaltliche Ideen für Visualisierungen mitbringen. Je detaillierter und spezifischer, desto besser.
Termin
21.06.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
31.05.2024
Infos für Teilnehmer

Juli

01.07.2024 · online

Kurzberatung Tutor*innen erfolgreich in der Lehre einsetzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-095-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende, die Tutor:innen zur Unterstützung im Hochschulalltag einsetzen möchten

 

Die Teilnehmer:innen

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor:innen
  • kennen (digitale) Einsatzbereiche
  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Weiterbildung von Tutor:innen

 

Inhalt

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor:innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien. Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen rundum die (digitale) Tutorienarbeit, wie z.B. Gewinnung, Einsatzbereiche, Qualifizierung, Begleitung und Motivierung von Tutor:innen.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
01.07.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
10.06.2024
Infos für Teilnehmer

01.07.2024 · online

Schreibdidaktische Kurzberatung für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 24-098-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, die einen Beratungswunsch haben, weil sie fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren möchten, die schriftlichen Leistungen von Studierenden fördern möchten und/oder Studierende bei der Betreuung von Abschlussarbeiten noch besser unterstützen möchten.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

  • erkunden die Rolle des Schreibens in der eigenen Disziplin und relevanten Berufsfeldern,
  • erforschen Möglichkeiten, fachliche Lehr-Lern-Inhalte und Schreibprozesse didaktisch-methodisch zusammenzubringen,
  • überdenken Prozesse bei der Betreuung von schriftlichen Arbeiten wie Haus- und Abschlussarbeiten etc.,
  • reflektieren subjektive Erfahrungen in der eigenen Schreibbiographie,
  • erfahren mehr über effektive und effiziente Methoden des Text-Feedbacks

 

Inhalt

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt, wofür die Hochschullehrenden der jeweiligen Disziplin selbst die Expertise mitbringen.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im Beratungsgespräch geht es sowohl um die gemeinsame Erarbeitung möglicher Vorgehensweisen als auch um schreib- und lesedidaktische Tipps für die direkte Umsetzung.

Die Beratung erfolgt möglichst per Zoom, denkbar ist auch telefonisch.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
01.07.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
10.06.2024
Infos für Teilnehmer

01.07.2024 · online

Selbstlernkurs: Kreativitätstechniken in der Lehre einsetzen (analog und digital)

Lehren und Studieren, Workshop 24-104-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die ihre Lehrveranstaltungen interessant und interaktiv gestalten möchten und die Studierenden zur Kreativität anregen wollen, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Kreativitätstechniken in der Lehre einzusetzen,
  • Ihre Lehrveranstaltungen so zu gestalten, dass die Studierenden kreativ werden können,
  • den Kreativitätsprozess zu moderieren und zu steuern,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden mögliche Kreativitätstechniken vorgestellt und die Frage geklärt, wie Lehrende damit die Kreativität der Studierenden anregen und fördern können. Die verschiedenen Möglichkeiten zur interessanten und interaktiven Gestaltung werden dargestellt und Planungsanregungen gegeben.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in Kreativität
  • Kreativitätstechniken
  • Kreativitätsmanagement
  • Kreativitätstechniken in der Lehre
  • Zusammenfassung
  • Übungen und Feedback
  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
01.07.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
10.06.2024
Infos für Teilnehmer

01.07.2024 · online

Selbstlernkurs: Konzipieren von Lehrveranstaltungen in digitalen, analogen und Blended-Learning-Formaten

Lehren und Studieren, Workshop 24-101-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Schritte zur Konzeption einer Lehrveranstaltung umzusetzen,
  • eine Lehrveranstaltung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Methoden und Medien gezielt und angemessen einzusetzen,
  • den Verlauf der Lehrveranstaltung anschließend zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in das Lern-ZIMMER
  • Ziele einer Lehrveranstaltung
  • Inhalte einer Lehrveranstaltung
  • Lehren und Lernen
  • Methoden in einer Lehrveranstaltung
  • Medien in einer Lehrveranstaltung
  • Erfolg einer Lehrveranstaltung
  • Reflexion des Lehrverhaltens
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
01.07.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
10.06.2024
Infos für Teilnehmer

01.07.2024 · online

Selbstlernkurs: Moderationsmethode und -techniken

Lehren und Studieren, Workshop 24-107-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Hochschullehrende, die die Moderationsmethode in der Lehre oder auch in Besprechungen einsetzen möchten, bereits einsetzen oder dies in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators wahrzunehmen,
  • eine Moderationssitzung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Moderationstechniken gezielt und angemessen einzusetzen,
  • eine geeignete Gesprächsführung im Rahmen der Moderation zu leiten, zu regeln und zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Eine Moderationssitzung vorbereiten, durchführen und nachbereiten bedarf nicht nur der Kenntnisse über die verschiedenen Moderationstechniken, sondern vor allem der Einstellung und Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators während der Moderation. In diesem digitalen Workshop geht es daher um die Aufgaben und Rollen der Moderierenden, die Phasen der Moderation, den geeigneten Einsatz der Techniken und die Visualisierung der einzelnen Schritte, so dass alle Teilnehmenden nicht nur folgen, sondern sich mit dem Prozess einverstanden erklären können.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in die Moderationsmethode
  • Nutzen und Ziele der Moderationsmethode
  • Ablauf einer Moderation
  • Vorbereitung einer Moderation
  • Aufgaben der Moderatorin bzw. des Moderators
  • Visualisierung in der Moderation
  • Gesprächsführung während der Moderation
  • Moderationstechniken
  • Abschluss einer Moderation
  • Nachbereitung einer Moderation
  • Videobeispiel: Wie gestalte ich ein gutes Gespräch?
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback
Termin
01.07.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
10.06.2024
Infos für Teilnehmer

01.07.2024 · online

Selbstlernkurs: Selbststudium gestalten und begleiten

Lehren und Studieren, Workshop 24-110-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

 

  • das Selbststudium und seine Bedeutung zu verstehen,
  • die Aufgaben von Lehrenden wie von Studierenden beim Selbststudium zu kennen,
  • das Selbststudium mit dem Kontaktstudium verzahnen zu können,
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums lernzielgerecht in die Lehre integrieren zu können,
  • Aspekte des Lerncoaching und der Förderung von Selbstlernkompetenzen in das begleitete Selbststudium zu integrieren.

 

Inhalt

Durch die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge erhält der Workload im Studium einen hohen Anteil an Selbststudium. Das Selbststudium dient dabei nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung der Präsenz bzw. der synchronen Onlinelehre, sondern kann Bestandteil aller Lernzielebenen sein. In diesem Selbstlernkurs werden Modelle des begleiteten Selbststudiums vorgestellt sowie die Aufgaben, Herausforderungen und Stolpersteine, die für Lehrende und Studierende damit verbunden sein können. Weitere Themen sind die Förderung der Selbstlernkompetenzen sowie Aspekte des Lerncoaching durch Lehrende im Rahmen des begleiteten Selbststudiums, beim Initiieren, Begleiten und Auswerten der Selbstlernphasen durch Studierende.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

 

 

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung
  • Aufgaben von Lehrenden und Studierenden
  • Verzahnung von Kontaktstudium und Selbststudium
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums
  • Flipped Classroom
  • Lerncoaching – Studierende begleiten
  • Selbstlernkompetenz fördern
  • Zusammenfassung
  • Literaturhinweise und Quellenangaben
  • Übungen und Feedback

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
01.07.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
10.06.2024
Infos für Teilnehmer

02.07.2024 · online

Hochschuldidaktische Kurzberatung

Lehren und Studieren, Workshop 24-116-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die Fragen zur Weiterbildung oder zur Lehre und zum Lehralltag haben

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung zu planen
  • Lehrsituationen zu besprechen und zu analysieren
  • den eigenen Lehralltag zu planen und einzuschätzen
  • neue Lehrformate und Methoden einzusetzen

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

 

Methoden

Beratung per Videokonferenz oder Telefon

 

Hinweise

Falls die Uhrzeit nicht passt, können auch andere Termine vereinbart werden: brinker@hdw-nrw.de

 

Datum und Zeitrahmen

  • jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Termin
02.07.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
11.06.2024
Infos für Teilnehmer

04.07.2024 · online

Kreative Projektplanung leicht gemacht: Studierende bei der Projektarbeit unterstützen

Lehren und Studieren, Workshop 24-193-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig oder auch gelegentlich studentische Projektarbeit in der Lehre verwenden und ihre Studierende dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch begleiten wollen.

 

Die Teilnehmerinnen haben die Gelegenheit bekommen,

  • grundlegende Modelle für produktive Projektplanung kennenzulernen;
  • grundsätzliche Prinzipien der Projektplanung sowie effektive Kreativitätstechniken kennenzulernen und zu erproben;
  • kurze inhaltliche „Exkurse“ für die eigenen Lehrveranstaltungen vorzubereiten, mittels derer sie den Studierenden diese Unterstützung zuteilwerden lassen können.

 

Inhalt

Projektarbeit im Studium ist – aus gutem Grunde, denn die Benefits sind vielfältig – keine Seltenheit. Genauso wenig selten sind allerdings auch Studierende, die damit überfordert sind. Diese sehen den Berg an Arbeit, nicht aber den Weg zum Gipfel. Prokrastination, Zeitmangel und schließlich unnötig schlechte Ergebnisse können die Folge sein. Tatsächlich muss aber eine solide (effektive, effiziente und nachhaltige) Projektplanung kein Mysterium sein und bedarf auch nicht eines in sich selbst bereits überwältigenden Ansatzes.

 

In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, Modelle für produktive Projektplanung kennenzulernen, die Studierenden (in entsprechenden Exkursen) sehr einfach an die Hand gegeben werden können. Dabei geht es um einige wenige Prinzipien sowie um erprobte Kreativitätstechniken, um Ideen zu sammeln, Probleme zu lösen und Innovation hervorzubringen. Die Prämisse und gleichzeitig das Versprechen dieses Workshops lautet somit: Wenn Studierende bei der Projektarbeit dort abgeholt werden, wo sie stehen, und ihnen neben dem “Was” auch das “Wie” vermittelt wird, unterstützt sie das dabei, den Sand aus dem Getriebe zu bekommen. Dadurch werden die Ergebnisse erfreulicher und der Weg dorthin wird für alle Beteiligten angenehmer.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termine
04.07.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
11.07.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
13.06.2024
Infos für Teilnehmer

08.07.2024 · online

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Lehren und Studieren, Workshop 24-073-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Für das digitale handschriftliche Visualisieren gibt es eine Vielzahl an Geräten, Apps und Anwendungen. In diesem Short tauschen wir uns über Erfahrungen mit Geräten und Apps aus und diskutieren deren Vor- und Nachteile. Bitte beachten Sie: Dieser Short ist als Erfahrungsaustausch angelegt. Es gibt also keine Präsentation zu Geräten und Apps, sondern Berichte und Vorstellungen der eigenen Geräte und aus dem kollegialen Kreis.

 

Als Transfer beschäftigen sich die Teilnehmenden weiter mit der möglichen Nutzung und Auswahl von Geräten und Apps.

 

Die Teilnehmenden

  • können ausgewählte Geräte und Apps für das digitale Visualisieren sowie deren Vor- und Nachteile einschätzen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
08.07.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
17.06.2024
Infos für Teilnehmer

August

19.08.2024 · online

Vortragsfolien gehirngerecht gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-190-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle Hochschullehrenden, die ihre Vortragsfolien im Hochschulkontext weiterentwickeln möchten.

 

Die Teilnehmer*innen …

  • haben die psychologischen Grundlagen nach John Medina kennengelernt und auf dieser Basis Prinzipien zur Verbesserung des eigenen Foliendesigns entwickelt;
  • können auf dieser Basis ihr eigenes Foliendesign reflektieren und bewerten;
  • werden in die Lage versetzt Folien so zu gestalten, dass es den Studierenden leichter fällt die Folien zu erfassen und zu verstehen;
  • haben eigenen Folien weiterentwickelt und kollegiales Feedback dazu erhalten.

 

Inhalte

Folien in der Lehre sind oft überladen und erschweren es den Studierenden, die Inhalte zu erfassen und zu verstehen. Dabei lassen sich, auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Folien gehirn-gerechter gestalten. Darunter fällt beispielsweise, dass die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden über die Größe und den Kontrast der Objekte gelenkt werden kann oder die Grenzen des menschlichen Arbeitsspeichers dazu führen, dass zu viele Objekte auf den Folien die Teilnehmenden schnell ermüden. Unabhängig von der verwendeten Software, Power Point, LaTex usw., werden gemeinsam fachbereichsübergreifende Prinzipien erarbeitet, nach denen die Teilnehmenden ihre Folien umgestalten können.

 

Es wird zwei digitale Termine geben, mit einer asynchronen Arbeitsphase in der Zwischenzeit:

  • 20.02.2024, 14 bis 17 Uhr: Erarbeitung der spezifischen Prinzipien nach John Medina.
  • Asynchrone Arbeitsphase: Teilnehmende wenden die Prinzipien an eigenen Vortragsfolien an und bringen die Ergebnisse zum zweiten Termin mit.
  • 27.02.2024, 14 bis 17 Uhr: Die Ergebnisse werden zum zweiten Termin in Kleingruppen vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit Feedback dazu zu erhalten und sich kollegial auszutauschen. Fragen, Erkenntnisse und die Weiterentwicklung der Designprinzipien erfolgen abschließend im Plenum. 

 

Methoden

Impulsvortrag, gemeinsame Arbeit in Gruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch zur Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Präsentation von eigenen überarbeiteten Folien inklusive Feedbackrunde.

Termine
19.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
26.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.07.2024
Infos für Teilnehmer

22.08.2024 · online

"Versuchen Sie es doch mal so!“ – Studierenden effektive Lernstrategien mit auf den Weg geben.

Lehren und Studieren, Workshop 24-194-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die ihre Studierenden beim Lernen unterstützen wollen und bereit sind, dafür in ihren Lehrveranstaltungen – parallel zu den jeweiligen Kerninhalten – die erforderlichen Methodenkompetenzen in den Blick zu nehmen und zu thematisieren.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • die eigene Lernbiografie zu reflektieren;
  • sich auf kollegialer Ebene über ihre Erfahrungen und Perspektiven bzgl. studentischen Lernens auszutauschen;
  • unterschiedliche Lernstrategien kennenzulernen und zu erproben;
  • zu ihren jeweiligen Lehrveranstaltungen passende kleine Exkurse für die Vermittlung von neuen Lernstrategien zu entwickeln.

 

Inhalt

Nicht selten wird in der Hochschullehre deutlich, dass viele Studierenden erst einmal lernen müssen, zu lernen. Vor dem Hintergrund der Studierendenzentrierung folgt daraus, dass es zur Aufgabe der Lehrenden (und gleichzeitig zur Chance für die Lehre) wird, Lernen zu lehren. Die Prämisse dieses Workshops lautet: Wenn wir die Studierenden dort abholen, wo sie stehen, erreichen wir und sie die gesteckten Lehr- und Lernziele schneller und reibungsloser. In diesem Workshop werden daher konkrete Ansätze effektiven, effizienten und nachhaltigen Lernens vorgestellt und gemeinsam Möglichkeiten beleuchtet, diese Inhalte in Form von kleinen Exkursen in die eigene Lehre zu integrieren. Der Workshop bietet somit zahlreiche inhaltlich Impulse sowie Anregungen zur Weiterbearbeitung für den Einsatz in den eigenen Lehrkontexten.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termine
22.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
29.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
01.08.2024
Infos für Teilnehmer

26.08.2024 · online

Kognitive Landkarten: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Lehren und Studieren, Workshop 24-074-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Kognitive Landkarten sind visualisierte Wissensnetze, die als Fachlandkarten ins Thema einführen, Überblick geben oder Zusammenhänge aufzeigen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit Formen Advance Organizer und Mindmap, mit denen Überblicke, Zusammenhänge und Verläufe dargestellt werden können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein Mindmap, Advance Organizer o.ä. für ein eigenes Thema.

 

Die Teilnehmenden

  • können Mindmap und Advance Organizer für eigene Lehrthemen entwickeln.

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
26.08.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.08.2024
Infos für Teilnehmer

29.08.2024 · online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-202-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten.
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und zu diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
29.08.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.08.2024
Infos für Teilnehmer

29.08.2024 · online

Tweak your prompt! Chat GPT-Aufbaukurs

Lehren und Studieren, Workshop 24-203-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen, die idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erweitern ihre Kompetenz in der Prompt-Erstellung für eine präzisere und effektivere Nutzung von ChatGPT.
  • evaluieren die Effektivität von verschiedenen Prompts durch praktische Übungen.
  • erarbeiten und reflektieren fortgeschrittene Strategien zur Integration von ChatGPT in die Hochschullehre.

 

Inhalt

Dieser Aufbaukurs fokussiert auf die Optimierung und Anpassung von Prompts, um die Leistungsfähigkeit von ChatGPT in der Hochschullehre voll auszuschöpfen. Neben dem Feintuning von Prompts wird auf fortgeschrittene Anwendungsgebiete und die kritische Beurteilung der Ergebnisse eingegangen.

 

Workshop-Schwerpunkte:

  • Vertiefung in die Formulierung von Prompts
  • Fortgeschrittene Anwendungsbeispiele
  • Frage- und Diskussionsrunde

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Erweiterte Konzepte und Strategien zur Nutzung von ChatGPT in der Hochschullehre.
  • Gruppenarbeiten: Vertiefende praktische Übungen zur Formulierung von Prompts und Anwendungsfeldern.
  • Plenumsdiskussion: Reflexion über die Qualität der generierten Inhalte und die möglichen Einsatzgebiete.

 

Hinweis

  • Ein Account bei ChatGPT ist Voraussetzung für die Teilnahme.
  • Die Teilnehmer*innen sollten bereits konkrete Anwendungsbeispiele oder Fragen mitbringen, die im Workshop diskutiert werden können.
  • Die Teilnehmer*innen sollten idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
Termin
29.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.08.2024
Infos für Teilnehmer

September

02.09.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Gemeinsam Lehre konzipieren - gemeinsam durch das Semester: Workshop für Professor*innen (Präsenz und online)

Lehren und Studieren, Workshop 24-186-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften.

 

Die Teilnehmer*innen

  • planen Lehrveranstaltungen kompetenzorientiert.
  • gestalten Lehrveranstaltungen studierendenzentriert.
  • verzahnen Kontakt- und Selbststudium sinnvoll.

 

Inhalt

Das „Lehrgeschäft“ kann eine einsame Angelegenheit sein mit Höhen und Tiefen. Das Format „Gemeinsam durch das Semester“ bietet Professor*innen die Gelegenheit, an einem Workshoptag in Präsenz Lehrveranstaltungen für das Wintersemester zu planen und sich während des Semesters online zu treffen, um sich über Lehrerfahrungen kollegial auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

Wir starten mit einem Präsenzworkshop, bei dem wir zunächst der Blick aufs kommende Semester werfen. Wozu wollen Sie Studierende befähigen? Wie können Sie die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestalten? Sie haben die Gelegenheit, Ihre didaktischen Konzepte und Ideen für das Wintersemester (weiter)zu entwickeln und kollegial zu besprechen.

 

Während des Semesters treffen wir uns zwei Mal zum kollegialen Austausch via Zoom. Hier können Sie von Ihren Erfahrungen berichten und bekommen neue Perspektiven und Ideen für das laufende Semester.

 

Thematische Schwerpukte:

  • Planungsaspekte von Lehrveranstaltungen
  • Aktivierende und Kompetenzorientierte Lehre
  • Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium
  • Kollegiale Fallberatung
  • Umgang mit Höhen und Tiefen im Semester

 

Hinweise

Ablauf

2.9.2024   10.00 -17.00 Präsenzworkhop: Planung des Semesters

4.11.2024  16.00-18.00 Uhr Online-Workshop: kollegialer Austausch via Zoom

20.1.2025  16.00-18.00 Uhr Online-Workshop: kollegialer Austausch via Zoom

 

Termine
02.09.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
04.11.2024, 16:00 – 18:00 Uhr
20.01.2025, 16:00 – 18:00 Uhr
Arbeitseinheiten
13 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.08.2024
Infos für Teilnehmer

04.09.2024 · online

Basistraining handschriftliches Visualisieren – Handschrift, Grundformen, Textcontainer, Vorlagen & Co

Lehren und Studieren, Workshop 24-221-D-Z

Referentin
Beschreibung

In den Kurzworkshops (Shorts) der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für den Einsatz in der Lehre trainiert:

 

  • Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!
  • Teilnehmende, die sich bisher noch nicht mit dem handschriftlichen Visualisieren beschäftigt haben, wird empfohlen am 1. Termin (Basistraining handschriftliches Visualisieren) teilzunehmen.
  • Für Teilnehmende, die bereits an einem Visualisierungsworkshop teilgenommen haben, bieten sich die Shorts als Wiederholung und Vertiefung an.
  • Der Workshop findet zweistündig via Zoom statt. Es schließt sich eine einstündige Transferphase an, diese ist zeitlich flexibel. Die Teilnehmenden erhalten Feedback dazu.
  • Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung, wenn die Transferphase abgeschlossen wurde.

 

Inhalt:

In diesem Short werden die Grundlagen des didaktischen Visualisierens wie die lesbare Handschrift und das visuelle Basisvokabular (Grundformen, Textcontainer, Menschen und erste Sketchnotes) eingeübt. Zudem gibt es Empfehlungen zu Stiften und Materialien. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Ein Kreis, Quadrat und Dreieck zeichnen können reicht! Als Transfer üben die Teilnehmenden ihre (digitale) Handschrift und Sketchnotes.

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Die Teilnehmenden

  • können handschriftlich (digital) lesbar schreiben und das Basisvokabular visualisieren.

 

 

Überblick aller Termine

Termin

Zeit

Themen

No.1

Mi 4.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Basistraining handschriftliches Visualisieren – Handschrift, Grundformen, Textcontainer, Vorlagen & Co.

No. 2

Mi 25.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Sketchnotes zeichnen – die eigene (Fach)Bildbibliothek (weiter)entwickeln

No. 3

Do 24.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Aufmerksamkeit wecken. Mit Sketchnotes emotionalisieren & provozieren!

No. 4

Mo 25.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

No. 5

Do 5.12.24

15-17 Uhr

+1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

No. 6

Di 28.1.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

No. 7

Do 20.2.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

No. 8

Di 18.3.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

No. 9

Di 8.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

No. 10

Mo 28.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

No. 11

Di 20.5.25

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

No. 12

Do 12.6.25

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

Termin
04.09.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
14.08.2024
Infos für Teilnehmer

09.09.2024 · online

Methodenvielfalt in der Lehre: Lehrveranstaltungen abwechslungsreich gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-220-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Die Weiterbildung richtet sich an Lehrende aller Fachrichtungen.

 

Die Teilnehmer*innen können am Ende der Veranstaltung

  • ausgewählte didaktische Methoden beschreiben
  • didaktische Methoden passend zu den geplanten Lernzielen auswählen und die möglichen Stolpersteine dabei reflektieren
  • mit ausgewählten didaktischen Methoden Lehrveranstaltungssequenzen planen und durchführen

 

Inhalt

Mit Methoden können Sie die herausfordernden Lernwege der Studierenden zielgerichtet und abwechslungsreich gestalten. Denn Methoden haben keinen Selbstzweck, sondern sie werden zielgerichtet zur Förderung des (Selbst-) Lernens eingesetzt. Im Workshop lernen Sie vier ausgewählte neue Methoden kennen und planen den Einsatz dieser Methoden in Ihrer Lehrveranstaltung. Diese vier Methoden sind ganz unterschiedlicher Natur und zeigen die methodische Vielfalt auf, die in der Lehre zum Einsatz kommen kann.

Der Workshop ist als Online-Kurs konzipiert und findet an vier aufeinander folgenden Wochen statt. In jeder der vier Sitzungen wird eine der Methode vorgestellt und Sie haben Gelegenheit erste Ideen zu generieren, wie die Methode in Ihrer Lehrveranstaltung zum Einsatz kommen kann und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im Nachgang können Sie Ihre Ideen vertiefen und Ihre Lehrveranstaltungssitzung mit der neuen Methode ganz konkret planen.

 

Methoden

Die vier ausgewählten Methoden, die in den vier Sitzungen vorgestellt werden, sind:

  • Peer-Review-Prozess als aktivierendes Werkzeug in der Lehre
  • Pro-Kontra-Diskussion als kompetitives Element in der Lehre
  • Der Einsatz von Fragen als didaktische Methode
  • Gruppenpuzzle zur Initiierung von Selbstlernprozessen in der Lehre
Termine
09.09.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
16.09.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
23.09.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
30.09.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
19.08.2024
Infos für Teilnehmer

12.09.2024 · online

Konzipieren von Lehrveranstaltungen

Lehren und Studieren, Workshop 24-185-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Lehrende, die die Planungsschritte am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung anwenden wollen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen die Planungsschritte für eine Lehrveranstaltung und wenden diese für die Planung einer eigenen Lehrveranstaltung an.
  • entwickeln ein Verständnis für Kompetenz- und Studierendenorientierung.
  • stimmen die Planungsschritte im Sinne des Constructive Aligment aufeinander ab, sodass Ziele, Lernhandlungen und Leistungsnachweise zueinander passen.
  • lernen einen Überblick an aktivierenden Methoden für das Kontakt- und Selbststudium kennen und übertragen diese in ihre Lehrveranstaltungen.

 

Inhalte

Für die Planung der Lehrveranstaltungen ist ein didaktisch reflektiertes Vorgehen unerlässlich. In diesem Workshop werden am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung die verschiedenen Schritte der Konzeption von der Zielformulierung, der ersten Sitzung bis zum Abschluss des Semesters durchgespielt. Die Teilnehmer*innen werden gebeten, Unterlagen für eine aktuelle Lehrveranstaltung mitzubringen. Daran soll die didaktisch geleitete Planung der eigenen Veranstaltung geübt werden. Außerdem ist ein Erfahrungsaustausch untereinander vorgesehen, damit die Teilnehmer*innen weitere Planungs- und Gestaltungsanregungen erhalten.

Insbesondere werden folgende Aspekte er- und bearbeitet werden:

Unterschiedliche Lehrveranstaltungsformen im Überblick (Vorlesung, Seminar, Übung)

  • Didaktischer Planungskreislauf
  • Vorbereitung und Aufbau einer Lehrveranstaltung
  • Semester oder Modulstruktur und Sitzungsstruktur
  • Planungsfragen und Planungsschritte
  • Aktivierende Methoden
  • Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium

 

Methoden

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Kollegiales Feedback

Termin
12.09.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.08.2024
Infos für Teilnehmer

16.09.2024 · online

Kognitive Landkarten: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Lehren und Studieren, Workshop 24-075-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Kognitive Landkarten sind visualisierte Wissensnetze, die als Fachlandkarten ins Thema einführen, Überblick geben oder Zusammenhänge aufzeigen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit Visualisierungsformen wie Landkarten und anderen Metaphern, mit denen Inhalte auf kreative Weise und „mal anders“ dargestellt werden können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden eine Kognitive Landkarte „mal anders“ für ein eigenes Thema.

 

Die Teilnehmenden

  • können Kognitive Landkarten auf kreative Weise für eigene Lehrthemen entwickeln.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
16.09.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.08.2024
Infos für Teilnehmer

18.09.2024 · online

Didaktische Reduktion

Lehren und Studieren, Workshop 24-169-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind

 

Die Teilnehmer*innen…

  • erkennen Ursachen und Gefahren der Vollständigkeitsfalle.
  • wenden Instrumente und Techniken der Stoffreduktion an.
  • stellen die Vollständigkeit trotz reduzierter Stoffmenge sicher.
  • transferieren eine sinnvolle didaktische Planung in den eigenen Hochschulalltag.
  • setzen Methoden, die auf dem Prinzip der Reduktion beruhen, in Lehrveranstaltungen um.

 

Inhalte

Die Bewältigung großer Stoffmengen in knapp bemessener Veranstaltungszeit ist ein Dilemma, dem sich viele Hochschullehrende ausgesetzt sehen. Häufig erscheint eine rein vortragende Vorlesungsdidaktik als einziger, wenn auch wenig befriedigender Ausweg.

 

In diesem Workshop sollen Alternativen für den sinnvollen Umgang mit großen Stoffmengen erarbeitet werden, bei denen die Motivation und die Lernbereitschaft der Lernenden besondere Berücksichtigung finden. Der Königsweg hierzu führt über eine sinnvolle Stoffreduktion bei gleichzeitigem Einsatz aktivierender Lehr- und Lernmethoden. Im Rahmen des Workshops haben die Teilnehmenden zu jeder Zeit die eigene Veranstaltungskonzeption im Blick, mit dem Ziel, Inhalte besser auf Zielgruppe und zur Verfügung stehende Zeit abzustimmen, ohne dabei den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.

Termine
18.09.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
23.09.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
28.08.2024
Infos für Teilnehmer

19.09.2024 · online

Studentisches Lesen fördern: Strategien für produktive Textarbeit im Seminar

Lehren und Studieren, Workshop 24-195-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die ihre Studierenden bei der Arbeit mit wissenschaftlichen Texten unterstützen wollen und bereit sind, in ihren Lehrveranstaltungen die für die Studierenden entsprechend erforderlichen Methodenkompetenzen in den Blick zu nehmen.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • die Problemlage der Studierenden in Bezug auf gelingende Textarbeit zu analysieren;
  • geeignete Lesetechniken und Lesestrategien explizit zu machen;
  • Techniken des Textverstehens und Prinzipien der Textverwertung zu reflektieren;
  • kurze inhaltliche Exkurse für die eigenen Lehrveranstaltungen vorzubereiten, mittels derer sie den Studierenden diese Unterstützung zuteilwerden lassen können.

 

Inhalt

Oft wünschen sich Lehrende, dass sich ihre Studierenden mehr, intensiver und/oder nachhaltiger mit wissenschaftlichen Texten beschäftigen. Die Prämisse dieses Workshops lautet: Wenn dies nicht der Fall ist, liegt es nicht an einem etwaigen Desinteresse seitens der Studierenden, sondern daran, dass ihnen noch das geeignete Werkzeug und die entsprechenden Best Practices fehlen. Daher werden den Teilnehmenden des Workshops entsprechende Impulse zu den einzelnen Schwierigkeiten der Studierenden beim Thema Lesen wissenschaftlicher Literatur, entsprechende Lösungsvorschläge sowie die Gelegenheit zum Austausch gegeben. So können den Studierenden zukünftig, beispielsweise mithilfe von kurzen Exkursen, sinnvolle Herangehensweisen für die Arbeit mit Texten vermittelt werden, um einen produktiven – also effizienten, effektiven und nachhaltigen – Umgang mit wissenschaftlicher Literatur zu fördern.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termin
19.09.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.08.2024
Infos für Teilnehmer

25.09.2024 · online

Sketchnotes zeichnen – die eigene (Fach-)Bildbibliothek (weiter)entwickeln

Lehren und Studieren, Workshop 24-222-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Sketchnotes dienen der Veranschaulichung und Verständlichkeit und können in verschiedenen didaktischen Settings zum Einsatz kommen. In diesem Short konzentrieren wir uns auf den Aufbau und die Entwicklung der eigenen Fachbild-Bibliothek. Beispiele werden im Short vorgestellt. Als Transfer entwickeln und zeichnen die Teilnehmenden eigene Sketchnotes zu Fachbegriffen.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes zeichnen und für Fachbegriffe Bilder entwickeln.

 

 

Überblick aller weiteren Termine

Termin

Zeit

Themen

No. 3

Do 24.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Aufmerksamkeit wecken. Mit Sketchnotes emotionalisieren & provozieren!

No. 4

Mo 25.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

No. 5

Do 5.12.24

15-17 Uhr

+1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

No. 6

Di 28.1.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

No. 7

Do 20.2.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

No. 8

Di 18.3.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

No. 9

Di 8.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

No. 10

Mo 28.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

No. 11

Di 20.5.25

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

No. 12

Do 12.6.25

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

Termin
25.09.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.09.2024
Infos für Teilnehmer

26.09.2024 · online

Vorwissen aktivieren – einfach und effektiv

Lehren und Studieren, Workshop 24-242-D-Z

Referentinnen
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verstehen, warum das Aktiveren von Vorwissen eine essentielle Voraussetzung für den Lernprozess der Studierenden ist,
  • Lernen verschiedene Instrumente zum Aktivieren von Vorwissen kennen und wenden diese an,
  • reflektieren das eigene Lehrformat, erhalten im Austausch methodische Anregungen für die eigene Lehrpraxis und entwickeln Ideen für die Gestaltung ihrer Lehr- Lernprozesse.

 

Inhalte

Das Aktivieren von Vorwissen erleichtert den Lernprozess der Studierenden und unterstützt eine nachhaltige Vernetzung von neuen Inhalten mit bereits bekanntem Wissen. Durch das aktive Einbinden des vorhandenen Wissens der Studierenden können Lehrende ein tiefergehendes Verständnis der Lerninhalte erreichen. Vorhandene Lehrveranstaltungskonzeptionen können mit wenig Aufwand und geringen Mitteln dahingehend erweitert werden, das Vorwissen in den Raum zu holen und Reflexionsprozesse bei den Studierenden anzuregen.

 

Es gibt zahlreiche Instrumente und Methoden, die einfach und effektiv in die eigene Lehre integriert werden können. Im Rahmen des Workshops werden die unterschiedlichen Instrumente und Methoden vorgestellt, ihre Anwendungsmöglichkeiten werden gemeinsam besprochen und reflektiert. Dadurch erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die eigene Lehrveranstaltungskonzeption und können anhand des Austausches Ideen für die Gestaltung ihrer eigenen Lehr-Lernprozesse entwickeln.

 

Der Workshop bietet darüber hinaus Möglichkeiten zum kollegialen Austausch und zur Reflexion.

 

Methoden

Im Rahmen des Workshops werden verschiedene Instrumente und Möglichkeiten zum Aktivieren des Vorwissens aufgezeigt, erprobt und reflektiert.

Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen zum Erfahrungsaustausch

Termin
26.09.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.09.2024
Infos für Teilnehmer

Oktober

11.10.2024 · online

Konsumentenorientiertem Lernverhalten begegnen

Lehren und Studieren, Workshop 24-168-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • erkennen Ursachen und Auswirkungen einer studentischen Konsumentenhaltung.
  • beurteilen Vor- und Nachteile einer Konsumentenhaltung auf den Lehrprozess.
  • stellen die Lernenden als Handelnde in den Mittelpunkt des Lehr-/Lern-Prozesses und regen Studierende zur aktiven Mitarbeit in Lehrveranstaltung an.
  • integrieren bewährte didaktische Konzeptbausteine, die einer Konsumentenhaltung entgegenwirken, in die Planung und Durchführung der eigenen Lehrveranstaltung.
  • orientieren ihre Lehre an den zentralen Wissensstrukturen und Kompetenzen, die die Lernenden aufbauen sollen.
  • agieren in der Rolle von Lernbegleitenden und richten ihre Lehre an den Problemen, Fragen und Anliegen der Lernenden aus.
  • gestalten ihre Lehre so, dass Lernen nicht „bulimiehaft“ am Ende des Semesters, sondern während der gesamten Veranstaltungsperiode stattfindet.

 

Inhalte

Gerade in Grundlagenveranstaltungen der ersten Semester wird Studierenden zunächst eine Menge an Grundkenntnissen vermittelt. Dabei verbleiben sie häufig in der Rolle des Konsumenten. Sollen dann im weiteren Verlauf der Veranstaltungen Fallstudien, Ergebnisse oder Aufgaben besprochen und diskutiert werden, verharren Studierende häufig in der Konsumentenrolle und möchten bedient werden. Dadurch, dass Dozierende im Zeitverlauf immer mehr in die Rolle der Alleinunterhalter*innen rutschen, verfestigt sich die Rollenverteilung zunehmend.

 

In diesem Workshop geht es darum, Ursachen für das Konsumentenverhalten von Studierenden zu identifizieren und Wege zu diskutieren, wie Studierende zu einer aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen bewegt werden können. Dazu werden Lehrkonzepte, Methoden und Tools vorgestellt und diskutiert, die in Kombination ein Fundament für teilnehmerorientierte Lehre bieten. Dieser Workshop nimmt dabei sowohl Präsenz- als auch Online-Lehrformate in den Blick.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops, praktische Anwendung.

Termin
11.10.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
20.09.2024
Infos für Teilnehmer

14.10.2024 · online

Podcasts in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-206-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop wendet sich an Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind. Die Teilnehmer*innen benötigen keine Vorkenntnisse in der Audio-Produktion.

 

Die Teilnehmer*innen

  • beurteilen Inhalte, Formate und auditive Gestaltungselemente von Podcasts hinsichtlich der Eignung für die studentische Zielgruppe,
  • entwickeln ein professionelles Podcast-Konzept,
  • schätzen den produktionstechnischen Aufwand von Podcast-Produktionen ab,
  • schätzen die Möglichkeiten und Grenzen von Podcasts für den Einsatz in der Lehre und als Prüfungsform ein,
  • setzen das Audioformat Podcast in der eigenen Lehre sinnvoll ein.

 

Inhalt

Podcasts boomen – fast die Hälfte der Deutschen sind aktive Podcast-Nutzer*innen (43 Prozent), in der Altersgruppe der Studierenden bis 29 sind es sogar 52 Prozent. Warum also das beliebte Audioformat nicht auch in der Lehre einsetzen?

 

In diesem Online-Workshop geht es darum, wie sich Podcasts für die eigene Lehre, zur Aktivierung von Studierenden und als Prüfungsform einsetzen lassen. Sie lernen, wie man ein zu Inhalt und Zielpublikum passendes Podcast-Konzept entwickelt und den Podcast mit einfachen Mitteln professionell produzieren kann. Außerdem gibt es Tipps zur Dramaturgie und zu rechtlichen Aspekten.

 

Methoden

Der Workshop besteht aus Vortrag und Interaktion zwischen Dozent und Teilnehmer*innen.

Termin
14.10.2024, 09:30 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.09.2024
Infos für Teilnehmer

14.10.2024 · online

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-076-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Das didaktische handschriftliche Visualisieren kann auch im Digitalen sinnvoll zum Einsatz kommen und für Abwechslung sorgen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit der Frage, wie klassische Medien sowie Dokumentenkameras, aber auch Powerpoint u.ä. so genutzt und gestaltet werden können, dass das Digitale analog wird.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein analoges Produkt, das im Digitalen genutzt werden kann.

 

Die Teilnehmenden

  • können Ideen aus dem analogen Visualisieren ins Digitale übertragen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
14.10.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.09.2024
Infos für Teilnehmer

24.10.2024 · Hochschule Düsseldorf

Forschungsorientierte Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-090-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an Professorinnen und Professoren, Dozentinnen und Dozenten, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage, Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Nach diesem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,

  • Lernergebnisse bzw. zu erwerbende Kompetenzen in Bezug auf Forschendes Lernen zu formulieren und im Studienverlaufsplan zu verankern,
  • geeignete Lehr-Lern-Formate, mit denen Lehren/Lernen mit Forschung verbunden werden kann, auszuwählen,
  • Prüfungen im Modell des Constructive Alignment kompetenzorientiert zu gestalten,
  • forschungsorientierte Module zu konzeptionieren,
  • studentischer Forschungsprojekte vorzubereiten und zu begleiten,
  • Elemente der forschungsorientierten Lehre in Lehrveranstaltungen zu integrieren,
  • ihre Studierenden für Forschung zu begeistern, mit Studierenden gemeinsam Forschungsfragen generieren und Forschungsprozesse zu reflektieren,
  • ihre eigene Rolle beim forschungsorientierten Lehren einzuschätzen und die Studierenden beim forschungsorientierten Lernen zu begleiten,
  • selbstständiges Denken der Studierenden zu fördern.

 

Inhalt

Die Verbindung von Lehre und Forschung kann unterschiedlich gestaltet werden: von der reinen Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse in Vorlesungen bis hin zu studentischen Forschungsprojekten, in denen die Studierenden alle Phasen des Forschungsprozesses durchlaufen. Dieser Workshop befähigt und ermutigt Sie, forschungsorientiertes Lehren und Lernen in Ihre Lehre zu integrieren. Gemeinsam reflektieren wir was bei Studierenden Begeisterung für Forschung wecken kann. Sie lernen verschiedene Lehr-Lern-Methoden kennen, um ihre Studierenden beim forschungsorientierten Lernen zu begleiten und reflektieren Ihre eigene Rolle und Haltung dabei. Sie konzipieren ein Modul zum forschungsorientierten Lehren und Lernen oder überarbeiten ein bereits existierendes Modul dahingehend.

 

Methoden

Dieser Workshop wird in Präsenz durchgeführt. Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels ppt, Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
24.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
03.10.2024
Infos für Teilnehmer

24.10.2024 · online

Aufmerksamkeit wecken! Mit Sketchnotes emotionalisieren und provozieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-223-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Sketchnotes sind eine vereinfachte – und manchmal auch stereotype – Art des Visualisierens. Deshalb können sie auch als Aufmerksamkeitswecker zum Einstieg in ein Thema dienen. Wir werden im Short gemeinsam Sketchnotes für Lehrthemen der Teilnehmenden entwickeln, die emotionalisieren oder provozieren und die die Auseinandersetzung mit dem Lehrinhalt anregen.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden visuelle Aufmerksamkeitswecker und erproben diese in Ihrer Lehrpraxis.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes als Aufmerksamkeitswecker entwickeln und in der Lehre einsetzen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine

Termin

Zeit

Themen

No. 4

Mo 25.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

No. 5

Do 5.12.24

15-17 Uhr

+1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

No. 6

Di 28.1.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

No. 7

Do 20.2.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

No. 8

Di 18.3.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

No. 9

Di 8.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

No. 10

Mo 28.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

No. 11

Di 20.5.25

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

No. 12

Do 12.6.25

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
24.10.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
03.10.2024
Infos für Teilnehmer

November

08.11.2024 · Hochschule Bochum

Curriculumsentwicklung

Lehren und Studieren, Workshop 24-089-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich primär an alle verantwortlichen Fachvertreter*innen, die mit der Konzeption und Weiterentwicklung von Studiengängen betraut sind (Departments- bzw. Fachbereichsleitungen, Studiengangsleitungen und –koordinator*innen, Professor*innen, Dozent*innen)

 

Die Teilnehmer*innen

  • die verschiedenen Kompetenzen des Kompetenzmodells im HQR zu unterscheiden,
  • zwischen Inhalt und Qualifikationsziel bzw. Learning Outcome zu unterscheiden,
  • Qualifizierungsziele auf Programm- und Modulebene zu identifizieren und zu formulieren sowie deren Zusammenspiel zu verstehen,
  • das Studiengangsportfolio strategisch auszurichten,
  • Qualifikationen hinsichtlich der Einordnung im Studienverlauf zu differenzieren,
  • Studienverlaufspläne vor dem Hintergrund der Studiengangsziele zu gestalten,
  • Module vor dem Hintergrund der Qualifikationsziele bzw. Learning Outcome zu konzipieren,
  • Lernziele, Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen in Modulbeschreibungen kompetenzorientiert zu formulieren,
  • Prüfungen im Modell des Constructive Alignment kompetenzorientiert zu gestalten,
  • unterschiedliche Zielgruppen und ihre Einstiegskompetenzen zu identifizieren, die Kompetenzniveaus abzugleichen und eine Einstiegsphase zu gestalten sowie mit „fehlenden“ Kompetenzen umzugehen,
  • die Wahlfreiheit und die Interdisziplinarität in den Studiengängen zu stärken,
  • das Sprachniveau vor dem Hintergrund der Klassifizierung von Sprachzertifikaten festzulegen,
  • das Curriculum in einer Studiengangsprüfungsordnung umzusetzen,
  • ein Akkreditierungsverfahren vorzubereiten und zu begleiten.

 

Inhalt

Die (Weiter-)Entwicklung von Studiengängen ist einer der (didaktischen) Kernprozesse der Hochschulen. Zu diesem komplexen Prozess gehören z. B. die Festlegung der Kompetenz- und Lernziele auf Programm und Modulebene, die Gestaltung der Studienverlaufspläne vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Kapazitäten, die Festlegung der zum Einsatz kommenden Lehr- und Lernformen sowie des Vorgehens bei der Evaluation des Lernerfolgs, die Begleitung der Erstellung von Prüfungsordnungen sowie die Vorbereitung und Begleitung von Akkreditierungsverfahren. Aufgrund der sich dynamisch verändernde Umwelt (Berufswelt, Gesellschaft, Kompetenzen und Prägungen der Studienanfängerinnen und -anfänger) sollte der Prozess der Studiengangsentwicklung dynamisch sein. Daher beschäftigen sich die Teilnehmenden auch damit, wie Curricula und Studienstrukturen von morgen aussehen, die den radikalen gesellschaftlichen Transformationsprozessen begegnen und Absolvent*innen auf die Herausforderungen einer veränderten Lebens- und Arbeitswelt vorbereiten.

 

Methoden

Dieser Workshop wird in Präsenz durchgeführt. Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels ppt, Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
08.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.10.2024
Infos für Teilnehmer

15.11.2024 · online

Neu! Questioning Teachniques: Using questions to engage learners

Lehren und Studieren, Workshop 24-236-D-Z

Referentinnen
Beschreibung

Target group

This course is for anyone who teaches, or who is planning to teach in English.

 

Learning outcomes

  • Understand the importance and different modes of questioning techniques
  • Explore the research behind the impact of active curiosity on student learning
  • Use effective questioning techniques and developing their own discipline-specific questions

Content

Questioning techniques – or Questioning Teachniques, as we like to see them - are powerful tools that can transform lectures and seminars into interactive and engaging learning experiences. Research has shown that active participation in the learning process enhances students comprehension and retention of course material. Additionally, effective questioning allows educators to gauge students understanding and identify areas where additional support is needed. This dynamic online workshop will equip educators with a diverse set of questioning techniques to activate all students, including those who may be hesitant to participate.

Introduce and practice different types of questions, including open-ended, closed-ended, and probing questions.

  • Understand when and how to use each type of question for maximum engagement and comprehension.
  • Explore culturally sensitive strategies for encouraging participation from all students.
  • Discuss the importance of fostering a safe and respectful learning atmosphere for open communication.

In addition, participants interested in developing their skills in this area, may also wish to join the online workshop Plan – Activate – Question: How to drive more learner engagement on 17 September.

 

Methods

Pair and group work, presentations, discussion

 

Special instructions

As this workshop will be conducted completely in English, participants should have a sound basic knowledge of English (minimum of B2 level) that can be built upon during the workshop.

Termin
15.11.2024, 10:00 – 14:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
25.10.2024
Infos für Teilnehmer

18.11.2024 · online

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-077-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Auch in Beratungen und Sprechstunden können Visualisierungen helfen, den Überblick zu behalten oder zentrale Aspekte auf den (visuellen) Punkt zu bringen. In diesem Short üben wir mit Sketchnotes für Beratungen und Coaching, Beratungsgespräche visuell zu dokumentieren.

 

Als Transfer üben die Teilnehmenden das visuelle Dokumentieren von Gesprächen.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes situationsangemessen für Beratungsprozesse auswählen und ad hoc visualisieren.

 

 

Letzter Termin in dieser Weiterbildungsreihe:

Termin

Zeit

Themen

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
18.11.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
28.10.2024
Infos für Teilnehmer

19.11.2024 · online

Studierende beraten - Sprechstunden gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-182-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • können Sprechstunden organisieren und strukturieren.
  • lernen Gesprächsführungstechniken und können diese anwenden.
  • können zielorientierte Gespräche führen.
  • können Beratungs- und Betreuungskonzepte (weiterentwickeln).

 

Inhalt

Beratungen gehören in Studium und Lehre zum Alltagsgeschäft und reichen von Besprechungen von Haus- bzw. Abschlussarbeiten bis hin zu Gesprächen „zwischen Tür und Angel“. In diesem Workshop werden anhand verschiedener Beratungsanlässe in Gesprächen und Rollenspielen hilfreiche Strategien erarbeitet, um Beratungen ziel- und lösungsorientiert durchführen zu können. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte be- und erarbeitet:

  • Beratungsanlässe und -ziele
  • Kontakt- und Kontraktmanagement
  • Gesprächstechniken
  • Betreuungskonzepte
  • Feedback-Gespräche

 

Methoden

Es werden Modelle aus der Gesprächsführung und Kommunikationspsychologie vorgestellt und mit Trainingseinheiten, Fallarbeit und Diskussionen kombiniert.

 

Weiterhin gibt es Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, kollegiales Feedback.

Termin
19.11.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.10.2024
Infos für Teilnehmer

25.11.2024 · online

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Lehren und Studieren, Workshop 24-224-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Der Einsatz von Fallstudien, Beispielen und Sachverhalte oderen anderen Handlungssituationen haben in der kompetenzorientierten Didaktik eine zentrale Bedeutung. Berufliche und andere Handlungssituationen können durch ihre visuelle Darstellung in Vorträgen, Arbeitsaufträgen oder Erklärvideos zur Veranschaulichung beitragen.

 

Als Transfer wählen die Teilnehmenden eine Situation aus und setzen diese visuell um.

 

Die Teilnehmenden

  • können Situationen visuell darstellen und mit Lehrinhalten verbinden.

 

 

Überblick aller weiteren Termine

Termin

Zeit

Themen

No. 5

Do 5.12.24

15-17 Uhr

+1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

No. 6

Di 28.1.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

No. 7

Do 20.2.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

No. 8

Di 18.3.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

No. 9

Di 8.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

No. 10

Mo 28.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

No. 11

Di 20.5.25

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

No. 12

Do 12.6.25

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
25.11.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.11.2024
Infos für Teilnehmer

29.11.2024 · Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr

Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern

Lehren und Studieren, Workshop 24-088-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
29.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.11.2024
Infos für Teilnehmer

Dezember

05.12.2024 · online

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Lehren und Studieren, Workshop 24-225-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Die analoge und digitale Handschrift ist ein zentrales Element beim didaktischen Visualisieren. Eine lesbare Handschrift ist erlernbar und braucht vor allem sehr viel Übung. In diesem Intensivtraining üben wir Strategien ein, damit die eigene Handschrift analog und digital lesbarer wird.

 

Als Transfer führen die Teilnehmenden das Handschrifttraining weiter.

 

Die Teilnehmenden

  • können analog oder digital lesbar schreiben.

 

 

Überblick aller weiteren Termine

Termin

Zeit

Themen

No. 6

Di 28.1.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

No. 7

Do 20.2.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

No. 8

Di 18.3.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

No. 9

Di 8.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

No. 10

Mo 28.4.25

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

No. 11

Di 20.5.25

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

No. 12

Do 12.6.25

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
05.12.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
14.11.2024
Infos für Teilnehmer

06.12.2024 · Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr

Wissenschaftliches Arbeiten in die fachliche Lehre integrieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-086-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
06.12.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
15.11.2024
Infos für Teilnehmer

09.12.2024 · online

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-078-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Beiträge und Ergebnisse in Diskussion und Lehrgesprächen zu dokumentieren ist eine zentrale Aufgabe in der Moderation. In diesem Short beschäftigen wir uns mit dem Zusammenhang von Fragestellung und Visualisierungsform und wie Beiträge „ad hoc“ zu guten Visualisierungen werden können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden eine Moderationssequenz und die visuelle Dokumentation der Ergebnisse.

 

Die Teilnehmenden

  • können für Fragestellungen zielführend mit Visualisierungsformen verbinden und Beiträge ad hoc dokumentieren.
Termin
09.12.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.11.2024
Infos für Teilnehmer