Juni

14.06.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Komm zum Punkt! - Klartext sprechen, Sprache verdichten, Spannung erzeugen

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-129-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Mitarbeitende und Dozent*innen in der Lehre

 

Die Teilnehmer*innen

  • Substantive, Adjektive, Verben einzusetzen, die sich gut für Vorträge eignen, die ankommen
  • Botschaften klar zu formulieren und zuzuspitzen
  • Botschaften eingängig zu machen und komplizierte Dinge einfach(er) zu sagen

 

Inhalte

Kommt eigentlich bei dem Publikum das an, was gesagt, mitgeteilt und worüber informiert wird? Oder ist da doch eine Neigung, zu lange, zu umständlich, zu kompliziert zu sprechen? Zu langes Reden, offizielles Sprachgehabe, drum-herum Gerede, Umstandskrämerei  -  diese  Aus-drücke für gewisse Arten der Kommunikation haben etwas gemein - sie kommen nicht zum Punkt!
Stärker drücken es die Worte „labern“, „schwafeln“ oder „faseln“ aus. Bei anderen Menschen fällt uns sicherlich immer mal wieder auf, wie undurchschaubar oder komplex sie sprechen. Doch wie sieht es mit uns selbst aus? Langweilen wir möglicherweise mit unserer Art des Vortrags? Gehen Informationen in einem ausufernden Redefluss verloren?
Dabei könnte es so einfach sein: Klartext - kurz und knackig. Wer so spricht, wird gut verstanden. Komplizierte Zusammenhänge mit einfachen Worten sagen, Sprache verdichten und Spannung er-zeugen: So informiere, unterhalte und erreiche ich die Zuhörenden einfach besser!

 

Methoden

Einzel-, Partner-, ggf. Gruppenarbeit, Feedback

 

Termin
14.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.05.2024
Infos für Teilnehmer

August

29.08.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-004-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen
  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden
  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil ein weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten.
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft.
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten.
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten.
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung mit
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • Kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
29.08.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
30.08.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
22.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
23.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
24.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
08.08.2024
Infos für Teilnehmer

September

02.09.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Gemeinsam Lehre konzipieren - gemeinsam durch das Semester: Workshop für Professor*innen (Präsenz und online)

Lehren und Studieren, Workshop 24-186-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften.

 

Die Teilnehmer*innen

  • planen Lehrveranstaltungen kompetenzorientiert.
  • gestalten Lehrveranstaltungen studierendenzentriert.
  • verzahnen Kontakt- und Selbststudium sinnvoll.

 

Inhalt

Das „Lehrgeschäft“ kann eine einsame Angelegenheit sein mit Höhen und Tiefen. Das Format „Gemeinsam durch das Semester“ bietet Professor*innen die Gelegenheit, an einem Workshoptag in Präsenz Lehrveranstaltungen für das Wintersemester zu planen und sich während des Semesters online zu treffen, um sich über Lehrerfahrungen kollegial auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

Wir starten mit einem Präsenzworkshop, bei dem wir zunächst der Blick aufs kommende Semester werfen. Wozu wollen Sie Studierende befähigen? Wie können Sie die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestalten? Sie haben die Gelegenheit, Ihre didaktischen Konzepte und Ideen für das Wintersemester (weiter)zu entwickeln und kollegial zu besprechen.

 

Während des Semesters treffen wir uns zwei Mal zum kollegialen Austausch via Zoom. Hier können Sie von Ihren Erfahrungen berichten und bekommen neue Perspektiven und Ideen für das laufende Semester.

 

Thematische Schwerpukte:

  • Planungsaspekte von Lehrveranstaltungen
  • Aktivierende und Kompetenzorientierte Lehre
  • Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium
  • Kollegiale Fallberatung
  • Umgang mit Höhen und Tiefen im Semester

 

Hinweise

Ablauf

2.9.2024   10.00 -17.00 Präsenzworkhop: Planung des Semesters

4.11.2024  16.00-18.00 Uhr Online-Workshop: kollegialer Austausch via Zoom

20.1.2025  16.00-18.00 Uhr Online-Workshop: kollegialer Austausch via Zoom

 

Termine
02.09.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
04.11.2024, 16:00 – 18:00 Uhr
20.01.2025, 16:00 – 18:00 Uhr
Arbeitseinheiten
13 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.08.2024
Infos für Teilnehmer

Oktober

18.10.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Wirksam, gesund, laut -Sprechen im Hochschulkontext

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-211-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Hochschullehrende, die überwiegend mit Sprache und Stimme arbeiten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verständigen sich über ihre sprecherisch-stimmlichen Anforderungen im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben
  • lernen die eigene Stimme und das eigene Sprechen besser kennen und reflektieren
  • nehmen neben der Wahrnehmung eigener Sprechleistungen, die Sprechweise anderer wahr (Personale Sprech- Hörkompetenzen)
  • integrieren aus dem Angebot an Übungen, die für sie selbst relevanten, in den beruflichen Alltag
  • gewinnen mehr Freude und Sicherheit durch anstrengungsfreies Sprechen

 

Inhalte

Sie haben umfangreiche Lehrverpflichtungen in Form von Vorlesungen vor vielen Zuhörer*innen, Seminaren und praktischen Übungen? Sie wollen in den unterschiedlichen Lehrsituationen ihre Stimme und ihr Sprechen situativ angemessen und wirksam einsetzen? Was aber tun, wenn Sprechen und Stimme ungeübt sind oder durch die tägliche Arbeit stark belastet, häufiger versagen?

 

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, miteinander über Ihre sprecherisch-stimmliche Arbeitssituation ins Gespräch zu kommen. Theoretisches Grundgerüst für den Gedankenaustausch sind die Kategorien der Sprechwirkung von H. Geißner. Gemeinsam werden Überlegungen angestellt, wie gesundes und ausdauerndes Sprechen möglich und für Sie praktisch umsetzbar ist. Zentrales Element des Workshops ist gesundes Sprechen. Um daran zu arbeiten, wird Sprechen in überschaubare und einzeln trainierbare physiologische Teilbereiche untergliedert. Diese sind Körperhaltung und Körperspannung, Atmung, Stimmgebung und Artikulation. Zu jedem dieser Teilbereiche werden Übungen vorgestellt und gemeinsam geübt, um Körper und Stimme zu lockern, zu schulen und auf berufliche Sprechaufgaben vorzubereiten. Weiterhin werden Hintergrundinformationen zur Physiologie dieser Teilbereiche vermittelt. Auf Basis der Grundlagenübungen werden weiterführende Übungen zum dialogischen und intentionalen Sprechen angeboten, damit sprecherisch-stimmliche Leistungen auf kommunikative Anforderungen abgestimmt werden können. Theoretischer Hintergrund hier sind u.a. Aspekte des Sprechrhythmus, des Sprechtempos, der Pausen und der Gestaltung von Tonhöhe und Lautstärke. Zum Üben werden verschiedene Textsorten wie Sachtexte, Vorträge aber auch Gedichte und Erzählungen verwendet. Den Workshop runden Überlegungen zur Stimmhygiene ab. Bequeme Kleidung ist wünschenswert.

 

 

Methoden

Impulsreferate, Gruppen- und Plenumsarbeiten

 

Hinweis

In Absprache mit den Workshop-Teilnehmer*innen ist es möglich, sprecherisch-stimmliche Leistungen der Teilnehmer per Audioaufzeichnungen zu besprechen und mit Hilfe von Selbsteinschätzung und Feedback gegebenenfalls Veränderungspotential zu erschließen.

Termin
18.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
27.09.2024
Infos für Teilnehmer

25.10.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Moderieren in der Präsenzlehre

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-184-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmer*innen

  • reflektieren ihre Erfahrungen mit verschiedenen Moderationssettings
  • erproben verschiedene Moderationsstrategien
  • übertragen Möglichkeiten und Methoden der Moderation in der Präsenzlehre in die eigene Lehre
  • tauschen sich mit Kolleg*innen über typische Herausforderungen und Lösungsstrategien aus

 

Inhalt

Ziel guter Lehre ist die Aktivierung Studierender, um Denk- und Lernprozesse zu initiieren. Dabei kommt den Lehrenden die Rolle zu, Aktivierung zu fördern und Beiträge inhaltlich zu strukturieren. In diesem Workshop werden Elemente der Moderation vorgestellt und in die eigene Lehre transferiert. Dabei geht es um die Initiierung von Lehrgesprächen sowie die Moderation von Diskussionen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trainieren Moderationsstrategien und transferieren sie in die eigene Präsenzlehre.

 

Inhaltliche Themen

  • Moderationssettings
  • Unterscheidung zwischen Lehrgespräch und Diskussionen
  • Einsatz von Aufmerksamkeitsweckern
  • Strategien zur Beteiligung und Aktivierung
  • Gesprächsführungstechniken
  • Ergebnissicherung

 

Methoden

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, kollegiales Feedback

Termin
25.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.10.2024
Infos für Teilnehmer

28.10.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Studierendencoach (Präsenz und online)

Beraten und Coachen, Workshop 24-045-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Diese Weiterbildung richtet sich an alle, die Studierende im Rahmen des Studiums vor Ort und online beraten und coachen wollen.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • können Anliegen Studierender einordnen und situationsangemessen und lösungsorientiert damit umgehen.
  • können Beratungs-und Coachingansätze in Ihre eigene Beratungstätigkeit übertragen.
  • kennen andere Beratungs- und sonstigen Angebote an Hochschulen und verweisen Studierende bei Bedarf dorthin.
  • reflektieren sich selbst, ihren Auftrag und ihre Rollen in der Beratung sowie die Grenzen.
  • entwickeln ein eigenes Beratungsangebot und -profil.

 

Inhalte und Themen:

Sie möchten die Grundlagen der Beratung und des Coachings lernen und in die eigene Tätigkeit integrieren. Dabei werden sowohl der Aufbau von Angeboten als auch der Ablauf und typische Anliegen, die Studierende einbringen diskutiert, eingeübt und weiterentwickelt. Anhand der eigenen Beratungs- und Coachingtätigkeit werden typische Anliegen, wie etwa Studienberatung, Fachberatung, aber auch Fragen zur Motivation, zu Lernstrategien, Betreuung von Abschlussarbeiten oder persönlichen Problemen und Krisen anhand von Fallarbeiten und kollegialer Beratung bearbeitet.

 

Themen:

  • Einführung, Ziele der Weiterbildung, Grundlagen der Beratung / des Coachings vor Ort und digital, Coachingübungen
  • Anliegen und Ansätze in Coaching und Beratung, Gesprächsführungstraining, Kollegiale Beratung
  • Weitere Coachingansätze, Transfer, Anliegen und Fälle, Supervision und Kollegiale Beratung
  • Schwierige Situationen in der Beratung, Entwicklung eines eigenen Beratungs/Coachingprofils
  • Fallarbeit und Reflexion, Abschlusskolloqium, Lernportfolio, Auswertung der Weiterbildung

 

Zwischen den Modulen werden die Inhalte der Weiterbildung in die eigene Tätigkeit transferiert und im Rahmen Kollegialer Beratungsteams online begleitet und reflektiert.

 

Die Weiterbildung ist als Einführung in Beratung und Coaching angelegt. Sie ersetzt keine Aus- oder Fortbildung, sondern bietet einen ersten Einblick in Ansätze wie die klientenzentrierte Gesprächsführung und das Systemische Coaching. Die Teilnehmenden beschäftigen sich im Rahmen der Weiterbildung mit einem selbst gewählten Ansatz oder Thema im Selbststudium intensiver und halten in einem der Module ein Referat darüber.

 

Die genauere Verteilung der Themen auf die Präsenz- und Onlinetermine werden beim ersten Treffen mit den Teilnehmenden abgestimmt.

 

Hinweis

Voraussetzung: Beratungstätigkeit im Rahmen der Lehre oder Aufgaben im Bereich Studierendencoaching im Studium.

Termine
28.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
29.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
03.12.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
20.01.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
25.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
31.03.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
29.04.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
15.05.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
17.06.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
08.07.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
29.08.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
30.09.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
80 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
07.10.2024
Infos für Teilnehmer

November

04.11.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Der perfekte Auftritt – Mit einfachen Mitteln die persönliche Wirkung in Meetings verbessern

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-210-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW

 

Die Teilnehmer*innen

  • können Körpersprache und Stimme gezielt einsetzen
  • lernen Gesprächsinhalte spannend und lebendig aufzubereiten
  • treten souveräner auf
  • wissen um die Anforderungen an effiziente Meetings

 

Inhalte

Um erfolgreich in Meetings aufzutreten und vor allem nachhaltig positiv in Erinnerung zu bleiben, muss man sich möglichst perfekt präsentieren können. Dazu zählt nicht nur eine gute Vorbereitung, sondern auch unsere Körpersprache, unsere Stimme sowie unsere Botschaften auf den Punkt zu bringen, um sie bei den anderen gezielt zu platzieren. Im Workshop werden Tools für einen souveränen Auftritt vermittelt und praxisnah angewendet.

 

Methoden

Kurze Inputs, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, ggf. Video-Feedback

Termin
04.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
14.10.2024
Infos für Teilnehmer