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für Lehrkräfte für besondere Aufgaben.Dekaninnen.Professoren.Lehrende an Hochschulen.
Workshops
30.11.2023 · online
Generation XYZ –Ticken Studierende heute anders - Neuer Online-Termin am 15.01.2024
Diversität und Heterogenität, Workshop 23-250-D-Z
Zielgruppe
Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.
Die Teilnehmer*innen
- erkennen die Unterschiede zwischen den Lernenden der Generationen X, Y und Z.
- verstehen das Lernen und Arbeiten der „digital Lernenden“ besser und integrieren digitale Elemente in die eigene Lehre.
- lernen die Erwartungen an die Lernumgebung der Generationen Y und Z kennen.
- konzipieren Lehre zielgruppengerecht für Lernende der Generationen Y und Z und führen diese durch.
Inhalte
Spricht man mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen, wird häufig der Eindruck vermittelt, dass Studierende heute anders ticken als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das Leben der Studierenden wird durch Medienkonsum, Internet, Social Media, Google, Wikipedia etc. bestimmt. Studierende wirken unselbstständig, angepasst und unmotiviert. Es scheint, als erwarten sie, dass der/die Lehrende zu liefern hat und sie selbst keine Verantwortung für ihren Lernerfolg tragen. Die heutigen Studierenden werden der Generationen Z zugeordnet, für die angeblich Freizeit und Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Damit unterscheiden sie sich maßgeblich von der vorhergehenden Generation X, die als besonders ehrgeizig gilt. Das Credo der Generation Z lautet „Work while Living“. Überträgt man dies auf das Studium so muss es lauten „Study while Living“.
In Impulsvorträgen werden die Merkmale der Studierenden der Generation Y und Z beleuchtet und eine Lerntypanalyse vorgestellt. Auf diesen Erkenntnissen basierend werden eine Reihe von Fragestellungen zu den Herausforderungen an die Lehre für Studierende der Generationen Y und Z diskutiert.
Methoden
Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung, insbesondere kommen verschiedene Tools aus dem Kontext des eLearning zum Einsatz.
30.11.2023 · online
Tweak your prompt! ChatGPT-Aufbaukurs - Neuer Online-Termin am 26.02.2024
Lehren und Studieren, Workshop 23-256-D-Z
Zielgruppe
Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen, die idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
Die Teilnehmer*innen
- erweitern ihre Kompetenz in der Prompt-Erstellung für eine präzisere und effektivere Nutzung von ChatGPT.
- evaluieren die Effektivität von verschiedenen Prompts durch praktische Übungen.
- erarbeiten und reflektieren fortgeschrittene Strategien zur Integration von ChatGPT in die Hochschullehre.
Inhalt
Dieser Aufbaukurs fokussiert auf die Optimierung und Anpassung von Prompts, um die Leistungsfähigkeit von ChatGPT in der Hochschullehre voll auszuschöpfen. Neben dem Feintuning von Prompts wird auf fortgeschrittene Anwendungsgebiete und die kritische Beurteilung der Ergebnisse eingegangen.
Workshop-Schwerpunkte:
- Vertiefung in die Formulierung von Prompts
- Fortgeschrittene Anwendungsbeispiele
- Frage- und Diskussionsrunde
Methoden
- Input der Referent*innen: Erweiterte Konzepte und Strategien zur Nutzung von ChatGPT in der Hochschullehre.
- Gruppenarbeiten: Vertiefende praktische Übungen zur Formulierung von Prompts und Anwendungsfeldern.
- Plenumsdiskussion: Reflexion über die Qualität der generierten Inhalte und die möglichen Einsatzgebiete.
Hinweis
- Ein Account bei ChatGPT ist Voraussetzung für die Teilnahme.
- Die Teilnehmer*innen sollten bereits konkrete Anwendungsbeispiele oder Fragen mitbringen, die im Workshop diskutiert werden können.
- Die Teilnehmer*innen sollten idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
01.12.2023 · Fachhochschule Dortmund
Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern
Lehren und Studieren, Workshop 23-082-P-Z
Zielegruppe
Professor*innen, Dozierende, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
Die Teilnehmer*innen
- erkennen Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion
- unterscheiden verschiedene Ebenen des Selbst-Monitorings und der Selbstregulation
- können Methoden auswählen und anwenden, mit deren Hilfe die Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln sinnvoll gefördert werden kann
- integrieren bewusst Reflexionsprozesse für Studierende in den Studienverlauf, indem Lernziele für den Studiengang, Studiengangschwerpunkte, einzelne Module und einzelne Lehrveranstaltungen adaptiert werden
Inhalt
Studierende sind häufig von Prüfungsergebnissen „überrascht“, aber auch viele Lehrende sind wegen „schlechter“ Leistungen der Studierenden bei Prüfungen frustriert. Aus Sicht der Lehrenden können Studierende ihre eigenen Kompetenzen und ihren fachlichen Wissensstand häufig nur bedingt selbst einschätzen. Studierende wünschen sich von Lehrenden häufig (Patent-)Lösungen, Handlungsanweisungen, „goldene Regeln“ und keine „Werkzeuge“, mittels der sie situationsspezifische Probleme bearbeiten können.
Durch einen Ausbau von Reflexions- und Problemlösungsfähigkeiten wird den Studierenden ein größerer und vor allem nachhaltigerer Studienerfolg sowie ein erfolgreicher Berufseinstieg ermöglicht. Dieser Workshop versetzt die Teilnehmenden deshalb in die Lage,
- Notwendigkeit der Förderung der Reflexionskompetenz bei Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln,
- Hierarchiestufen des Self-Monitorings und der Selbstregulation,
- Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion,
- kompetenzorientierte Lernzielformulierung und Constructive Alignment,
- Methoden zur Förderung der Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln.
Methoden
Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden
07.12.2023 · online
Schriftliche Arbeiten bewerten – ohne Qual! (Eine angeleitete Prozessoptimierung)
Prüfen und Bewerten, Workshop 23-242-D-Z
Zielgruppe
Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig (viele) schriftliche Arbeiten (Hausarbeiten, Abschlussarbeiten etc.) zu bewerten haben und ihren eigenen Workflow optimieren wollen, um dabei kraft- und zeitsparender vorzugehen.
Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,
- den eigenen Workflow bei der Begutachtung von schriftlichen Arbeiten zu reflektieren;
- die eigenen Beurteilungskriterien explizit und vollständig zu definieren;
- den eigenen Workflow zu optimieren und kleinschrittig zu systematisieren.
Inhalte
Abschlussarbeiten zu lesen, könnte so schön sein – wäre es nicht von der schieren Menge her oftmals ein solcher Berg an Arbeit! Mit einer nach ganz bestimmen Prinzipien verbesserten Herangehensweise lässt sich dieser Berg jedoch deutlich stressfreier erklimmen und der Spaß am Begutachten wiedererlangen. In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihren eigenen Workflow zu reflektieren und an den relevanten Stellen zu überarbeiten. Anschließend wird der Transfer dieser Prozessoptimierung in die eigene Begutachtungspraxis konkret eingeleitet.
Methoden
Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten
14.12.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
02.01.2024 · online
Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben
Diversität und Heterogenität, Workshop 24-030-D-K
Zielgruppe
Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
erhalten die Gelegenheit:
- über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
- sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
- eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.
Inhalt
Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.
Methoden
Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.
Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.
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