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für Lehrbeauftragte.Dekane.wissenschaftliche Mitarbeiterinnen.Lehrende an Hochschulen.
Workshops
14.10.2024 · online
Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen
Lehren und Studieren, Workshop 24-076-D-Z
Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!
Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.
Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.
Inhalt:
Das didaktische handschriftliche Visualisieren kann auch im Digitalen sinnvoll zum Einsatz kommen und für Abwechslung sorgen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit der Frage, wie klassische Medien sowie Dokumentenkameras, aber auch Powerpoint u.ä. so genutzt und gestaltet werden können, dass das Analoge digital wird.
Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein analoges Produkt, das im Digitalen genutzt werden kann.
Die Teilnehmenden…
- können Ideen aus dem analogen Visualisieren ins Digitale übertragen.
Überblick aller weiteren Termine:
Termin |
Zeit |
Themen |
Mo 18.11.24 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren |
Mo 9.12.24 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren |
22.10.2024 · online
Portfolios als alternatives Prüfungsformat - Vertiefungskurs
Prüfen und Bewerten, Workshop 24-237-D-Z
Zielgruppe
Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die bereits eine Portfolioprüfung in ihren Modulen verwenden. (Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.)
Die Teilnehmer*innen
- entwickeln ihr bestehendes (E-) Portfoliokonzept weiter und reflektieren es kritisch
- transferieren das bestehende Konzept auf weiterer Modulinhalte
- optimieren die Integration der Studierenden
- erkennen neues Potenzial für ihr bereits bestehendes Modul oder für weitere/zukünftige Module erkennen und nutzen dieses.
Inhalt
Dieser Kurs baut auf den Basiskurs „Portfolios als alternatives Prüfungsformat“ auf.
Ein (E-) Portfolio besteht aus verschiedenen Leistungsdarstellungen und Lernproduktionen, wie. z. B. Praktika, Hausarbeiten und Mitschriften. Diese studentische Reflexion über die Verwendung dieser „Artefakte“ ist ein wesentlicher Bestandteil von Portfolios. Während der Erstellung des Lernportfolios geben die Lehrenden den Studierenden Feedback um die Entwicklung zu unterstützen. Die Unterschiede zwischen (E-) Portfolios und papierbasierten Portfolios umfassen die orts- und zeitunabhängige Nutzung, die Möglichkeit, multimediale Inhalte zu nutzen, sowie Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten.
Häufig wird in einer Modulprüfung nur das Endergebnis eines Arbeits- und Lernprozesses sichtbar. Welche Entwicklungen und Fortschritte der Lernende aber in diesem Prozess durchläuft, wird nicht ersichtlich. Der Einsatz von Portfolios kann dabei helfen, den individuellen Lernprozess zu reflektieren, Schwachstellen aufzudecken und Stärken auszubauen. Darüber hinaus ist eine Portfolioprüfung auch robust gegen Hilfsmittel, wie ChatGPT oder andere KI-Tools.
Die Referenten in diesem Workshop haben die Portfolioprüfung bereits in ihrer eigenen Lehre eingesetzt. Die thematischen Schwerpunkte liegen hierbei in den Fachgebieten der Betriebswirtschaftslehre und der Ingenieurswissenschaften.
Methoden
In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.
24.10.2024 · Hochschule Düsseldorf
Forschungsorientierte Lehre
Lehren und Studieren, Workshop 24-090-P-Z
Zielgruppe
Dieser Workshop richtet sich an Professorinnen und Professoren, Dozentinnen und Dozenten, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage, Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Nach diesem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,
- Lernergebnisse bzw. zu erwerbende Kompetenzen in Bezug auf Forschendes Lernen zu formulieren und im Studienverlaufsplan zu verankern,
- geeignete Lehr-Lern-Formate, mit denen Lehren/Lernen mit Forschung verbunden werden kann, auszuwählen,
- Prüfungen im Modell des Constructive Alignment kompetenzorientiert zu gestalten,
- forschungsorientierte Module zu konzeptionieren,
- studentische Forschungsprojekte vorzubereiten und zu begleiten,
- Elemente der forschungsorientierten Lehre in Lehrveranstaltungen zu integrieren,
- ihre Studierenden für Forschung zu begeistern, mit Studierenden gemeinsam Forschungsfragen zu generieren und Forschungsprozesse zu reflektieren,
- ihre eigene Rolle beim forschungsorientierten Lehren einzuschätzen und die Studierenden beim forschungsorientierten Lernen zu begleiten,
- selbstständiges Denken der Studierenden zu fördern.
Inhalt
Die Verbindung von Lehre und Forschung kann unterschiedlich gestaltet werden: von der reinen Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse in Vorlesungen bis hin zu studentischen Forschungsprojekten, in denen die Studierenden alle Phasen des Forschungsprozesses durchlaufen. Dieser Workshop befähigt und ermutigt Sie, forschungsorientiertes Lehren und Lernen in Ihre Lehre zu integrieren. Gemeinsam reflektieren wir was bei Studierenden Begeisterung für Forschung wecken kann. Sie lernen verschiedene Lehr-Lern-Methoden kennen, um ihre Studierenden beim forschungsorientierten Lernen zu begleiten und reflektieren Ihre eigene Rolle und Haltung dabei. Sie konzipieren ein Modul zum forschungsorientierten Lehren und Lernen oder überarbeiten ein bereits existierendes Modul dahingehend.
Methoden
Dieser Workshop wird in Präsenz durchgeführt. Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels ppt, Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden.
24.10.2024 · online
Aufmerksamkeit wecken! Mit Sketchnotes emotionalisieren und provozieren
Lehren und Studieren, Workshop 24-223-D-Z
Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!
Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.
Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.
Inhalt:
Sketchnotes sind eine vereinfachte – und manchmal auch stereotype – Art des Visualisierens. Deshalb können sie auch als Aufmerksamkeitswecker zum Einstieg in ein Thema dienen. Wir werden im Short gemeinsam Sketchnotes für Lehrthemen der Teilnehmenden entwickeln, die emotionalisieren oder provozieren und die die Auseinandersetzung mit dem Lehrinhalt anregen.
Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden visuelle Aufmerksamkeitswecker und erproben diese in Ihrer Lehrpraxis.
Die Teilnehmenden…
- können Sketchnotes als Aufmerksamkeitswecker entwickeln und in der Lehre einsetzen.
Überblick aller weiteren Termine
Termin |
Zeit |
Themen |
No. 4 Mo 25.11.24 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co. |
No. 5 Do 5.12.24 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht! |
No. 6 Di 28.1.25 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben |
No. 7 Do 20.2.24 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co. |
No. 8 Di 18.3.25 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen |
No. 9 Di 1.4.25 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen |
No. 10 Mo 28.4.25 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen |
No. 11 Di 20.5.25 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren |
No. 12 Do 12.6.25 |
15-17 Uhr +1h asynch |
Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren |
25.10.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Moderieren in der Präsenzlehre
Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-184-P-Z
Zielgruppe
Lehrende aller Statusgruppen
Die Teilnehmer*innen
- reflektieren ihre Erfahrungen mit verschiedenen Moderationssettings
- erproben verschiedene Moderationsstrategien
- übertragen Möglichkeiten und Methoden der Moderation in der Präsenzlehre in die eigene Lehre
- tauschen sich mit Kolleg*innen über typische Herausforderungen und Lösungsstrategien aus
Inhalt
Ziel guter Lehre ist die Aktivierung Studierender, um Denk- und Lernprozesse zu initiieren. Dabei kommt den Lehrenden die Rolle zu, Aktivierung zu fördern und Beiträge inhaltlich zu strukturieren. In diesem Workshop werden Elemente der Moderation vorgestellt und in die eigene Lehre transferiert. Dabei geht es um die Initiierung von Lehrgesprächen sowie die Moderation von Diskussionen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trainieren Moderationsstrategien und transferieren sie in die eigene Präsenzlehre.
Inhaltliche Themen
- Moderationssettings
- Unterscheidung zwischen Lehrgespräch und Diskussionen
- Einsatz von Aufmerksamkeitsweckern
- Strategien zur Beteiligung und Aktivierung
- Gesprächsführungstechniken
- Ergebnissicherung
Methoden
Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, kollegiales Feedback
News
Programmflyer-2-2024
Der Programmflyer für die 2. Hälfte des Jahres 2024 ist jetzt digital erhältlich ... Mehr ›Ideen einbringen
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