24.03.2023 · Digital / Online

Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten studentischer Leistungen

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-020-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • können unterschiedliche Prüfungsformen (Klausur, Portfolio, Projekt, …) auf ihre Einsatzmöglichkeiten hin beurteilen und anwenden.

 

 

  • erstellen Prüfungen, die sowohl kompetenzorientiert sind als auch von Studierenden und Prüfenden bewältigt werden können.

 

 

  • erkennen Fallstricke bei der Durchführung von Prüfungen und können mit ihnen umgehen.

 

 

  • kennen Systeme und Verfahren zu Bewertung von Prüfungsleistungen und können diese anwenden.

 

 

  • bereiten Studierende auf Prüfungssituation angemessen vor.

 

 

  • nutzen eine Modulbeschreibung im Sinne des Constructive Alignment zur Gestaltung von Prüfungssituationen.

 

 

  • handhaben Nachbesprechungen von und Feedback zu Prüfungen professionell.

 

 

 

Inhalte

Zum Abschluss des Studiums, einzelner Module, Seminare, Übungen, Praktika und Projekte sollen Studierende Prüfungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form ablegen. Mit der Bologna-Reform und der Modularisierung von Studiengängen ist der Kompetenzbegriff in den Fokus der Hochschullehre gerückt. Die kompetenzorientierte Definition von Lernzielen bzw. Learning Outcomes ist elementarer Bestandteil nahezu aller Modulbeschreibungen. Der Lernerfolg von Studierenden ergibt sich aus dem Erreichen der so definierten Ziele.
Hochschullehrende lehren, begleiten das Lernen und nehmen zahlreiche Prüfungen ab. Didaktisch angemessenes Prüfen und Bewerten setzt Kompetenzorientierung und Rollenwechsel voraus.
In diesem Workshop wird erarbeitet, was geprüft werden kann und welche Prüfungsformen wann geeignet sind. Neben der Konzeption unterschiedlicher Phasen von Prüfungen sowie angemessenen Formen der Rückmeldung im Anschluss an erbrachte Prüfungsleistungen werden technische Möglichkeiten thematisiert, wie Sie mit Hilfe von elektronischen Prüfungen Impulse für die Lehre liefern.
Dieser Workshop versetzt Sie in die Lage, Prüfungen vor dem Hintergrund von zuvor definierten Qualitätskriterien zu konzipieren und diese Prüfungen dann professionell durchzuführen und zu bewerten.

 

 

Methoden

In dem Workshop wechseln sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird einzeln und in Kleingruppen gearbeitet. Dabei stehen Fragestellungen und konkrete Situationen aus dem Lehralltag der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Betrachtung.

 

 

Termine
24.03.2023, 10:00 – 13:00 Uhr
27.03.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

31.03.2023 · Digital / Online

Interaktion und Feedback in Lehrveranstaltungen

Digitale Lehre, Workshop 23-008-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professoren, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • kennen Lehrformen und die Methoden, die eine aktive Teilnahme und Interaktion der Studierenden einfordern und können diese auf ihren konkreten Lehralltag übertragen.

 

 

  • können mit Werkzeugen und Tools arbeiten, um Feedback von Studierenden zu sammeln und systematisch auszuwerten.

 

 

  • sind in der Lage, mit Hilfe von Class-Room-Assessments formative Testsituation zu gestalten und durchzuführen.

 

 

  • Verfügen über Strategien, das Feedback der Teilnehmenden in der Konzeption der weiteren Lehrveranstaltung zu berücksichtigen

 

 

 

Inhalte

Ein Merkmal guter Lehrveranstaltungen ist der offene Umgang zwischen Lehrenden und Studierenden. Als Lehrende sind wir auf Rückmeldungen der Studierenden angewiesen, um unsere Lehrkonzeption zu hinterfragen. Ohne Feedback wird eine teilnehmendenorientierte Lehre, die sich an den Erfordernissen der Studierenden orientiert, am Ende unmöglich. Gleichzeitig benötigen Studierende Rückmeldung zu ihrem individuellen Lernfortschritt, um Fehl-Lernen zu vermeiden und Defizite zu erkennen. Damit dies gelingt, braucht es Studierende, die in Lehrveranstaltung zum aktiven Handeln und zur Interaktion bewegt werden. Als Teilnehmenden lernen Sie in diesem Workshop eine Reihe von Lehrformen kennen, bei denen Interaktion und Feedback im Mittelpunkt stehen. Dazu werden u.a. Tools und Methoden vorgestellt, die Studierenden aus einer passiv teilnehmenden Rolle zu aktiven Mitgestaltenden machen.

 

Als Teilnehmer*in nehmen Sie in diesem Workshop eigene Lehrsituationen in den Blick. Wir werden diskutieren, wie Sie die vorgestellten Methoden in Ihre individuellen Lehralltag integrieren können.

 

 

Methoden

Dieser Veranstaltung wird Online durchgeführt. Wir werden uns in einem Zoom-Meeting treffen, in dem sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ablösen. Darüber hinaus wird in Kleingruppen in Break-Out-Sessions gearbeitet werden.

 

 

Termin
31.03.2023, 13:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
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April

03.04.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Moderationsmethode und -techniken

Lehren und Studieren, Workshop 23-029-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Hochschullehrende, die die Moderationsmethode in der Lehre oder auch in Besprechungen einsetzen möchten, bereits einsetzen oder dies in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators wahrzunehmen,
  • eine Moderationssitzung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Moderationstechniken gezielt und angemessen einzusetzen,
  • eine geeignete Gesprächsführung im Rahmen der Moderation zu leiten, zu regeln und zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Eine Moderationssitzung vorbereiten, durchführen und nachbereiten bedarf nicht nur der Kenntnisse über die verschiedenen Moderationstechniken, sondern vor allem der Einstellung und Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators während der Moderation. In diesem digitalen Workshop geht es daher um die Aufgaben und Rollen der Moderierenden, die Phasen der Moderation, den geeigneten Einsatz der Techniken und die Visualisierung der einzelnen Schritte, so dass alle Teilnehmenden nicht nur folgen, sondern sich mit dem Prozess einverstanden erklären können.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in die Moderationsmethode
  • Nutzen und Ziele der Moderationsmethode
  • Ablauf einer Moderation
  • Vorbereitung einer Moderation
  • Aufgaben der Moderatorin bzw. des Moderators
  • Visualisierung in der Moderation
  • Gesprächsführung während der Moderation
  • Moderationstechniken
  • Abschluss einer Moderation
  • Nachbereitung einer Moderation
  • Videobeispiel: Wie gestalte ich ein gutes Gespräch?
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audio- und Videounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
03.04.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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03.04.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Kreativitätstechniken in der Lehre einsetzen (analog und digital)

Lehren und Studieren, Workshop 23-028-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die ihre Lehrveranstaltungen interessant und interaktiv gestalten möchten und die Studierenden zur Kreativität anregen wollen, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Kreativitätstechniken in der Lehre einzusetzen,
  • Ihre Lehrveranstaltungen so zu gestalten, dass die Studierenden kreativ werden können,
  • den Kreativitätsprozess zu moderieren und zu steuern,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden mögliche Kreativitätstechniken vorgestellt und die Frage geklärt, wie Lehrende damit die Kreativität der Studierenden anregen und fördern können. Die verschiedenen Möglichkeiten zur interessanten und interaktiven Gestaltung werden dargestellt und Planungsanregungen gegeben.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in Kreativität
  • Kreativitätstechniken
  • Kreativitätsmanagement
  • Kreativitätstechniken in der Lehrev
  • Zusammenfassung
  • Übungen und Feedback
  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
03.04.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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03.04.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Konzipieren von Lehrveranstaltungen in digitalen, analogen und Blended-Learning-Formaten

Lehren und Studieren, Workshop 23-027-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Schritte zur Konzeption einer Lehrveranstaltung umzusetzen,
  • eine Lehrveranstaltung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Methoden und Medien gezielt und angemessen einzusetzen,
  • den Verlauf der Lehrveranstaltung anschließend zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in das Lern-ZIMMER
  • Ziele einer Lehrveranstaltung
  • Inhalte einer Lehrveranstaltung
  • Lehren und Lernen
  • Methoden in einer Lehrveranstaltung
  • Medien in einer Lehrveranstaltung
  • Erfolg einer Lehrveranstaltung
  • Reflexion des Lehrverhaltens
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
03.04.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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03.04.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Selbststudium gestalten und begleiten

Lehren und Studieren, Workshop 23-026-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

 

 

  • das Selbststudium und seine Bedeutung zu verstehen,

 

 

  • die Aufgaben von Lehrenden wie von Studierenden beim Selbststudium zu kennen,

 

 

  • das Selbststudium mit dem Kontaktstudium verzahnen zu können,

 

 

  • Modelle des begleiteten Selbststudiums lernzielgerecht in die Lehre integrieren zu können,

 

 

  • Aspekte des Lerncoaching und der Förderung von Selbstlernkompetenzen in das begleitete Selbststudium zu integrieren.

 

 

 

Inhalt

Durch die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge erhält der Workload im Studium einen hohen Anteil an Selbststudium. Das Selbststudium dient dabei nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung der Präsenz bzw. der synchronen Onlinelehre, sondern kann Bestandteil aller Lernzielebenen sein. In diesem Selbstlernkurs werden Modelle des begleiteten Selbststudiums vorgestellt sowie die Aufgaben, Herausforderungen und Stolpersteine, die für Lehrende und Studierende damit verbunden sein können. Weitere Themen sind die Förderung der Selbstlernkompetenzen  sowie Aspekte des Lerncoaching durch Lehrende im Rahmen des begleiteten Selbststudiums, beim Initiieren, Begleiten und Auswerten der Selbstlernphasen durch Studierende.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

 

 

  • Ziele und Aufbau

 

 

  • Einführung

 

 

  • Aufgaben von Lehrenden und Studierenden

 

 

  • Verzahnung von Kontaktstudium und Selbststudium

 

 

  • Modelle des begleiteten Selbststudiums

 

 

  • Flipped Classroom

 

 

  • Lerncoaching – Studierende begleiten

 

 

  • Selbstlernkompetenz fördern

 

 

  • Zusammenfassung

 

 

  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

 

  • Übungen und Feedback

 

 

 

Datum und Zeitrahmen

 

 

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial

 

 

  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

 

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
03.04.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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03.04.2023 · Digital / Online

Schreibdidaktische Kurzberatung für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 23-036-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, die einen Beratungswunsch haben, weil sie fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren möchten, die schriftlichen Leistungen von Studierenden fördern möchten und/oder Studierende bei der Betreuung von Abschlussarbeiten noch besser unterstützen möchten.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

 

  • erkunden die Rolle des Schreibens in der eigenen Disziplin und relevanten Berufsfeldern,

 

 

  • erforschen Möglichkeiten, fachliche Lehr-Lern-Inhalte und Schreibprozesse didaktisch-methodisch zusammenzubringen,

 

 

  • überdenken Prozesse bei der Betreuung von schriftlichen Arbeiten wie Haus- und Abschlussarbeiten etc.,

 

 

  • reflektieren subjektive Erfahrungen in der eigenen Schreibbiographie,

 

 

  • erfahren mehr über effektive und effiziente Methoden des Text-Feedbacks.

 

 

 

Inhalt

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt, wofür die Hochschullehrenden der jeweiligen Disziplin selbst die Expertise mitbringen.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im Beratungsgespräch geht es sowohl um die gemeinsame Erarbeitung möglicher Vorgehensweisen als auch um schreib- und lesedidaktische Tipps für die direkte Umsetzung.

Die Beratung erfolgt möglichst per Zoom, denkbar ist auch telefonisch.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
03.04.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

03.04.2023 · Digital / Online

Kurzberatung Tutor:innen erfolgreich in der Lehre einsetzen

Lehren und Studieren, Workshop 23-035-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende, die Tutor:innen zur Unterstützung im Hochschulalltag einsetzen möchten

 

Die Teilnehmer:innen

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor:innen
  • kennen (digitale) Einsatzbereiche
  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Weiterbildung von Tutor:innen

 

Inhalt

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor:innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien. Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen rundum die (digitale) Tutorienarbeit, wie z.B. Gewinnung, Einsatzbereiche, Qualifizierung, Begleitung und Motivierung von Tutor:innen.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
03.04.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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03.04.2023 · Digital / Online

Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-034-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

erhalten die Gelegenheit:

  • über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
  • sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
  • eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.

Inhalt

Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
03.04.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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Infos für Teilnehmer

03.04.2023 · Digital / Online

Kurzberatung Rhetorik für Frauen

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 23-038-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, die Tipps für ein souveränes Auftreten in der (Online-)Lehre haben möchten

 

Die Teilnehmerinnen

  • reflektieren ihr Auftreten
  • analysieren verbale und nonverbale Signale
  • besprechen praktische Tipps zur Umsetzung in den eigenen (Online-) Lehralltag 

 

Inhalt

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im gemeinsamen Gespräch gibt es nützliche und hilfreiche Tipps für ein souveränes Auftreten in (Online-) Lehrveranstaltungen, so z.B. Präsentationsregeln, Sprechtechnik und Körpersprache, die leicht in die Praxis umgesetzt werden können.

Die Beratung erfolgt per Zoom oder per Telefon.

 

Methode

Zoom-Beratung: jeweils Montag in der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr. 

Sollte das Zeitfenster nicht passen, lässt sich per Mail auch ein individueller Beratungstermin abstimmen.

Termin
03.04.2023, 16:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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Infos für Teilnehmer

04.04.2023 · Digital / Online

Hochschuldidaktische Kurzberatung

Lehren und Studieren, Workshop 23-037-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die Fragen zur Weiterbildung oder zur Lehre und zum Lehralltag haben

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung zu planen
  • Lehrsituationen zu besprechen und zu analysieren
  • den eigenen Lehralltag zu planen und einzuschätzen
  • neue Lehrformate und Methoden einzusetzen

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

 

Methoden

Beratung per Videokonferenz oder Telefon

 

Hinweise

Falls die Uhrzeit nicht passt, können auch andere Termine vereinbart werden: brinker@hdw-nrw.de

 

Datum und Zeitrahmen

  • jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Termin
04.04.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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Infos für Teilnehmer

14.04.2023 · Technische Hochschule Köln

Hochschuldidaktische Börse: Diversität was nun? Aus der Vielfalt schöpfen lernen

Hochschuldidaktische Börse, Workshop 23-042-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser hochschuldidaktische Workshop wendet sich an alle Lehrenden, die sich mit Diversitätsfragen in Ihrer Lehre befassen. Unabhängig davon, ob es sich um bereichernde oder herausfordernde Situationen handelt, in denen Ihnen Diversität begegnet, werden Sie lernen Ihre Lehrpraxis mit neuen Augen zu sehen

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

Im Workshop lernen Sie, Ihre Lehre – auch digital – diversitätssensibler zu gestalten, indem Sie

 

 

  • relevante Formen von Diversität im Lehrkontext mit Hilfe eines Diversitätsmodells benennen,

 

 

  • Situationen aus Ihrem Lehralltag unter Diversitätsgesichts-punkten kollegial reflektieren,

 

 

  • diversitätssensible Handlungsoptionen für Ihre Lehre entwickeln,

 

um mehr Studierende besser auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu begleiten.

 

 

Inhalt

In diesem Workshop werden wir uns ein gemeinsames Verständnis von Diversität erarbeiten. Mit Hilfe eines Diversitätsmodells für Hochschulen, dem sogenannten HEAD-Wheel (komdim.org/diversitat-konkret 01/2020), identifizieren Sie mögliche Formen von Diversität, die in Ihrer Lehre eine Rolle spielen. In Kleingruppen erarbeiten Sie sich konkrete Ideen, für den Umgang mit Diversität in Ihrem Lehralltag. Ein Fokus wird auch auf digitale Aspekte des Lehrens und Lernens gelegt.

 

 

 

 

  • Diversitätsmodelle

 

 

  • Ansatzpunkte für Diversität in der Hochschule: Das HEAD-Wheel

 

 

  • Diversitätssensible (digitale) Gestaltung von Lehr-Lernsituationen

 

 

 

Methoden

Kurze Impulsvorträge; (Selbst-)Reflexionsaufgaben einzeln und in Kleingruppen; Kollegiales Feedback

 

 

Hinweis

Für den Workshop wäre es gut, eigene Diversitätserlebnisse mitzubringen.

Termin
14.04.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschulehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II). Der Workshop wird im Themenbereich Diversität und Heterogenität angerechnet
Veranstaltungsort
Technische Hochschule Köln
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
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20.04.2023 · Digital / Online

Grundlagen des Lernens und Lehrens für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Lehrbeauftragte mit besonderen Aufgaben

Basiskurse, Workshop 23-133-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Lehrbeauftragte mit besonderen Aufgaben

 

 

Beschreibung

 

Der Workshop „Grundlagen des Lernens und Lehrens an Hochschulen“ besteht aus drei Modulen, die an 6 Terminen online stattfinden. Als Abschluss erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung über alle Module. Die drei Grundlagenworkshops bauen aufeinander auf und lassen sich im Rahmen des Zertifikats Professionelle Hochschullehre I und II anrechnen.

 

Modul 1: Schwerpunkt Basics

 

Modulinhalt

Es ist gar nicht so einfach, lebendige Lehrveranstaltungen durchzuführen. Aber "gute Lehre" ist kein Wunder, sondern im Wesentlichen das Resultat von intensiver Vorbereitung und praktischer Erfahrung. Genau hier setzt der Workshop an: Sie erhalten einen Einblick in die Grundlagen des Lernens und Lehrens an der Hochschule. Sie reflektieren zunächst Ihre eigenen Lernerfahrungen und Ihre Lehrorientierung. Sie beschäftigen sich mit Ihrer Rolle als Lehrperson und setzen sich mit den Grundlagen des Lernens auseinander sowie mit der Frage, wie Sie Studierende motivieren können.

 

 

Was machen wir nun konkret im Modul?

 

 

  • Wir schauen uns im Workshop an, wie Lernen und Lehren im Gehirn eigentlich funktioniert und welche Erfahrungen Sie selbst mit Lernen und Lehren bisher gemacht haben. Das klingt zunächst „trocken“, wird es jedoch nicht, wir nutzen Experimente und aktivierende Methoden und werden so Edutainment live ausprobieren.

 

 

  • Wir schauen uns an, was Ihre Rolle als Lehrbeauftragte so besonders macht und wie Sie diese besondere Rolle bestmöglich ausfüllen können.

 

 

  • Wir schauen uns an, wie Studierende motiviert werden können und werden auch kritisch hinterfragen, ob Studierendenmotivation zu den Aufgaben als Lehrbeauftragte/r gehört.

 

 

  • Im Workshop geht es explizit auch um den Erfahrungsaustausch untereinander.

 

 

  • Sie werden im Workshop immer wieder selbst Methoden ausprobieren und können immer wieder überlegen, ob die Methoden zu Ihnen und Ihren Studierenden passen.

 

 

 

Am Ende des Moduls können die Teilnehmenden…

 

 

  • ihre eigenen Lernerfahrungen und Lernorientierungen beschreiben und analysieren.

 

 

  • Gelingensbedingungen guter Lehrveranstaltungen skizzieren.

 

 

  • die Besonderheiten der Kommunikation in Lehrveranstaltungen beschreiben.

 

 

  • wichtige Regeln der Zusammenarbeit für die eigenen Lehrveranstaltungen benennen.

 

 

  • ihre eigene Rolle als Lehrende*r kritisch reflektieren.

 

 

 

Modul 2: Schwerpunkt „Lehrveranstaltungen planen“

 

Modulinhalt

In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit den Lehr- / Lernzielen Ihrer eigenen Lehrveranstaltung, vertiefen Ihr Wissen zum didaktischen Modell, also dazu wie man eine Lehrveranstaltung strukturiert und sequenziert und reflektieren darauf aufbauend das Grobkonzept Ihrer Lehrveranstaltung. Sie lernen unterschiedlichste didaktische Methoden, die sich auch für den Online-Einsatz eignen, kennen und planen mit ausgewählten Methoden eine Ihrer Lehrveranstaltungen.

 

 

Was machen wir nun konkret im Modul?

 

 

  • Sie formulieren konkrete Ziele, die Sie in Ihrer eigenen Lehrveranstaltung mit Ihren Studierenden erreichen wollen

 

 

  • Wir sprechen über das sogenannte didaktische Dreieck (constructive alignment) und nutzen dieses zur konzeptionellen Planung einer Lehrveranstaltung

 

 

  • Wir arbeiten an der Erweiterung Ihres Methodenrepertoires, indem wir konkrete Methoden wie bspw. Audience Response Systeme (ähnlich den Abstimmungssystemen für den Publikumsjoker von aus dem Fernsehen bekannten Quizsendungen) mit Handy und Laptop testen

 

 

  • Sie reflektieren Ihr eigenes Lehrkonzept und überarbeiten dieses mithilfe des didaktischen Modells, Impulse dazu gibt es im Workshop

 

 

 

Am Ende des Moduls können die Teilnehmenden…

 

 

  • Kompetenzorientierte Lernziele mithilfe einer Taxonomie definieren

 

 

  • die Grundelemente von Lehrveranstaltungen benennen

 

 

  • verschiedene hochschuldidaktische Methoden benennen und deren Einsatz in Lehrveranstaltungen reflektieren.

 

 

 

Modul 3: Schwerpunkt „Erfolgreich in der Lehre“

 

Modulinhalt

Der Austausch mit Kolleg*innen erweist sich insbesondere für den lernförderlichen Umgang mit Studierenden als besonders wertvolle Ressource. Unter professioneller Anleitung reflektieren Sie in diesem Workshop gemeinsam Ihre praktischen Erfahrungen und erarbeiten konkrete Ansatzpunkte zur stetigen qualitativen Weiterentwicklung Ihrer Lehre. Sie reflektieren außerdem Ihre nonverbale Kommunikation in Online-Formaten und sprechen darüber, wie sich Gruppen von Studierenden auch in den virtuellen Veranstaltungen führen lassen.

 

 

Was machen wir nun konkret im Modul?

 

 

  • Wir werden über weitere Lehrelemente wie Sequenzierung und Medieneinsatz sprechen und konkrete Stellschrauben identifizieren, anhand derer Sie Ihre Veranstaltung justieren können

 

 

  • Wir reflektieren im Workshop die eigenen Lehrpraxis

 

 

  • Wir reflektieren wie das eigene Auftreten Studierendengruppen beeinflussen kann

 

 

  • Wir machen eine Liste von Punkten, die in der allerersten Lehrveranstaltung mit den Studierenden zu besprechen sind und überlegen, welche Regeln Sie gerne fix vereinbaren möchte

 

 

 

Am Ende des Moduls können die Teilnehmenden…

 

 

  • zielorientiert die Grundelemente (Methoden, Interaktionsformen, Medieneinsatz, Sequenzierung, Inhalte) Ihrer Lehre planen

 

 

  • Möglichkeiten diskutieren, die Motivation der Studierenden in ihren Lehrveranstaltungen zu fördern

 

 

  • die ihnen wichtigen Regeln zielgruppenadaptiv gegenüber den Studierenden kommunizieren

 

 

  • ausgewählte Aspekte der eigenen Lehre kritisch diskutieren

 

 

Termine
20.04.2023, 08:00 – 11:30 Uhr
27.04.2023, 08:00 – 11:30 Uhr
04.05.2023, 08:00 – 11:30 Uhr
11.05.2023, 08:00 – 11:30 Uhr
25.05.2023, 08:00 – 11:30 Uhr
01.06.2023, 08:00 – 11:30 Uhr
Arbeitseinheiten
27,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
06.04.2023
Infos für Teilnehmer

20.04.2023 · Digital / Online

Konsumentenorientiertem Lernverhalten von Studierenden begegnen

Lehren und Studieren, Workshop 23-007-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt

 

 

  • Ursachen und Auswirkungen einer studentischen Konsumentenhaltung zu erkennen.

 

 

  • Vor- und Nachteile einer Konsumentenhaltung auf den Lehrprozess zu beurteilen.

 

 

  • die Lernenden als Handelnde im Mittelpunkt des Lehr-/Lern-Prozesses zu stellen und Studierende zur aktiven Mitarbeit in Lehrveranstaltung anzuregen.

 

 

  • bewährte didaktische Konzeptbausteine, die einer Konsumentenhaltung entgegenwirken, in die Planung und Durchführung der eigenen Lehrveranstaltung zu integrieren.

 

 

  • Lehre an den zentralen Wissensstrukturen und Kompetenzen, die die Lernenden aufbauen sollen, zu orientieren.

 

 

  • in der Rolle von Lernbegleitenden zu agieren und Lehre an den Problemen, Fragen und Anliegen der Lernenden auszurichten.

 

 

  • Lehre so zu gestalten, dass Lernen nicht „bulimiehaft“ am Ende des Semesters, sondern während der gesamten Veranstaltungsperiode stattfindet.

 

 

 

Inhalte

Gerade in Grundlagenveranstaltungen der ersten Semester wird Studierenden zunächst eine Menge an Grundkenntnissen vermittelt. Dabei verbleiben sie häufig in der Rolle des Konsumenten. Sollen dann im weiteren Verlauf der Veranstaltungen Fallstudien, Ergebnisse oder Aufgaben besprochen und diskutiert werden, verharren Studierende häufig in der Konsumentenrolle und möchten bedient werden. Dadurch, dass Dozierende im Zeitverlauf immer mehr in die Rolle der Alleinunterhalter rutschen, verfestigt sich die Rollenverteilung zunehmend.
In diesem Workshop geht es darum, Ursachen für das Konsumentenverhalten von Studierenden zu identifizieren und Wege zu diskutieren, wie Studierende zu einer aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen bewegt werden können. Dazu werden Lehrkonzepte, Methoden und Tools vorgestellt und diskutiert, die in Kombination ein Fundament für teilnehmerorientierte Lehre bieten. Dieser Workshop nimmt dabei sowohl Präsenz- als auch Online-Lehrformate in den Blick.

 

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops, praktische Anwendung.

 

Termin
20.04.2023, 10:00 – 14:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
06.04.2023
Infos für Teilnehmer

21.04.2023 · Digital / Online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 23-181-D-Z

Referent
Prof. Dr. Markus Westner 
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll 
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
21.04.2023, 10:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
2,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
07.04.2023
Infos für Teilnehmer

24.04.2023 · Digital / Online

Jenseits der Vorlesung: 20 Lehrkonzepte für mehr Kreativität und Lernerfolg in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 23-069-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Geeignet für alle Lehrenden (von wenig bis viel Erfahrung)

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen die Idee von Lehrkonzepten
  • kennen und verstehen die didaktisch-methodische Funktion von Lehrkonzepten
  • kennen eine Auswahl an Lehrkonzepten
  • können den Ansatz eines Lehrkonzepts auf ein Lehrmodul ihrer Wahl übertragen

 

Inhalte

Welche/r Lehrende kennt die Situation nicht: Ein neuer Kurs wird übernommen, die Lernziele und zentrale Inhalte sind in der Modulbeschreibung beschrieben und aus den üblichen Lehrformen werden Vorlesung und Übung gewählt. Doch machen diese beiden Lehrformen für den speziellen Kurs auch wirklich Sinn? Sind alternative Lehrkonzepte, wie z. B. „Flipped Classroom“ oder „Peer Instruction“, nicht viel besser geeignet, um Studierende zu aktivieren und Lernprozesse wirkungsvoll zu gestalten? Die didaktische Funktion von Lehrkonzepten wird in frühen Überlegungen zur Gestaltung von Lehrveranstaltungen häufig vernachlässigt. Was genau ist ein Lehrkonzept? Ein Lehrkonzept ist eine ganzheitlich-didaktische Gestaltungsidee zu Form und Struktur einer Lehrveranstaltung, die Lernprozesse rahmt, unterstützt und optimiert.
Der Workshop „Jenseits der Vorlesung“ bietet einerseits einen Überblick über Lehrkonzepte von A wie „Action Learning“ bis W wie Work-based Learning. Andererseits gibt er den Teilnehmenden Kriterien zur passgenauen Auswahl von Lehrkonzepten zu ihren Lehrveranstaltungen an die Hand.

 

Methoden

Input des Referenten, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion, Einzelarbeit, Peer-Feedback

Termine
24.04.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
28.04.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
10,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
10.04.2023
Infos für Teilnehmer

24.04.2023 · Digital / Online

Effektive und effiziente Durchführung von Sprechstunden und Beratungsgesprächen

Beraten und Coachen, Workshop 23-002-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • können Techniken der beratenden Gesprächsführung einsetzen
  • können Beratungsgespräche so strukturieren, dass sie ergebnisorientiert sind und dem Studierenden eine Hilfe zur Selbsthilfe bieten
  • können durch organisatorische Maßnahmen die Qualität der eigenen Sprechstunde verbessern
  • können die eigene Zuständigkeit in der Beratung erkennen und abgrenzen
  • können den eigenen Beratungsaufwand ergebnisorientiert handhaben
  • sind in der Lage, Sprechstunden sowohl in Präsenz als auch Online zielführend zu gestalten.

 

Inhalte

Die Durchführung von Sprechstunden und die Beratung von Studierenden gehört zu den zentralen Aufgaben von Lehrenden an Hochschulen. Die möglichen Anlässe für Beratungsgespräche sind vielfältig. Studentische Anliegen reichen von fachlichen Fragen zum aktuellen Veranstaltungsstoff über Fragen zu Haus- und Abschlussarbeiten bis zur individuellen Organisation des Studiums oder des Umgangs mit nicht bestandenen Prüfungen. Häufig werden diese Anliegen auch außerhalb der Sprechstunde am Rande von Veranstaltungen oder per E-Mail thematisiert.
In der Zeit großer Studierendenzahlen und vor dem Anspruch, den Studierenden ein erfolgreiches und zügiges Studium zu ermöglichen, sind sowohl Effizienz als Effektivität in der Beratung gefordert.
In diesem Workshop sollen Prinzipien einer erfolgreichen Durchführung von Beratungsgesprächen erarbeitet werden. Der Workshop bietet die Möglichkeit zum kollegialen Austausch und der Reflektion eigener Erfahrungen in Beratungssituationen.
In der Post-Corona-Zeit haben sich zunehmend Online-Beratungsformate etabliert. Hierauf wird in diesem Workshop ein besonderes Augenmerk gerichtet.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.

Termin
24.04.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
10.04.2023
Infos für Teilnehmer

25.04.2023 · Digital / Online

Lernen mit Feedback fördern

Lehren und Studieren, Workshop 23-107-D-Z

Referentin
Dr. Julia Weitzel 
Beschreibung

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an alle Lehrende, die ihre Feedbackkompetenz ausbauen möchten und an einem breit angelegten Verständnis von Feedback interessiert sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen, wodurch Feedback-Lücken entstehen und wie diese geschlossen werden können
  • können Feedback über den kompletten Verlauf einer Veranstaltung sinnvoll implementieren
  • wissen, wie wertschätzendes und lernförderliches Feedback gelingt
  • können Feedback für die Lernprozess-Steuerung und die Lehrkompetenzentwicklung einholen und nutzen

 

Inhalte

Feedback kann Lernen maßgeblich fördern, der Lernprozesssteuerung dienen sowie die Lehrkompetenzentwicklung unterstützten und zur Lehrzufriedenheit beitragen. Doch die Praxis ist herausfordernd: Nur wenige Studierende kommen zur Besprechung von Prüfungsleistungen, Studierende scheuen sich vor kritischen Peer-Rückmeldungen, die Partizipation bei Evaluationen lässt zu wünschen übrig und deren Ergebnisse werfen oftmals Fragen auf. Um die eingangs genannten Potenziale zu entfalten, ist die formale und inhaltliche Ausgestaltung von Feedback entscheidend. Im Workshop lernen Sie Feedback als grundlegenden Bestandteil von Lehre und Lernen über den gesamten Verlauf der Veranstaltung kennen und wie Sie Assessment for Learning und Assessment of Learning sinnvoll in Ihre Lehre implementieren. Dabei geht es sowohl um lernförderliches Feedback an Studierende, die Förderung von Peer-Feedback und Self-Assessment als auch darum, eigenes Feedback zu erhalten. Qualitative Zwischenauswertung wird als Instrument vorgestellt und der Einsatz in der Lehrveranstaltung erläutert. Gemeinsam reflektieren wir die Besonderheit wertschätzenden Feedbacks in der Hochschullehre.

 

Methoden

Kurzimpulse der Referentin mit Demonstration, Gruppenarbeit, Austausch im Plenum

 

Hinweis

Als Vorbereitung auf den Workshop reflektieren Sie bitte folgende Fragen:

  • Was ist Ihnen in Bezug auf Feedback wichtig?
  • Wie sieht Ihre bisherige Feedbackpraxis aus?
  • Welchen Erwartungen haben Sie an den Workshop?
Termin
25.04.2023, 09:30 – 13:30 Uhr
Arbeitseinheiten
4,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
11.04.2023
Infos für Teilnehmer

26.04.2023 · Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld

Abschlussarbeiten betreuen

Lehren und Studieren, Workshop 23-077-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • können die eigenen Erfahrungen bei der Betreuung reflektieren

 

 

  • kennen Merkmale einer „guten“ Betreuung

 

 

  • können Betreuungsstrukturen von Bachelor- und Masterarbeiten unterscheiden

 

 

  • kennen Betreuungsintensität und -rhythmus von Bachelorarbeiten

 

 

  • finden Themen für Abschlussarbeiten und grenzen diese ab

 

 

  • können Bachelorarbeiten beurteilen

 

 

  • kennen unterstützende Hilfsmittel bei der Betreuung

 

 

  • kennen Rahmenbedingungen und formale Anforderungen

 

 

 

Inhalte

Die Bachelorarbeit ist Visitenkarte sowohl der Absolventinnen und Absolventen als auch der Hochschule und des Betreuers. Für die meisten Studierenden an Fachhochschulen ist die Bachelorarbeit die erste selbstständige, schriftliche und wissenschaftliche Arbeit. Deshalb besteht bei den meisten Studierenden eine große Unsicherheit, weshalb sie von der betreuenden Person vermehrt Unterstützung einfordern.
Im Rahmen des Workshops wird gemeinsam erarbeitet, was eine für alle Beteiligten erfolgreiche Betreuung von Bachelorarbeiten ausmacht. Unter anderen wird diskutiert, wie den Studierenden ihre Unsicherheit genommen sowie ihre Potenziale und Ressourcen gefördert werden können und welche Rolle und Aufgaben sich daraus für den Betreuer ergeben.

 

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

 

 

Hinweis

Bitte bringen Sie die aktuell gültige Prüfungsordnung Ihres Studienganges mit.

Termin
26.04.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
29.03.2023
Infos für Teilnehmer

27.04.2023 · Digital / Online

OER finden und rechtssicher nutzen

Lehren und Studieren, Workshop 23-135-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW

 

Die Teilnehmer*innen

  • erhalten einen Überblick über rechtliche Aspekte beim E-Learning.
  • lernen offene Bildungsressourcen sowie CC-Lizenzen kennen.
  • ergründen Einsatzmöglichkeiten freier Lernressourcen.
  • bekommen die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.

 

Inhalte

Die Nutzung von freien Bildungsmaterialien wie Texten, Bildern und Videos liegen im Trend und ermöglichen eine lernwirksame Gestaltung vielseitiger, digitaler Lehr- und Lernprojekte. Dabei muss ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, welche CC-Lizenzen für die Verwendung der ausgewählten Materialien beachtet werden müssen.

 

Der Workshop zielt darauf ab, gemeinsam Antworten auf folgende Fragen zu erarbeiten:

 

  • Was ist ein geschütztes Werk und wem stehen welche Rechte zu?
  • Welche OER-Bildungsmaterialien kann ich wie nutzen und wo finde ich diese?
  • Welche Möglichkeiten habe ich, um mein eigenes Werk zu schützen?

 

Methoden

Input des Referenten, Gruppenarbeiten, praxisorientierte Übungen, Einzelarbeit, Plenumsdiskussion, Peer-Feedback

 

Hinweis

  • Die Veranstaltung wird als online Seminar über eine Konferenzplattform durchgeführt (z.B. Zoom)
  • Bitte benutzen Sie Kopfhörer oder ein Headset, um Rückkopplungen zu vermeiden
  • Betreten Sie den Konferenzraum nach Möglichkeit etwas früher, um technische Probleme schnell zu beheben.
Termin
27.04.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
7 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
13.04.2023
Infos für Teilnehmer

28.04.2023 · Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld

Stimm- und Sprechtraining in der Lehre

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 23-121-P-Z

Referentin
Sprechtrainerin/-erzieherin (DGSS) Anke Ulke 
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

 

Die Teilnehmer*innen lernen u.a.

 

 

  • Atem- und Sprechfluss ergonomisch einzusetzen

 

 

  • ihre individuelle Stimmlage (Indifferenzlage) kennen

 

 

  • zielgerichtet und emotional angemessen zu betonen

 

 

  • professionell zu artikulieren

 

 

  • stimmschonend (länger anhaltend) zu sprechen

 

 

 

Inhalte

Ob im Hörsaal, im Seminarraum oder online – der Redeanteil für Hochschullehrende ist oft hoch und die Stimme das wichtigste Werkzeug. Daher ist es wichtig, mit dem richtigen und zielgerichteten Einsatz von Stimme und Sprechen in der Lehre arbeiten zu können. Wesentlich hierfür sind eine klare Artikulation, deutliche Betonungen, lebendige Tonhöhenbewegungen und vor allem eine emo-tionale Begleitung. Dies macht lebendiges, ansprechendes Sprechen aus, das für Aufmerksamkeit und Abwechslung in der Ansprache und Begleitung der Studierenden sorgt.

 

Daher beschäftigt sich dieser Workshop mit den Grundlagen des Stimm- und Sprechtrainings für Lehrende.

 

Zunächst beschäftigen wir uns in vielen praktischen Übungen mit den Themen Atmung, Stimmer-wärmung und Indifferenzlage. Da wir auf dem Atemstrom sprechen, ist eine gute, ergonomische Atmung die Grundlage des Sprechens. Atemübungen helfen beispielsweise Kurzatmigkeit oder Sprechen über den Atemstrom hinaus zu vermeiden. Langes Sprechen ohne die Stimme leicht zu erwärmen schadet den Stimmlippen auf Dauer. Die Stimmerwärmung trainiert und stabilisiert die Stimmlippen und bereitet sie auf längere Sprechakte vor. Das Sprechen in der persönlichen Ideal-stimmlage (Indifferenzlage) schont die Stimmmuskulatur und ist Ausgangslage für lebendiges und längeres Sprechen. Arbeitsaufträge tragen dazu bei, Gelerntes zu üben und zu festigen.

 

Zudem beschäftigen wir uns vor allem mit den Themen Sprechausdruck (emotionales Sprechen resp. Betonung) und Artikulation. Vor allem der Sprechausdruck mit Tonhöhenbewegungen und an-gemessener Emotionalität trägt dazu bei, unser Sprechen im wahrsten Sinne des Wortes „anspre-chend“ zu machen, um so Inhalte nachhaltiger transportieren zu können. Eine gute Artikulation macht Gesagtes klarer und deutlicher verständlich. Alltagspraktische Übungen, die wir einzeln und gemeinsam durchführen, erleichtern den Teilnehmenden die Umsetzung. Individuelle Rückmeldun-gen für alle Teilnehmer*innen runden die Veranstaltung ab.

 

 

Methoden

Einzel- und Gruppenarbeit, Feedback

 

 

 

 

 

Termin
28.04.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
31.03.2023
Infos für Teilnehmer

Mai

02.05.2023 · Digital / Online

Mit Vorwissen den Lernprozess optimieren

Lehren und Studieren, Workshop 23-147-D-Z

Referentinnen
Dipl.Soz.Wiss. Diana Lukschanderl-Girnus, Prof. Dr. rer. oec. Inga Pollmeier 
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verstehen, warum das Aktiveren von Vorwissen eine essentielle Voraussetzung für den Lernprozess der Studierenden ist
  • reflektieren die Bedeutung des Vorwissens für Studierende und Lehrende bei der Gestaltung eines optimalen Lernraums,
  • reflektieren das eigene Lehrformat und erhalten im Austausch Anregungen für die eigene Lehrpraxis.

 

Inhalte

Ziel jeder Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden im jeweiligen Themengebiet neue Inhalte zu vermitteln und/oder das Erlernen neuer Fertigkeiten zu ermöglichen. Durch das Aktivieren des bereits bekannten Wissens können die Lehrenden den Lernprozess der Studierenden positiv unterstützen.
Im Mittelpunkt stehen die Einflussfaktoren auf den Lernprozess der Studierenden. Insbesondere wird dabei die Bedeutung des Vorwissens als essentielle Voraussetzung für den individuellen Lernprozess aufgezeigt und diskutiert. Gleichzeitig wird verdeutlicht, welchen Nutzen Lehrende von der Aktivierung des Vorwissens der Studierenden haben können.
Die Teilnehmenden erhalten Anregungen für die eigene Lehrveranstaltungskonzeption und können anhand des Austauschs Ideen für ihre eigenen Lehr-Lernprozesse entwickeln. Der Workshop bietet darüber hinaus Möglichkeiten zum kollegialen Austausch und zur Reflexion der eigenen Lehrveranstaltungskonzeption.

 

Methoden

Im Rahmen des Workshops werden Voraussetzungen für die Gestaltung eines optimalen Lernraums und die ideale Gestaltung des Lehr-Lernprozesses betrachtet.

Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen zum Erfahrungsaustausch

Termin
02.05.2023, 09:30 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
18.04.2023
Infos für Teilnehmer

04.05.2023 · Digital / Online

Wege zur Optimierung des Labors – Labordidaktik für Lehrende in natur- und ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen

Lehren und Studieren, Workshop 23-086-D-Z

Referenten
Dr.-Ing. Konrad Boettcher, Dr. Claudius Terkowsky 
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen aus den MINT-Wissenschaften, die Fachlabore, Laborübungen oder -Laborpraktika betreuen oder entwickeln

 

Die Teilnehmer*innen

  • entwickeln ein Grundverständnis für die wichtigsten labordidaktischen Konzepte
  • können Lernziele, Lehrlernaktivitäten und Lernerfolgskontrollen reflektieren, optimieren oder neugestalten
  • können ihre Laborveranstaltung kompetenzförderlich gestalten
  • können aktuelle überfachliche Herausforderungen wie z.B. Lernen und Arbeiten 4.0 oder den Umgang mit kultureller Vielfalt besser in ihre Laborveranstaltung integrieren
  • können die Perspektive der Studierenden besser berücksichtigen
  • erkennen und nutzen die Potenziale digitaler Erweiterungen für ihre Laborlehre

 

Inhalte

Seit über 120 Jahren kommen Laborübungen und Laborpraktika eine zentrale berufsvorbereitende wie wissenschaftsdidaktische Bedeutung zu. Allerdings werden dabei labordidaktische Potenziale in der Regel nicht ausgeschöpft, so dass die lernförderliche, kompetenzorientierte und motivationssteigernde Gestaltung von Laborveranstaltungen häufig weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt. Viele Studierende verschließen sich diesen Potenzialen zunehmend und betrachten das Lernen im Labor mehr und mehr als lästige Pflichtübung.
Dieser zweitägige Online-Workshop bietet den Teilnehmenden auf der Basis aktueller labordidaktischer Forschungsergebnisse die Möglichkeit, durch die gezielte Anwendung von labordidaktischen Analyseverfahren, Entwicklungsinstrumenten und Szenarien des kollegialen Austauschs, Ihr eigenes Laborpraktikum bzw. Fachlabor auf

  • Stärken und Schwächen, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren hin zu untersuchen und zu reflektieren,
  • Potenziale zur labordidaktischen Optimierung zu erkennen und zu nutzen, sowie
  • aktuelle überfachliche Anforderungen wie z.B. Lernen und Arbeiten 4.0, die Förderung interkultureller Kompetenzen oder den Umgang mit Heterogenität besser in die Veranstaltungskonzeption zu integrieren.

Dabei wird neben der labordidaktischen Entwicklung auch die praktikable Umsetzung betrachtet und Erfahrungswerte aus langjährig durchgeführter Laborlehre vermittelt. Am Ende des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage, grundlegende labordidaktische Analyseverfahren und Entwicklungsinstrumente für das Weiterdenken, Weiterentwickeln und Optimieren der eigenen Laborlehre eigenständig einzusetzen.

 

Methoden

Verschiedene Einzel- und Gruppenarbeitsformen im Online-Format, wie kollaborative Reflexionen und Konzeptentwicklungen, Gruppendiskussionen, Selbstlerneinheiten, Trainer-Input. Aktive Mitwirkung ist hierzu erforderlich.

 

Hinweis

Es können sowohl bestehende Laborveranstaltungskonzepte zur didaktischen Überarbeitung von den Teilnehmenden eingebracht werden, als auch gänzlich neue Lehrlernszenarien für die Laborlehre entwickelt werden. Dies betrifft sowohl einzelne Lehrende als auch Gruppen von Lehrenden, die für einen größeren Zusammenhang von Veranstaltungen und Versuchen verantwortlich sind.

Termine
04.05.2023, 09:00 – 16:30 Uhr
05.05.2023, 09:00 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
20.04.2023
Infos für Teilnehmer

04.05.2023 · Digital / Online

Interaktivität und Kooperatives Lernen mit ILIAS

Digitale Lehre, Workshop 23-168-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende, die keine oder bereits erste Erfahrungen im Einsatz von ILIAS in der Lehre machen konnten und ihre Kurse um Elemente interaktiven und kooperativen Lehrens und Lernens erweitern möchten.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • erfahren, wie sie Ihre Lehrinhalte in einem ILIAS-Kurs abbilden können

 

 

  • orientieren sich dabei an einem didaktischen Modell digitaler Lehre

 

 

  • berücksichtigen besonders die Aktivierung Studierender und steigern die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Material

 

 

  • lernen in diesem Zuge Funktionen der Lernplattform ILIAS kennen

 

 

 

Inhalte

Das Lernmanagementsystem ILIAS unterstützt Lehrende mit einem vielfältigen Funktionsumfang und zahlreichen Konfigurationsoptionen. Die Komplexität des Systems kann gerade für Einsteiger*innen erschlagend wirken. Im Ergebnis nutzen viele Lehrende das System lediglich als Materialspeicher.

 

Dieser Workshop zielt darauf ab, Lehrenden einen begleiteten Einstieg zu vermitteln, um eigene digitale Lehrkonzepte um- und dabei besonders aktivierende und motivierende Verfahren einzusetzen. Die Teilnehmenden arbeiten an konkreten eigenen Lehrveranstaltungen und erhalten individuelle Gestaltungshinweise. Der Workshop legt besonderen Wert auf den kollegialen Austausch von Erfahrungen und Best Practices.

 

Folgende Inhalte werden behandelt:

 

 

  • Konfigurationsoptionen in der Kursadministration

 

 

  • Übersicht von ILIAS-Objekten

 

 

  • attraktive Bereitstellung von Inhalten

 

 

  • Kommunikationsmöglichkeiten in ILIAS-Kursen

 

 

  • Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen Kurselementen herstellen

 

 

  • Besonderes Augenmerk auf interaktive Formate wie Tests und Übungen mit Peer-Feedback

 

 

  • Einrichtung von Gruppen, Zuordnung von Studierenden

 

 

  • Nutzung kollaborativer Formate (Forum, Wiki, Abstimmung/Live-Voting, Glossar)

 

 

 

Methoden

Konzeptioneller Input, aktives Arbeiten an eigenen ILIAS-Kursen, kollegialer Austausch

Termine
04.05.2023, 09:00 – 12:30 Uhr
11.05.2023, 09:00 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
20.04.2023
Infos für Teilnehmer

04.05.2023 · Digital / Online

Generation XYZ –Ticken Studierende heute anders

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-011-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen die Unterschiede zwischen den Lernenden der Generationen X, Y und Z
  • verstehen das Lernen und Arbeiten der „digital Lernenden“ besser und integrieren digitale Elemente in die eigene Lehre
  • lernen die Erwartungen an die Lernumgebung der Generationen Y und Z kennen
  • konzipieren Lehre zielgruppengerecht für Lernende der Generationen Y und Z und führen diese durch

 

Inhalte

Spricht man mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen, wird häufig der Eindruck vermittelt, dass Studierende heute anders ticken als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das Leben der Studierenden wird durch Medienkonsum, Internet, Social Media, Google, Wikipedia etc. bestimmt. Studierende wirken unselbstständig, angepasst und unmotiviert. Es scheint, als erwarten sie, dass der/die Lehrende zu liefern hat und sie selbst keine Verantwortung für ihren Lernerfolg tragen. Die heutigen Studierenden werden der Generationen Z zugeordnet, für die angeblich Freizeit und Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Damit unterscheiden sie sich maßgeblich von der vorhergehenden Generation X, die als besonders ehrgeizig gilt. Das Credo der Generation Z lautet „Work while Living“. Überträgt man dies auf das Studium so muss es lauten „Study while Living“.
In Impulsvorträgen werden die Merkmale der Studierenden der Generation Y und Z beleuchtet und eine Lerntypanalyse vorgestellt. Auf diesen Erkenntnissen basierend werden eine Reihe von Fragestellungen zu den Herausforderungen an die Lehre für Studierende der Generationen Y und Z diskutiert.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung, insbesondere kommen verschiedene Tools aus dem Kontext des eLearning zum Einsatz.

Termin
04.05.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
20.04.2023
Infos für Teilnehmer

08.05.2023 · Digital / Online

Alternative Prüfungsformate

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-021-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen, die prüfen.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • Nicht-Standard-Prüfungsformen zu benennen und zu gestalten.
  • die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen zum Einsatz solcher Prüfungsformen auf die eigene Prüfungssituation zu übertragen.
  • zu beurteilen, welche Kompetenzen in welchen Prüfungsformen wie beobachtbar und bewertbar werden.
  • alternative Formate gegenüber traditionellen Prüfungsformen abzugrenzen.
  • die Angemessenheit der Prüfungsform im akademischen Kontext einzuschätzen.

 

Inhalte

Als Lehrende stehen wir jedes Semester wieder vor der Herausforderung, Prüfungen zu gestalten. Wir sind es gewohnt, altbekannte und häufig verwendete Prüfungsformate wie Klausuren, mündliche Prüfungen, Hausarbeiten oder Referate einzusetzen. Wirft man jedoch einen Blick über den Tellerrand der Prüfungsdidaktik, tauchen innovative Prüfungsformate am Horizont auf, die uns neue Gestaltungsformen von Prüfungsszenarien ermöglichen und auch Studierenden neue Möglichkeiten bieten, ihre Kompetenzen kreativ zu demonstrieren.
Dieser Workshop hat zum Ziel, solche neuen Formate zu diskutieren und zu evaluieren, in welcher Art und Weise sie zu den Lehrveranstaltungen der Teilnehmenden passen. Gleichzeitig wird ein Forum zum Austausch unter Lehrenden geboten, die Erfahrungen mit innovativen Prüfungsformaten gemacht haben.

 

Methoden

In diesem Workshop werden dazu alternative und neue Prüfungsformate vorgestellt und diskutiert. Dieser Workshop wird Online durchgeführt. Wir werden uns in einem Zoom-Meeting treffen, in dem sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ablösen. Darüber hinaus wird in Kleingruppen in Break-Out-Sessions gearbeitet werden.

Termin
08.05.2023, 10:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
24.04.2023
Infos für Teilnehmer

08.05.2023 · Hochschule Düsseldorf

Video in der Lehre/Videoproduktion mit dem Smartphone

Digitale Lehre, Workshop 23-163-P-Z

Referent
Dr. Guido Vogt 
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden in die Lage versetzt, Videos mit dem Smartphone zu drehen und zu schneiden

 

 

  • können die zentralen technischen und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung von Videos unterscheiden

 

 

  • wissen, welches zusätzliche technische Equipment sich lohnt anzuschaffen

 

 

  • erproben einen effizienten Workflow zur Produktion von Videos

 

 

  • kennen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten von Videos in der Lehre.

 

 

 

Inhalte

In diesem Workshop analysieren wir Video-Beispiele, erarbeiten uns die Grundlagen zur Nutzung des Smartphone bei der Videoproduktion und erstellen eigene Filme. Ziel ist es, Videos sinnvoll und gekonnt für die Lehre zu nutzen.

 

 

Methoden

 

 

  • gemeinsame Videoanalysen: Kameraarbeit, Schnitt und Storytelling

 

 

  • Übungen zum Auftritt vor der Kamera / Interview

 

 

  • Praxisübung Dreh und Schnitt mit dem Smartphone

 

 

 

Hinweis

Zum Kurs bitte ein Smartphone oder ein Tablett mit der Möglichkeit zur Installation von Apps mitbringen. Minimaler freier Speicherplatz: 2 Gigabyte und eigenes Laptop. Im Workshop wird die App "CapCut" zum Schneiden der Videos benutzt. Es wäre gut, wenn die Teilnehmenden diese App schon im Vorfeld installieren könnten.

Termin
08.05.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
10.04.2023
Infos für Teilnehmer

15.05.2023 · Digital / Online

Inklusive(re) Lehre gestalten

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-134-D-Z

Referentin
Dr. Marie-Luise Schütt 
Beschreibung

Zielgruppe

Alle Hochschullehrende, die an Impulsen interessiert sind, um ihre Lehrveranstaltungen inklusiv(er) zu konzipieren und durchzuführen. Insbesondere mit dem Blick auf Studierende mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • setzen sich mit der Diversität der Studierendenschaft (insbesondere mit der Gruppe der Studierenden mit Beeinträchtigungen und chronischen Erkrankungen) auseinander
  • erhalten einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten einer inklusiver(en) Lehre (Bausteine einer inklusiver(en) Lehre)
  • wenden ausgewählte Kenntnisse zu den Bausteinen einer inklusiver(en) Lehre an

 

Inhalte

Insgesamt wird die Studierendenschaft immer diverser. So sind mehr als 10 % der Studierenden von Beeinträchtigungen oder chronischen Erkrankungen betroffen. Im Hinblick auf die Gestaltung einer inklusiver(en) Hochschule können auch Sie als Lehrende verschiedene Maßnahmen treffen, um Ihre Angebote inklusiv(er) zu gestalten. Im Workshop werden Sie mit ausgewählten Maßnahmen vertraut gemacht. Auch auf die Grenzen Ihrer Möglichkeiten als Hochschullehrende*r wird eingegangen.

 

Methoden

Input seitens der Referentin, Übungen zur Anwendung des Erlernten und Plenumsdiskussion, Erfahrungsaustausch

 

Termine
15.05.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
29.05.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
01.05.2023
Infos für Teilnehmer

17.05.2023 · Digital / Online

Podcasts in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 23-085-D-Z

Referent
Prof. Dr. Andreas Schümchen 
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop wendet sich an Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind. Die Teilnehmer*innen benötigen keine Vorkenntnisse in der Audio-Produktion.

 

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt

 

 

  • Inhalte, Formate und auditive Gestaltungselemente von Podcasts hinsichtlich der Eignung für die studentische Zielgruppe zu beurteilen,

 

 

  • ein professionelles Podcast-Konzept zu entwickeln,

 

 

  • den produktionstechnischen Aufwand von Podcast-Produktionen abzuschätzen,

 

 

  • die Möglichkeiten und Grenzen von Podcasts für den Einsatz in der Lehre und als Prüfungsform einzuschätzen,

 

 

  • das Audioformat Podcast in der eigenen Lehre sinnvoll einzusetzen.

 

 

 

Inhalte

Podcasts boomen – rund 15 Prozent der Deutschen ab 14 sind aktive Podcast-Nutzer*innen, in der Altersgruppe der Studierenden bis 29 sind es sogar 30 Prozent. Warum also das beliebte Audioformat nicht auch in der Lehre einsetzen?
In diesem Online-Workshop geht es darum, wie sich Podcasts für die eigene Lehre, zur Aktivierung von Studierenden und als Prüfungsform einsetzen lassen. Sie lernen, wie man ein zu Inhalt und Zielpublikum passendes Podcast-Konzept entwickelt und den Podcast mit einfachen Mitteln professionell produzieren kann. Außerdem gibt es Tipps zum mikrofongerechten Sprechen, zur Dramaturgie und zu rechtlichen Aspekten.

 

 

Methoden

Der Workshop besteht aus Vortrag, Praxisübung und Interaktion zwischen Dozent und Teilnehmer*innen.

 

Termin
17.05.2023, 09:30 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.05.2023
Infos für Teilnehmer

17.05.2023 · Digital / Online

FIRST STEPS - Erfolgreich arbeiten mit jungen Studierenden

Lehren und Studieren, Workshop 23-067-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW; vor allem Personen, die mit Studierenden jüngerer Semester arbeiten und/oder noch in geringem Umfang Lehrerfahrung besitzen.

 

Die Teilnehmer*innen werden in diesem Workshop

  • den didaktisch-methodischen Aufbau der Lehre in der Sekundarstufe II kennenlernen
  • eine lernförderliche Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit Vorlesungscharakter für die jeweils eigene wissenschaftliche Disziplin erarbeiten,
  • konkrete Interaktionsmöglichkeiten zwischen Plenum und Lehrendem (digitales Feedback; Peer-Instruction) in die eigene Lehrveranstaltung integrieren.

 

Inhalte

Bei den ersten “Gehversuchen” in der Hochschullehre treffen Lehrende oft auf Studierende jüngerer Semester. Sei es die Übung zur Grundlagenvorlesung des Lehrstuhlinhabers oder die Einstiegsvorlesung in die jeweilige Disziplin selbst, oft treffen Lehrende dabei auf Personen, die sich frisch in das jeweilige Fach immatrikuliert haben. Was kann ich als Dozierender aber von Personen erwarten, die noch vor wenigen Monaten zur Schule gegangen sind? Welche fachlichen Voraussetzungen bringen sie mit? Überfordert sie meine Art zu lehren? Langweile ich sie? Oder unterfordere ich sie am Ende gar?
Diese und ähnliche Fragen stellen sich vermutlich alle Lehrenden, die im Rahmen ihres Lehrdeputats mit Studierenden der ersten Semester arbeiten. Die ersten Semester sind eine große Herausforderung, denn zum einen vermitteln sie die essentiellen Grundlagen des jeweiligen Faches und bieten den Einstieg in den hochschulischen Lehrbetrieb generell. Schaffen es die Lehrenden am Ende, auf angemessenem Niveau Fachliches zu vermitteln und dabei für ihr jeweiliges Fach zu begeistern oder handelt es sich bei der Veranstaltung um ein Absitzen von Zeit, das die Studierenden nur auf Grund der drohenden Klausur zu ertragen bereit sind, während der Hörsaal sich über das Semester hinweg mehr und mehr leert?
Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden neben einem Einblick in den Bildungsgang der Oberstufe und den dort vermittelten Kompetenzen allgemeine pädagogische und didaktische Grundlagen aufzuzeigen und diese für die universitäre Lehre nutzbar zu machen. Daneben werden auch konkrete Wege aufgezeigt, neben den klassisch bewährten Lehrmethoden aktuelle, wie beispielsweise die der Peer-Instruction und des digitalen Feedbacks oder digitale Möglichkeiten für ein binnendifferenziertes Arbeiten gewinnbringend einzusetzen.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Einzel- sowie Kleingruppenarbeit mit anschließender Vorstellung der Ergebnisse, kollegialer Austausch, Möglichkeit zur Abgabe von Arbeitsergebnissen mit anschließendem persönlichem und nichtöffentlichem Feedback, praktische und individuelle Anwendung der Seminarinhalte, Handreichungen zur Vertiefung und (freiwilligen) Nachbereitung der Seminarinhalte werden in einem Downloadbereich zur Verfügung gestellt.

 

Hinweis

Ein Ziel des Workshops ist es, möglichst praxisorientiert zu arbeiten. Daher ist es sinnvoll die Unterlagen eigener Lehrveranstaltungen parat zu haben, da in den Arbeitsphasen auch ganz konkret mit den eigenen Lehrunterlagen gearbeitet werde kann.

Termine
17.05.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
24.05.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.05.2023
Infos für Teilnehmer

18.05.2023 · Digital / Online

Prüfungsrecht

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-140-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen nicht gesetzlich normierten Rechtsgrundlagen und Grundsätze, die im Rahmen von Prüfungsverfahren Anwendung finden
  • erkennen Fehler im Prüfungsverfahren und können deren Bedeutung mit Blick auf die Bestandskraft der Prüfungsentscheidung feststellen
  • können Strategien zur Vermeidung von Widersprüchen entwickeln
  • kennen verfassungsrechtliche Spielräume für Prüfer*innen
  • kennen formale Voraussetzungen
  • können Antwort-Wahl-Verfahren rechtssicher gestalten
  • können entscheiden, wie Bewertungs- und Verfahrensfehler korrigiert werden können

 

Inhalt

Wie muss ein Prüfungsverfahren vorbereitet und durchgeführt werden, damit die Prüfungsentscheidung „widerspruchsfest“ wird. In diesem Workshop, werden die Teilnehmer*innen in die gesetzlichen Grundlagen eingeführt. Die eigene Prüfungstätigkeit wird reflektiert, um das Prüfungsverfahren rechtssicher gestalten zu können. Hierzu gehört auch die Entwicklung von Routinen für die Durchführung von Bewertungskommentaren und -gesprächen einschließlich deren Dokumentation. Insbesondere werden folgende Aspekte be- und erarbeitet:

 

  • Rechtsgrundlagen auf Bundes- und Landesebene, Prüfungsordnung
  • Prüfung und Wissenschaftsfreiheit
  • Prüfungsgrundsätze
  • Zulassung zur Prüfung und Durchführung von Prüfungen, deren Form und Verlauf
  • Vermeidung von Verfahrensfehlern
  • Prüfungsbefähigung und Prüfungsberechtigung
  • Rechte und Pflichten des Prüflings
  • Bewertung der Prüfungsleistung, Verfahren und Inhaltliche Anforderungen, Korrektur von Bewertungen
  • Neue Anforderungen bei Prüfung von Kompetenzen (sog. Performanzprüfungen)
  • Prozessrechtliche Rahmenbedingungen, Widerspruch und Verwaltungsrechtsschutz und Klageverfahren

 

Wesentliches Ziel des Workshops ist die Sensibilisierung für rechtliche Fragen und das Erkennen wichtiger Strukturen sowie das Wissen, „wer kann mir weiterhelfen“.

 

Methoden

Vortrag sowie moderierte Diskussionen; zum Einsatz kommen Power-Point-Vorträge, Skripte, Flipchart und Moderationstechniken.

 

Termin
18.05.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
04.05.2023
Infos für Teilnehmer

24.05.2023 · Fachhochschule Dortmund

Wissenschaftliches Arbeiten in die fachliche Lehre integrieren

Lehren und Studieren, Workshop 23-078-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Dozierende, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • lernen Herausforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens an Hochschulen kritisch zu reflektieren

 

 

  • können ihre bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten erwarteten Lernergebnisse benennen

 

 

  • wählen Methoden und Strategien aus und wenden diese an, um damit die Kompetenz von Studierenden im guten wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen etablierter Lehrveranstaltungen sinnvoll zu fördern

 

 

  • leisten im Prozess der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten sinnvolle Unterstützung

 

 

  • reflektieren den eigenen didaktischen Prozess mit Hilfe geeigneter Analyseinstrumente kritisch, um ggf. besser geeignete Methoden und Strategien auszuwählen.

 

 

 

Inhalt

Sie erwarten von den Studierenden Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten und möchten interessante, nach wissenschaftlichen Methoden erarbeitete, sinnvoll strukturierte und wissenschaftlich formulierte Arbeiten Ihrer Studierenden lesen. Doch oft ist es für Fach-Lehrende schwierig, die notwendigen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens in Lehrveranstaltungen quasi en passant zu vermitteln bzw. zu trainieren.

Daher bietet dieser Workshop:

 

 

  • Reflexion der eigenen Erfahrungen bei der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten und Ableitung der erforderlichen, fachspezifischen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens

 

 

  • Integration des Kompetenzerwerbs zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Studienverlaufsplan

 

 

  • einen sinnvollen Aufbau von Einheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und Implementierung dieser in verschiedene fachbezogene Lehrveranstaltungen

 

 

  • Betreuung Studierender beim wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen von fachbezogener Lehre (Betreuungsart, -intensität und -rhythmus)

 

 

  • Feedback und Beratung Studierender im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens

 

 

  • Unterstützungsmöglichkeiten bei der Betreuung, Zusammenarbeit mit hochschulinternen Einrichtungen

 

 

  • Leitlinien für die eigene Lehrveranstaltungsplanung

 

 

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

 

Hinweis

Bitte bringen Sie einen Studienverlaufsplan sowie eine Modulbeschreibung eines Ihrer Fachmodule mit.

Termin
24.05.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
26.04.2023
Infos für Teilnehmer

26.05.2023 · Fachhochschule Dortmund

Gehirngerecht präsentieren in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 23-152-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • können Möglichkeiten, aber auch grenzen von Lehrvorträgen benennen

 

 

  • können Kernaussagen und den roten Faden einer anstehenden Präsentation definieren

 

 

  • können ihren Vortrag durch geeignete Visualisierung unterstützen

 

 

  • können die Funktionen und daraus abgeleiteten Anforderungen an Präsentationsmedien zum einen, und Handreichungen oder Lernhilfen zum anderen identifizieren

 

 

  • können Anforderungen an begleitende Medien (z.B. Handouts) nennen

 

 

 

Inhalt

Der Lehrvortrag gehört auch im Jahr 2023 in die universitäre Lehre. Nicht erst, aber besonders durch die Erfahrungen der Corona-Semester wird deutlich, dass Lehrvorträge nicht mehr nur klassisch für 90 Minuten in Präsenz stattfinden müssen. Lehrvorträge können ebenso digital oder hybrid stattfinden. Zudem können sie synchron wie asynchron angeboten werden. Neben vielen technischen Fragen (um die es im Workshop nicht gehen soll), bleibt eine wichtige Erkenntnis im Fokus: Ganz egal, ob synchron oder asynchron, digital oder in Präsenz - die Gehirne der Zuhörer*innen sind immer die gleichen. Die entscheidende Frage ist: wie schaffen Vortragende es erfolgreich, die relevanten Informationen nachhaltig in die Köpfe des Publikums zu bekommen? Wie muss ein Vortrag aufgebaut sein? Welche Informationen eignen sich überhaupt für einen Lehrvortrag? Wie unterstützt man seinen Vortrag medial? Wie hält man Aufmerksamkeit und Motivation aufrecht? Gibt es eine „richtige“ Länge von Vorträgen, und unterscheidet diese sich zwischen Videos und Live-Situationen? Und was ist von Faustregeln wie „7 Bullet-Points pro Folie“ zu halten? Sollte man Studierenden vorher Vortragsfolien zur Verfügung stellen?

 

 

Methoden

Mithilfe von Beispielen und theoretischen Inputs werden Faktoren für gelungene Vorträge und Präsentationen gemeinsam erarbeitet. In Einzelarbeit planen die TN ihre individuellen Präsentationsprojekte und erhalten in Kleingruppen und im Plenum Feedback dazu.

 

Termin
26.05.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
28.04.2023
Infos für Teilnehmer

31.05.2023 · Fachhochschule Dortmund

Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern

Lehren und Studieren, Workshop 23-081-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielegruppe

Professor*innen, Dozierende, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • erkennen Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion

 

 

  • unterscheiden verschiedene Ebenen des Selbst-Monitorings und der Selbstregulation

 

 

  • können Methoden auswählen und anwenden, mit deren Hilfe die Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln sinnvoll gefördert werden kann

 

 

  • integrieren bewusst Reflexionsprozesse für Studierende in den Studienverlauf, indem Lernziele für den Studiengang, Studiengangschwerpunkte, einzelne Module und einzelne Lehrveranstaltungen adaptiert werden

 

 

 

Inhalt

Studierende sind häufig von Prüfungsergebnissen „überrascht“, aber auch viele Lehrende sind wegen „schlechter“ Leistungen der Studierenden bei Prüfungen frustriert. Aus Sicht der Lehrenden können Studierende ihre eigenen Kompetenzen und ihren fachlichen Wissensstand häufig nur bedingt selbst einschätzen. Studierende wünschen sich von Lehrenden häufig (Patent-)Lösungen, Handlungsanweisungen, „goldene Regeln“ und keine „Werkzeuge“, mittels der sie situationsspezifische Probleme bearbeiten können.
Durch einen Ausbau von Reflexions- und Problemlösungsfähigkeiten wird den Studierenden ein größerer und vor allem nachhaltigerer Studienerfolg sowie ein erfolgreicher Berufseinstieg ermöglicht. Dieser Workshop versetzt die Teilnehmenden deshalb in die Lage,

 

 

  • Notwendigkeit der Förderung der Reflexionskompetenz bei Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln,

 

 

  • Hierarchiestufen des Self-Monitorings und der Selbstregulation,

 

 

  • Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion,

 

 

  • kompetenzorientierte Lernzielformulierung und Constructive Alignment,

 

 

  • Methoden zur Förderung der Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln.

 

 

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

Termin
31.05.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.05.2023
Infos für Teilnehmer

Juni

01.06.2023 · Digital / Online

Lernmaterialien rundum neu gedacht!

Lehren und Studieren, Workshop 23-137-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW

 

Die Teilnehmer*innen

  • analysieren ihre Zielgruppe,
  • verstehen die didaktischen Designgrundsätze,
  • erkunden freie Materialien für die Lernmedienentwicklung,
  • vertiefen in praktischen Übungen die Verwendung von H5P
  • kennen die Vor- und Nachteile von Gamification-Elementen,
  • können eigene Lernmaterialien erstellen und im kollegialen Austausch reflektieren.

 

Inhalte

In diesem praxisorientierten Workshop werden Sie erkunden, wie Sie durch Analyse Ihrer Zielgruppe und Verwendung geeigneter Methoden und Medien Ihre Lernmaterialien verbessern können, indem Sie den didaktischen Designgrundsätzen folgen und das Lernen durch Gamification-Elemente interessanter und motivierender gestalten. Am Ende werden Sie in der Lage sein, Ihre Lehr- und Lernmaterialien zu verbessern und den Lernprozess Ihrer Studierenden zu optimieren.

 

Methoden

Input des Referenten, Gruppenarbeiten, praxisorientierte Übungen, Einzelarbeit, Plenumsdiskussion, Peer-Feedback

 

Hinweis

  • Die Veranstaltung wird als online Seminar über eine Konferenzplattform durchgeführt (z.B. Zoom)
  • Bitte benutzen Sie Kopfhörer oder ein Headset, um Rückkopplungen zu vermeiden
  • Betreten Sie den Konferenzraum nach Möglichkeit etwas früher, um technische Probleme schnell zu beheben.
  • Bitte installieren Sie die freie App „Lumi“ URL:  https://app.lumi.education/
  •  

     

Termin
01.06.2023, 09:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
18.05.2023
Infos für Teilnehmer

01.06.2023 · Digital / Online

Vorwissen aktivieren – einfach und effektiv

Lehren und Studieren, Workshop 23-148-D-Z

Referentinnen
Dipl.Soz.Wiss. Diana Lukschanderl-Girnus, Prof. Dr. rer. oec. Inga Pollmeier 
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verstehen, warum das Aktiveren von Vorwissen eine essentielle Voraussetzung für den Lernprozess der Studierenden ist,
  • Lernen verschiedene Instrumente zum Aktivieren von Vorwissen kennen und wenden diese an,
  • reflektieren das eigene Lehrformat, erhalten im Austausch methodische Anregungen für die eigene Lehrpraxis und entwickeln Ideen für die Gestaltung ihrer Lehr- Lernprozesse.

 

Inhalte

Das Aktivieren von Vorwissen erleichtert den Lernprozess der Studierenden und unterstützt eine nachhaltige Vernetzung von neuen Inhalten mit bereits bekanntem Wissen. Durch das aktive einbinden des vorhandenen Wissens der Studierenden können Lehrende ein tiefergehendes Verständnis der Lerninhalte erreichen. Vorhandene Lehrveranstaltungskonzeptionen können mit wenig Aufwand und geringen Mitteln dahingehend erweitert werden, das Vorwissen in den Raum zu holen und Reflexionsprozesse bei den Studierenden anzuregen.

 

Es gibt zahlreiche Instrumente und Methoden, die einfach und effektiv in die eigene Lehre integriert werden können. Im Rahmen des Workshops werden die unterschiedlichen Instrumente und Methoden vorgestellt, ihre Anwendungsmöglichkeiten werden gemeinsam besprochen und reflektiert. Dadurch erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die eigene Lehrveranstaltungskonzeption und können anhand des Austausches Ideen für die Gestaltung ihrer eigenen Lehr-Lernprozesse entwickeln.

 

Der Workshop bietet darüber hinaus Möglichkeiten zum kollegialen Austausch und zur Reflexion.

 

Methoden

Im Rahmen des Workshops werden verschiedene Instrumente und Möglichkeiten zum aktivieren des Vorwissens aufgezeigt, erprobt und reflektiert.

Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen zum Erfahrungsaustausch

 

Termin
01.06.2023, 09:30 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
18.05.2023
Infos für Teilnehmer

13.06.2023 · Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld

Erfolgreich mit Tutor*innen Lehre gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 23-090-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW, die Tutor*innen zur Unterstützung in der Lehre einsetzen (möchten).

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • lernen unterschiedliche Einsatzbereiche von Tutor*innen kennen

 

 

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor*innen

 

 

  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Qualifizierung von Tutor*innen

 

 

  • verfügen über Wissen hinsichtlich einer professionellen Zusammenarbeit mit Tutor*innen

 

 

 

Inhalte

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor*innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien.
Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei und erhalten eine entscheidende Funktion in studentischen Lernprozessen, werden oftmals allerdings selbst nicht allzu gut auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Um die Einsatzbereiche sowie die Qualität von Tutorien zu optimieren, ist eine systematische Vorbereitung sowie eine Lehr-, Lernprozessbegleitung von entscheidender Bedeutung. Nur eine professionelle Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Tutor*innen hilft Lehre erfolgreich zu gestalten.

 

 

Methoden

Theorieimpulse, Gruppen- und Einzelarbeit, Reflexion, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Simulationen

 

Termin
13.06.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
16.05.2023
Infos für Teilnehmer

15.06.2023 · Digital / Online

Weiterbildungsreihe: Didaktisches Visualisieren in Studium und Lehre mit Visual Facilitating & Graphic Recording - Kick-off

Lehren und Studieren, Workshop 23-125-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Für alle Lehrende, die das handschriftliche didaktische Visualisieren in Lehre, Moderation und Beratungen einsetzen wollen auf der Grundlage des Visual Facilitating und Graphic Recording. Die Weiterbildung richtet sich sowohl an Personen, die sich ganz neu mit dem Thema beschäftigen, als auch an Personen, die bereits Erfahrungen mit dieser Art des Visualisierens haben und diese vertiefen wollen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • üben den Einsatz digitaler und analoger Handschrift sowie Visualisierungsformen
  • entwickeln Bilder (Sketchnotes) und eine eigene Bildbibliothek für Fachbegriffe
  • kennen Formen Kognitiver Landkarten und können diese für die Lehre einsetzen
  • können Beiträge und Prozesse in Moderationen und Beratungen visuell dokumentieren

 

Inhalte

Das handschriftliche Visualisieren ist ein wichtiges didaktisches Element in der Lehre, denn es ist besonders geeignet, anschaulich zu lehren, Zusammenhänge darzustellen und Beiträge visuell zu dokumentieren. Zudem fördert das Entwickeln von analogen oder digitalen Tafelbildern die Aufmerksamkeit der Studierenden und „entschleunigt“ den Lehrprozess.

 

In dieser Weiterbildung werden auf der Grundlage des Visual Facilitating und Graphic Recording die verschiedenen Anwendungsbereiche des handschriftlichen Visualisierens vorgestellt, eingeübt und als didaktisches Element auf den Lehr- und Beratungskontext übertragen.

 

In der Kick-Off-Veranstaltung, die aus einem synchronen Teil und einer asynchronen Selbstlernphase besteht, wird der Einsatz der Handschrift sowie Grundformen visueller Gestaltungsmöglichkeiten in einem ersten Visualisierungstraining geübt, und erste Sketchnotes, also Bilder für Fachbegriffe entwickelt. In einem weiteren Schritt werden verschiedene Visualisierungsstrukturen sowie Kognitive Landkarten vorgestellt, die als Mindmaps, Advance Organizer oder Landkarten zur Übersicht einer Vorlesung dienen können, den Verlauf des Semesters oder Prozesses abbilden oder die fachlichen Zusammenhänge eines Themas.

 

Die unterschiedlichen Einsatzbereiche dieser Visualisierungsformen für die darbietende und aktivierende Lehre sowie Moderations- und Beratungsprozesse werden in den folgenden Terminen vertieft. Die Vertiefungstermine werden als separate Workshops angeboten und können wahlweise belegt werden, sofern Sie an der Kick-Off-Veranstaltung teilgenommen haben. Die Teilnahmezeit variiert somit zwischen 7,5 Stunden (Minimum) und 25,5 Stunden (Maximum).

 

Methoden

Visualisierungstrainings, Inputs, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, asynchrone Selbstlernaufgaben, Feedback

 

Termine

 

Kick-Off-Veranstaltung: Donnerstag 15.6.2023 10-16 Uhr

Einstieg, Grundlagen, Visualisierungstraining, Hinweise zu Stiften, Materialien, Geräte & Apps, Infos zur Weiterbildung und zu den Vertiefungsbausteinen. Bitte beachten:

Dieser Baustein ist für die Teilnahme an der Weiterbildung verpflichtend.

Zzgl. 1,5 h nachbereitende asynchrone Selbstlernphase.

 

Vertiefungsbausteine (einzeln wählbar):

 

Freitag 25.8.202310-13 Uhr

Sketchnotes - Die eigene Fachbild-Bibliothek.

Sketchnotes (weiter)entwickeln, um zu veranschaulichen, Emotionen & Aufmerksamkeit zu wecken. Sketchnotes analog und digital. Zzgl. 1,5 h nachbereitende asynchrone Selbstlernphase.

 

Donnerstag 21.9.2023 15-18 Uhr

Flipchartgestaltung & Co

Zielgruppen und Stakeholder diversitätssensibel zeichnen, Modelle und Vorlagen für Flipcharts und Seminare, Kognitive Landkarten in der Lehre. Zzgl. 1,5 h nachbereitende asynchrone Selbstlernphase.p>

 

Freitag 20.10.2023 15-18 Uhr

Visualisieren in der Moderation.

Ad hoc Visualisieren & Graphic Recording planen, Beiträge visuell strukturieren und sichern, Prozesse mit Sketchnotes dokumentieren. Zzgl. 1,5 nachbereitende asynchrone Selbstlernphase.p>

 

Donnerstag 14.12.2023 15-18 Uhr

Visualisieren in der Beratung.

Ad hoc visualisieren & Graphic Recording: Prozesse, Ressourcen, Feedback & Co. ad hoc visualisieren, Zzgl. 1,5 nachbereitende asynchrone Selbstlernphase.p>

 

Hinweis

 

Materialien

 

Die Teilnehmenden erhalten umfangreiche Unterlagen und organisieren sich Materialien wie Papier und Stifte für das Visualisierungstraining via Zoom selbst. Wer das handschriftliche Visualisieren an einem Gerät wie Ipad o.ä. üben möchte, kann dies gerne tun. Im Workshop wird thematisiert, wie das analoge Visualisieren auch in die digitale Lehre integriert werden kann. Es gibt einen Termin zum kollegialen Austausch über Erfahrungen mit Geräten und Apps, allerdings keine technische Einführung in Geräte oder Apps!

 

Weitere Hinweise

 

Die Weiterbildung findet via Zoom statt und ist modular aufgebaut. Nach der ersten gemeinsamen Kick-Off-Veranstaltung können die Teilnehmer*innen entscheiden, an welchen der Vertiefungsbausteine sie teilnehmen möchten. Am Ende der Weiterbildung erhalten sie eine Bescheinigung über die Bausteine, an denen sie teilgenommen haben.

 

Die Teilnehmenden erhalten für die jeweiligen gebuchten Bausteine vor- oder nachbereitende Hinweise, Materialien und Übungsaufgaben. Diese werden asynchron als Selbstlernaufgabe bearbeitet eingereicht und als AE bescheinigt.

 

Wer an allen Bausteinen teilnimmt und alle asynchronen Selbstlernaufgaben einschickt, erhält im Anschluss die Bescheinigung

„Weiterbildung: Didaktisches Visualisieren in Studium und Lehre mit Visual Facilitating & Graphic Recording“

Termin
15.06.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
10 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
01.06.2023
Infos für Teilnehmer

16.06.2023 · Digital / Online

Innovationen in der Lehre gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 23-170-D-Z

Referentin
Daniela Filetti-Krause 
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW mit hochschuldidaktischer Vorerfahrung.

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen zahlreiche didaktische Methoden für die Hochschullehre
  • können diesen – ihren eigenen – didaktischen Methodenkoffer abrufen
  • wissen, diese Methoden in ihre eigene Lehr-/Lernplanung sinnvoll und reflektiert einzubinden und anzuwenden
  • entwickeln ein eigenes Verständnis von Innovationen im Lehr-/Lernkontext
  • können ihr eigenes innovatives Lehr-/Lernprojekt entwickeln und umsetzen

 

Inhalt

Was ist überhaupt eine Innovation in der Lehre? Ab wann macht man innovative Lehre? Und kann man ständig das sprichwörtliche (Lehr-)Rad neu erfinden und ist man dann automatisch innovativ? Auf welche (strukturellen) Herausforderungen trifft man, wenn man Hochschullehre neu denken und umsetzen möchte?
Dieser Workshop soll Lehrenden mit hochschuldidaktischer Vorerfahrung die Möglichkeit geben, ihr bereits vorhandenes Wissen und ihre Lehr-/Lernkompetenzen einzusetzen, um ein innovatives Lehr-/Lernprojekt (weiter) zu entwickeln. Erste Ideen für ein solches Projekt und der Wunsch nach Neuerungen sollten bereits vorhanden sein. Die Veranstaltung bietet dabei den Rahmen, sich auszuprobieren und sich kollegiales Feedback und interdisziplinäre Unterstützung einzuholen. Der Workshop besteht aus gemeinsamen Online- und Selbstlerneinheiten.

 

In den gemeinsamen Onlineeinheiten:

  • diskutieren die Teilnehmenden die Merkmale, Möglichkeiten und Grenzen von innovativer Lehre.
  • planen die Teilnehmenden das konkrete Lehr-/Lernprojekt, dass sie zeitnah durchführen wollen: Struktur, Meilensteine, Ablaufplanung, Aufwand.
  • beraten sich die Teilnehmenden kollegial.
  • berichten die Teilnehmenden von Ihren Erfahrungen und Herausforderungen bei der Planung und Durchführung der Lehr-/Lernprojekte und reflektieren diese.
  • bilden die Teilnehmenden Teams zur gegenseitigen Unterstützung bei der Konkretisierung ihres jeweiligen Lehr-/Lernprojekts

 

Im Rahmen der Selbststudieneinheit "innovatives Lehr-/Lernprojekt":

  • vertiefen und reflektieren die Teilnehmenden die Konzeption und Durchführung des eigenen innovativen Lehr-/Lernprojekts.
  • beraten sich die Teilnehmenden kollegial und hospitieren bei Bedarf in einer Lehrveranstaltung
  • erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in drei optionalen Coaching Sitzungen zwischen den Online-Präsenzphasen letzte Impulse zur Realisierung ihrer Projekte abzuholen

 

Methoden

Gruppendiskussionen, kollegiale Beratung, Selbstlerneinheiten

 

Hinweis

Die Teilnehmenden sollten eine erste innovative Idee für entweder eine ganz neue Lehrveranstaltung oder die Umstrukturierung einer bereits vorhandenen Veranstaltung mitbringen. Sie sollten in der Lage sein, den anderen Teilnehmenden kurz und prägnant ihre erste Idee zu schildern und diese dafür zu begeistern. Wichtig ist hierbei eine gewisse hochschuldidaktische Vorerfahrung (Kenntnisse über Constructive Alignment, der kompetenzorientierten Lehrveranstaltungs- und Prüfungsplanung, sinnvoller Einsatz von Feedback- und Evaluationsmethoden…).

Termine
16.06.2023, 10:00 – 14:00 Uhr
25.08.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
20 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
02.06.2023
Infos für Teilnehmer

26.06.2023 · Digital / Online

Podcasts in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 23-184-D-Z

Referent
Prof. Dr. Andreas Schümchen 
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop wendet sich an Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind. Die Teilnehmer*innen benötigen keine Vorkenntnisse in der Audio-Produktion.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt

  • Inhalte, Formate und auditive Gestaltungselemente von Podcasts hinsichtlich der Eignung für die studentische Zielgruppe zu beurteilen,
  • ein professionelles Podcast-Konzept zu entwickeln,
  • den produktionstechnischen Aufwand von Podcast-Produktionen abzuschätzen,
  • die Möglichkeiten und Grenzen von Podcasts für den Einsatz in der Lehre und als Prüfungsform einzuschätzen,
  • das Audioformat Podcast in der eigenen Lehre sinnvoll einzusetzen.

 

Inhalte

Podcasts boomen – rund 15 Prozent der Deutschen ab 14 sind aktive Podcast-Nutzer*innen, in der Altersgruppe der Studierenden bis 29 sind es sogar 30 Prozent. Warum also das beliebte Audioformat nicht auch in der Lehre einsetzen?
In diesem Online-Workshop geht es darum, wie sich Podcasts für die eigene Lehre, zur Aktivierung von Studierenden und als Prüfungsform einsetzen lassen. Sie lernen, wie man ein zu Inhalt und Zielpublikum passendes Podcast-Konzept entwickelt und den Podcast mit einfachen Mitteln professionell produzieren kann. Außerdem gibt es Tipps zum mikrofongerechten Sprechen, zur Dramaturgie und zu rechtlichen Aspekten.

 

Methoden

Der Workshop besteht aus Vortrag, Praxisübung und Interaktion zwischen Dozent und Teilnehmer*innen.

Termin
26.06.2023, 09:30 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
12.06.2023
Infos für Teilnehmer

29.06.2023 · Digital / Online

Studierenden „selbstgesteuertes Lernen“ ermöglichen

Lehren und Studieren, Workshop 23-113-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben unterschiedliche Strategien des „selbstgesteuerten Lernens“ kennengelernt und dabei mehrere Tools ausprobiert,
  • haben eine Grundkonzeption für ihre Lehrveranstaltung entwickelt, „selbstgesteuertes Lernen“ zu ermöglichen, die sie umsetzen können,
  • haben eine Strategie entwickelt, ihre eigene Lehrveranstaltung ressourcenschonend weiterzuentwickeln und dabei Überlegungen des agilen Managements zu nutzen.

 

Inhalte

Jede Studierende bzw. jeder Studierender ist anders und lernt unterschiedlich. Mit der Idee des „selbstgesteuerten Lernens“ ermöglichen Lehrende ihren Studierenden individuelle Lernwege, in denen diese Reihenfolge und Tempo selbst bestimmen.
Lernen geschieht meist nicht linear, also gleichmäßig fortschreitend, sondern in Fort- und Rückschritten, chaotischen Phasen und solchen des scheinbaren Stillstands sowie plötzlichen Sprüngen auf ein neues Niveau.
Eine klare Kursstruktur kann für einige Studierende hilfreich sein, andere bevorzugen dagegen eine etwas freiere Gestaltung, die ihnen eine selbstständige und personalisierte Arbeitsweise ermöglicht. Lehrveranstaltungen ohne festen Lernpfad (nichtlineares Lernen) bieten viel Freiraum, das eigene Lernen selbst zu steuern.
Wenn Lehrende einen transparenten Rahmen mit klaren Lernzielen erstellen, die Angebote zur Beratung und Begleitung enthalten, können Studierende die Vorteile des nichtlinearen Lernens selbstgesteuert nutzen.
In dem Workshop erleben und reflektieren wir gemeinsam Elemente aus dem agilen Management, aus nonlinearem Storytelling, oder auch aus nonlinearen Produktionsabläufen. Kennzeichnend für selbstgesteuertes Lernen sind neben der Prozessorientierung, die individuellen Möglichkeiten, eigene Lernpfade zu verfolgen und viele kurze, flexible Rückkopplungsschleifen mit denen sich Prozesse fortschreiben lassen. Wir Lehrenden übernehmen dabei vor allem die Rolle der Prozessbegleitung und der Moderation. Wir definieren die einzelnen Lernziele; die Studierenden gestalten ihre individuellen Wege zum Ziel zu kommen und eigenen sich so unterschiedliche Kompetenzen an.

 

Im Workshop geht es um das Erproben und die Einarbeitung in die verschiedenen Möglichkeiten des „selbstgesteuerten Lernens“ und die Entwicklung eines eigenen Lehr-Lernkonzeptes. Inhalte sind dabei:

 

  • Welche Kompetenzen, Wissensstände, Interessen und Lernstrategien bringen die Studierenden mit?
  • Welche kompetenzorientierten Ziele sollen erreicht werden?
  • Kennenlernen verschiedener Varianten „selbstgesteuerten Lernens“
  • Auseinandersetzung mit dem Prinzip der nonlinearen Konstruktion
  • Chancen und ´Gefahren´ des nonlinearen agilen Ansatzes
  • Möglichkeiten der technischen Umsetzung, und Ausprobieren der Systeme!
  • Umsetzung der Methoden in didaktische Ansätze
  • Selbstreflexion der eigenen Veranstaltung
  • Erarbeiten didaktischer Ideen für die eigene Lehrveranstaltung

 

Methoden

In dem Workshop arbeiten wir interaktiv mit Inputs, selbstgesteuerten Selbstlernphasen, Kleingruppenaufträgen und Diskussionen im Plenum.

 

Hinweis

  • Die Veranstaltung wird als online Seminar über eine Konferenzplattform durchgeführt (z.B. Zoom)
  • Bitte benutzen Sie Kopfhörer oder ein Headset, um Rückkopplungen zu vermeiden
  • Betreten Sie den Konferenzraum nach Möglichkeit etwas früher, um technische Probleme schnell zu beheben
  • Sie sind nicht verpflichtet, sich mit Webcam-Bild in der Konferenz zu zeigen. Zumindest zu Beginn wäre es wünschenswert, alle Teilnehmenden einmal zu sehen
  • Sollten Sie dauerhaft Schwierigkeiten mit der Einwahl in den Konferenzraum haben, gibt es auch die Möglichkeit, sich per Telefon einzuwählen.

 

Ablaufplan

Was

Wo

Uhrzeit

Online Workshop (Plenum, Einzelarbeit und Kleingruppen)

Konferenz App & padlet

09:00 – 12:30 mit kleinen Pausen

Mittagspause

individuell

12:30 – 13:15

Online Workshop (Plenum, Einzelarbeit und Kleingruppen)

Konferenz App & padlet

mit  kleinen Pausen

Termin
29.06.2023, 09:00 – 17:30 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
15.06.2023
Infos für Teilnehmer

Juli

03.07.2023 · Digital / Online

Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-160-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.

 

Die Teilnehmer*innen

erhalten die Gelegenheit:

  • über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
  • sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
  • eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.

Inhalt

Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
03.07.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Kurzberatung Tutor*innen erfolgreich in der Lehre einsetzen

Lehren und Studieren, Workshop 23-161-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende, die Tutor*innen zur Unterstützung im Hochschulalltag einsetzen möchten

 

Die Teilnehmer*innen

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor*innen
  • kennen (digitale) Einsatzbereiche
  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Weiterbildung von Tutor*innen

Inhalt

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor*innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien. Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen rundum die (digitale) Tutorienarbeit, wie z.B. Gewinnung, Einsatzbereiche, Qualifizierung, Begleitung und Motivierung von Tutor:innen.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
03.07.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Schreibdidaktische Kurzberatung für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 23-162-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, die einen Beratungswunsch haben, weil sie fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren möchten, die schriftlichen Leistungen von Studierenden fördern möchten und/oder Studierende bei der Betreuung von Abschlussarbeiten noch besser unterstützen möchten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkunden die Rolle des Schreibens in der eigenen Disziplin und relevanten Berufsfeldern,
  • erforschen Möglichkeiten, fachliche Lehr-Lern-Inhalte und Schreibprozesse didaktisch-methodisch zusammenzubringen,
  • überdenken Prozesse bei der Betreuung von schriftlichen Arbeiten wie Haus- und Abschlussarbeiten etc.,
  • reflektieren subjektive Erfahrungen in der eigenen Schreibbiographie,
  • erfahren mehr über effektive und effiziente Methoden des Text-Feedbacks.

 

Inhalt

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt, wofür die Hochschullehrenden der jeweiligen Disziplin selbst die Expertise mitbringen.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im Beratungsgespräch geht es sowohl um die gemeinsame Erarbeitung möglicher Vorgehensweisen als auch um schreib- und lesedidaktische Tipps für die direkte Umsetzung.

Die Beratung erfolgt möglichst per Zoom, denkbar ist auch telefonisch.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
03.07.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Konzipieren von Lehrveranstaltungen in digitalen, analogen und Blended-Learning-Formaten

Lehren und Studieren, Workshop 23-158-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • die Schritte zur Konzeption einer Lehrveranstaltung umzusetzen,
  • eine Lehrveranstaltung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Methoden und Medien gezielt und angemessen einzusetzen,
  • den Verlauf der Lehrveranstaltung anschließend zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in das Lern-ZIMMER
  • Ziele einer Lehrveranstaltung
  • Inhalte einer Lehrveranstaltung
  • Lehren und Lernen
  • Methoden in einer Lehrveranstaltung
  • Medien in einer Lehrveranstaltung
  • Erfolg einer Lehrveranstaltung
  • Reflexion des Lehrverhaltens
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
03.07.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Kreativitätstechniken in der Lehre einsetzen (analog und digital)

Lehren und Studieren, Workshop 23-159-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die ihre Lehrveranstaltungen interessant und interaktiv gestalten möchten und die Studierenden zur Kreativität anregen wollen, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • Kreativitätstechniken in der Lehre einzusetzen,
  • Ihre Lehrveranstaltungen so zu gestalten, dass die Studierenden kreativ werden können,
  • den Kreativitätsprozess zu moderieren und zu steuern,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden mögliche Kreativitätstechniken vorgestellt und die Frage geklärt, wie Lehrende damit die Kreativität der Studierenden anregen und fördern können. Die verschiedenen Möglichkeiten zur interessanten und interaktiven Gestaltung werden dargestellt und Planungsanregungen gegeben.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in Kreativität
  • Kreativitätstechniken
  • Kreativitätsmanagement
  • Kreativitätstechniken in der Lehrev
  • Zusammenfassung
  • Übungen und Feedback
  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
03.07.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Moderationsmethode und -techniken

Lehren und Studieren, Workshop 23-154-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Hochschullehrende, die die Moderationsmethode in der Lehre oder auch in Besprechungen einsetzen möchten, bereits einsetzen oder dies in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators wahrzunehmen,
  • eine Moderationssitzung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Moderationstechniken gezielt und angemessen einzusetzen,
  • eine geeignete Gesprächsführung im Rahmen der Moderation zu leiten, zu regeln und zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Eine Moderationssitzung vorbereiten, durchführen und nachbereiten bedarf nicht nur der Kenntnisse über die verschiedenen Moderationstechniken, sondern vor allem der Einstellung und Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators während der Moderation. In diesem digitalen Workshop geht es daher um die Aufgaben und Rollen der Moderierenden, die Phasen der Moderation, den geeigneten Einsatz der Techniken und die Visualisierung der einzelnen Schritte, so dass alle Teilnehmenden nicht nur folgen, sondern sich mit dem Prozess einverstanden erklären können.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in die Moderationsmethode
  • Nutzen und Ziele der Moderationsmethode
  • Ablauf einer Moderation
  • Vorbereitung einer Moderation
  • Aufgaben der Moderatorin bzw. des Moderators
  • Visualisierung in der Moderation
  • Gesprächsführung während der Moderation
  • Moderationstechniken
  • Abschluss einer Moderation
  • Nachbereitung einer Moderation
  • Videobeispiel: Wie gestalte ich ein gutes Gespräch?
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audio- und Videounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
03.07.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Selbstlernkurs: Selbststudium gestalten und begleiten

Lehren und Studieren, Workshop 23-155-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • das Selbststudium und seine Bedeutung zu verstehen,
  • die Aufgaben von Lehrenden wie von Studierenden beim Selbststudium zu kennen,
  • das Selbststudium mit dem Kontaktstudium verzahnen zu können,
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums lernzielgerecht in die Lehre integrieren zu können,
  • Aspekte des Lerncoaching und der Förderung von Selbstlernkompetenzen in das begleitete Selbststudium zu integrieren.

Inhalt

Durch die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge erhält der Workload im Studium einen hohen Anteil an Selbststudium. Das Selbststudium dient dabei nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung der Präsenz bzw. der synchronen Onlinelehre, sondern kann Bestandteil aller Lernzielebenen sein. In diesem Selbstlernkurs werden Modelle des begleiteten Selbststudiums vorgestellt sowie die Aufgaben, Herausforderungen und Stolpersteine, die für Lehrende und Studierende damit verbunden sein können. Weitere Themen sind die Förderung der Selbstlernkompetenzen  sowie Aspekte des Lerncoaching durch Lehrende im Rahmen des begleiteten Selbststudiums, beim Initiieren, Begleiten und Auswerten der Selbstlernphasen durch Studierende.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung
  • Aufgaben von Lehrenden und Studierenden
  • Verzahnung von Kontaktstudium und Selbststudium
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums
  • Flipped Classroom
  • Lerncoaching – Studierende begleiten
  • Selbstlernkompetenz fördern
  • Zusammenfassung
  • Literaturhinweise und Quellenangaben
  • Übungen und Feedback

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
03.07.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

03.07.2023 · Digital / Online

Kurzberatung Rhetorik für Frauen

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 23-156-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, die Tipps für ein souveränes Auftreten in der (Online-)Lehre haben möchten

 

Die Teilnehmerinnen

  • reflektieren ihr Auftreten
  • analysieren verbale und nonverbale Signale
  • besprechen praktische Tipps zur Umsetzung in den eigenen (Online-) Lehralltag 

 

Inhalt

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im gemeinsamen Gespräch gibt es nützliche und hilfreiche Tipps für ein souveränes Auftreten in (Online-) Lehrveranstaltungen, so z.B. Präsentationsregeln, Sprechtechnik und Körpersprache, die leicht in die Praxis umgesetzt werden können.

Die Beratung erfolgt per Zoom oder per Telefon.

 

Methode

Zoom-Beratung: jeweils Montag in der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr. 

Sollte das Zeitfenster nicht passen, lässt sich per Mail auch ein individueller Beratungstermin abstimmen.

Termin
03.07.2023, 16:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
19.06.2023
Infos für Teilnehmer

04.07.2023 · Digital / Online

Hochschuldidaktische Kurzberatung

Lehren und Studieren, Workshop 23-157-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die Fragen zur Weiterbildung oder zur Lehre und zum Lehralltag haben

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung zu planen
  • Lehrsituationen zu besprechen und zu analysieren
  • den eigenen Lehralltag zu planen und einzuschätzen
  • neue Lehrformate und Methoden einzusetzen

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

 

Methoden

Beratung per Videokonferenz oder Telefon

 

Hinweise

Falls die Uhrzeit nicht passt, können auch andere Termine vereinbart werden: brinker@hdw-nrw.de

 

Datum und Zeitrahmen

  • jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Termin
04.07.2023, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
20.06.2023
Infos für Teilnehmer

04.07.2023 · Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld

Mehr Spontanität und Gelassenheit durch Improtheater

Lehren und Studieren, Workshop 23-151-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

alle Lehrenden an Hochschulen

 

Die Teilnehmer*innen

  • erhalten mit ausgewählten Methoden des Improvisationstheaters eine neue Perspektive auf das eigene Handeln in verschiedenen Lebenssituationen
  • reflektieren und erproben in einer spielerischen Atmosphäre Verhaltensalternativen
  • bekommen durch das Spiel mit Emotionen, Haltung, Status und anderen Einflussfaktoren sowohl Erklär-Modelle als auch neue Verhaltensimpulse

 

Inhalt

Improvisationstheater ist Theater ohne Drehbuch und Leitfaden. Szenen entstehen spontan auf der Bühne. Damit das funktioniert, brauchen die Spieler*innen Kreativität und Spontaneität – Eigenschaften, die man trainieren kann. Weiterhin lernen Improspieler*innen, aufeinander zu achten, Ideen der Mitspieler*innen aufzunehmen und Angebote zu machen. Die oberste Regel lautet: Alle sind gemeinsam für das Gelingen der Szene verantwortlich, ohne den Ausgang zu kennen.
Im Gegensatz zum klassischen Theater, bei dem die Handlung vorgegeben ist, erinnert dies an Arbeitsgruppen, Projektteams oder Lehrveranstaltungen: Am besten gelingt die Arbeit dann, wenn alle Beteiligten aufeinander achten und gemeinsam auf eine gute Lösung hinarbeiten.

Ferner bietet Improvisationstheater auch die Möglichkeit, die eigenen gewohnten Verhaltensmuster aufzubrechen, zu reflektieren und sich in völlig neuen Rollen auszuprobieren. Man kann seine Grenzen erkunden, sein Verhaltensrepertoire erweitern – und am Ende gezielt auswählen, was man davon in den eigenen Arbeitsalltag integrieren möchte.

 

Methoden

Kurze Inputs, praktische Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit und Reflexion im Plenum.

Mitmachen wird vorausgesetzt!

 

 

Termine
04.07.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
05.07.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
06.06.2023
Infos für Teilnehmer

10.07.2023 · Digital / Online

Lehrveranstaltungen Motivationsförderlich gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 23-153-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmer*innen

  • können ihre Lehrveranstaltung hinsichtlich motivationsförderlicher und –hemmender Faktoren mithilfe ausgewählter Motivationstheorien analysieren
  • können das Prinzip des Constructive Alignment zur motivationsförderlichen Gestaltung ihrer Lehrveranstaltung einsetzen
  • können Gründe für Lernwiderstände, Passivität und fehlende Beteiligung erkennen und intervenieren
  • haben eine Vielzahl an Ideen erhalten, die sie gezielt zu kleinen und großen Veränderungen an ihrem Lehrkonzept einsetzen können

 

Inhalte

„Wie motiviere ich meine Studierenden zur aktiven Mitarbeit?“ Eine Frage, die viele Lehrende regelmäßig beschäftigt. Doch woher kommt der Eindruck, dass Studierende grundsätzlich erst motiviert werden müssen? Wie entsteht Motivation eigentlich? Und welche Möglichkeiten zur Motivation haben Lehrende? Im Workshop wird anhand von theoretischen Modellen der Begriff der Motivation erschlossen. Verbreitete Fehlannahmen über Motivation werden aufgeklärt. Zudem haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre eigenen Lehrveranstaltungen hinsichtlich motivationsförderlicher und –hemmender Faktoren zu analysieren.

 

Methoden

In der Woche vor der Webkonferenz bereiten sich die Teilnehmenden mithilfe von Lernvideos und Selbstlernaufgaben inhaltlich vor (Aufwand: ca. 2 - 4 h, Zeit frei einteilbar). In der gemeinsamen Webkonferenz werden die Erkenntnisse aus der Vorbereitungsphase vertieft und diskutiert. Gemeinsam werden Beispiele aus der Lehrerfahrung der Teilnehmenden gesammelt und mit den theoretischen Modellen abgeglichen. Im Plenum werden Möglichkeiten diskutiert, um die Motivation der Studierenden in Entstehung und Aufrechterhaltung zu ermöglichen und zu fördern. Zwischen den einzelnen Konferenzen bearbeiten die Teilnehmer*innen kurze Selbstlernaufgaben.

 

Hinweis

Bearbeitung von Selbstlernaufgaben (Aufwand 2-4h) vor dem Workshop

Termine
10.07.2023, 10:00 – 15:30 Uhr
11.07.2023, 10:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
26.06.2023
Infos für Teilnehmer

August

10.08.2023 · Digital / Online

Erstellen von immersiven Visualisierungen und Lernelementen in der Virtual Reality mit der UNREAL ENGINE, einer Entwicklungssoftware für 3D-Spiele

Lehren und Studieren, Workshop 23-094-D-Z

Referenten
Alexander Behr, Dr.-Ing. Konrad Boettcher 
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende oder Entwickler von Lernmaterialien aller Statusgruppen. Dazu gehören sowohl Lehrende, die Fachlabore, Laborübungen oder Laborpraktika entwickeln oder betreuen Lehrende, die Vorlesungen, Übungen oder Tutorien anbieten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • Können verschiedene grundlegende Gestaltungsweisen, Konzepte und Vorteile der Verwendung von immersiven Lernelementen benennen und die für sie geeigneten identifizieren
  • Können eigene Lernelemente in der für Lehre kostenfreien VR-Software UNREAL ENGINE erstellen
  • Können Beeinflussungsmöglichkeiten in der virtuellen Umgebung im UNREAL ENGINE Blueprinteditor erstellen
  • Können mit Drittsoftware (bsp. Matlab, Ansys CFX, ..) erzeugte Ergebnisse wie Bilder, Skalarfelder oder Vektorfelder in der VR darstellen
  • Können Erklärfelder und Widgets im head-up-display erstellen
  • Können in Windows-Systemen ausführbare Programme erstellen

 

Inhalte

Viele Lerninhalte lassen sich bei guter Visualisierung besser erfassen. Videos oder Präsentationen bieten eine Möglichkeit, jedoch ist die Einflussnahme der Studierenden auf eine Anpassung der Wiedergabegeschwindigkeit begrenzt. Die Verwendung von Virtual Reality bietet eine gute Möglichkeit zur Visualisierung und (durch programmierbare Beeinflussung der Darstellungen) weit darüber hinaus. Jedoch sind die Einstiegshürden sehr groß. Die Studierenden haben häufig nicht die entsprechende technische VR-Ausstattung und es besteht die Gefahr, gute Technik ohne gute didaktische Grundlagen zu entwickeln und somit trotz neuer Technik weit hinter deren lernförderlichen Möglichkeiten zurückzubleiben.
In diesem zweitägigen Online-Workshop wird daher die Didaktik von Lernelementen in einer immersiven Umgebung behandelt und anhand von verschiedenen Beispielen aus der eigenen universitären Lehre und deren Evaluation veranschaulicht. Der Schwerpunkt liegt auf der technischen Umsetzung von Lernsoftware in der Spieleengine UNREAL ENGINE, welche von den Teilnehmenden an einfachen Beispielen selbst durchgeführt wird. Die erstellten Programme sind dabei für die Studierenden Bring Your Own Device-fähig, womit die Lernelemente auf den Windows-Systemen der Studierenden ohne zusätzliche Hardware sinnvoll verwendbar sind - selbst auf leistungsschwachen Computern.
Es wird die Aufbereitung und der Import von verschiedenen Ergebnisdateien von beliebiger Drittsoftware behandelt und einfache Aufgaben in Gruppen- oder Einzelarbeit gelöst und die Teilnehmenden erstellen eine ausführbare Anwendung zur Visualisierung und Interaktion.
Die behandelte Methode eignet sich auch zur Visualisierung von nahezu beliebigen wissenschaftlichen Ergebnissen

 

Methoden

Verschiedene Einzel- und Gruppenarbeitsformen im Online-Format, wie Programmerstellung am PC, kollaborative Reflexionen und Konzeptentwicklungen, Gruppendiskussionen, Selbstlerneinheiten, Trainer-Input. Aktive Mitwirkung ist hierzu dringend erforderlich.

 

Hinweis

Die Teilnehmenden sollten einen PC mit installiertem Windows-Betriebssystem mit etwa 10 GB Festplattenspeicher vorliegen haben und vor Beginn des Workshops die UNREAL ENGINE installiert haben, wobei hier per Mail vorab weitere Anweisungen kommen werden. Ein zweiter Bildschirm ist vorteilhaft. Ein Eindruck kann hier gewonnen werden: Methodik, Anwendungsbeispiel1, Anwendungsbeispiel2

Termine
10.08.2023, 09:00 – 16:30 Uhr
11.08.2023, 09:00 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
27.07.2023
Infos für Teilnehmer

14.08.2023 · Digital / Online

Mit 360° ins Selbststudium – Immersive Lernszenarien entwickeln.

Lehren und Studieren, Workshop 23-136-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkunden Prinzipien zur Gestaltung von immersiven Lerneinheiten;
  • lernen niedrigschwellige Technologien und Tools kennen, die für die Entwicklung von 360° Lernumgebungen geeignet sind;
  • erarbeiten ein individuelles Konzept für die Integration von 360° Lernumgebungen in ihre Lehre;
  • erhalten Praxisbeispiele für den Einsatz von 360° Lernumgebungen in der Lehre;
  • können den Mehrwert von immersive Lernumgebungen für Ihre Lehre ableiten.

 

Inhalte

Erleben Sie eine neue Dimension des Lernens – 360° im Selbststudium. Entdecken Sie, wie Sie mit niedrigschwelligen Technologien und evaluierten didaktischen Konzepten immersives Erleben, aktives Tätigwerden und nachhaltige Lernprozesse fördern können. Verabschieden Sie sich von „trägem Wissen“ und tauchen Sie ein in die Welt der 360° Lernumgebungen.

 

In diesem Workshop erwartet Sie eine tiefgreifende Erkundung von technischen und didaktischen Konzepten zur Gestaltung von 360° Lernumgebungen. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene 360° Lernumgebung zu entwickeln und im Rahmen eines kollegialen Austauschs den Einsatz für Ihre Lehre zu optimieren. Kommen Sie mit uns auf eine spannende Reise durch die Welt des immersiven Lernens.

 

Methoden

Input der Referentin, Gruppenarbeiten, praxisorientierte Übungen, Einzelarbeit, Plenumsdiskussion, Peer-Feedback.

 

Hinweis

  • Die Veranstaltung wird als online Seminar über eine Konferenzplattform durchgeführt (z.B. Zoom)
  • Bitte benutzen Sie Kopfhörer oder ein Headset, um Rückkopplungen zu vermeiden
  • Betreten Sie den Konferenzraum nach Möglichkeit etwas früher, um technische Probleme schnell zu beheben
  • Die Teilnehmer*innen sollten in der Lage sein, Apps wie 3D-Vista zu installieren. Die Installation ist freiwillig und es werden alternative Lösungen angeboten.
  •  

     

Termin
14.08.2023, 09:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
31.07.2023
Infos für Teilnehmer

22.08.2023 · Digital / Online

Prüfungen in denen Studierende gern zeigen, was sie können

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-143-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in der Lehre tätigen Mitarbeiter*innen der Hochschule

 

Am Ende des Workshops können die Teilnehmer*innen

  • die Eignung verschiedener Formate von digitalen Prüfungen für die eigene Lehrveranstaltung einschätzen
  • Qualitätskriterien bewerten und Herausforderungen von digitalen Prüfungen bewältigen
  • Prüfungsformate konstruieren, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen
  • Szenarien entwerfen, wie sich die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren lassen
  • Möglichkeiten und Grenzen von studentischem Peer Feedback bei der Bewertung von Prüfungsleistungen erörtern
  • rechtliche und datenschutzrechtliche Fragestellungen von digitalen Prüfungen einordnen

 

Inhalte

Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zum gegenseitigen Kennenlernen, einem kurzen Input zu meinen eigenen Erfahrungen mit alternativen und kompetenzorientierten Prüfungsformaten (z.B. einer Take-Home-Prüfung mit randomisierten Aufgaben in den Grundlagen der Elektrotechnik, Open-Book- und Open-Web-Prüfungen mit analoger oder digitaler Einreichung in Präsenz, elektronischen Prüfungen mit Zahlenwert-Einheit-Aufgaben im Lernmanagementsystem Moodle, personalisierbaren Aufgaben mit anonymem Peer Review, studentisch erstellten Erklärvideos oder Blogs, etc.) und einer kurzen Pause möchte ich möglichst interaktiv arbeiten.
Dazu werden wir kleine Gruppen bilden, die gemeinsam am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung möglichst konkret über ein alternatives Prüfungsformat nachdenken, im Sinne des Constructive Alignments die Passung zu den Lernzielen und Lehrmethoden evaluieren, Chancen und Herausforderungen identifizieren, und schließlich einen realistischen Umsetzungsvorschlag entwickeln. Da eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur wirken kann, ergeben sich daraus vielleicht auch neue Ideen und Konzepte für die Lehrveranstaltung an sich, die ebenso beleuchtet werden sollen.
Die in den Kleingruppen entwickelt Ergebnisse diskutieren wir nach einer kurzen Pause abschließend im Plenum.

 

Methoden

  • kurzer Input
  • Arbeit in Kleingruppen am Beispiel der Herausforderungen eigener Lehrveranstaltungen und Prüfungsformate
  • Diskussion

 

Hinweis

Lesen Sie als Teilnehmer*in vorher gern folgende Blog-Artikel:

 

 

Termin
22.08.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
08.08.2023
Infos für Teilnehmer

24.08.2023 · Digital / Online

Design Thinking zum Entwickeln innovativer Lehrformate

Lehren und Studieren, Workshop 23-064-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt…

  • innovative Lehrformate mit Kolleg*innen mittels Design Thinking zu entwickeln.
  • Anwendungsmöglichkeiten von Design Thinking in ihrer Lehre zu erkennen.
  • die Fähigkeit zum hybriden Denken und Perspektivenwechsel zu schulen.
  • Design Thinking Methoden in der Lehre einzusetzen.
  • Erfahrungen mit verschiedenen virtuellen Interaktionsmöglichkeiten und Teamarbeit zu sammeln.

 

Inhalte

Design Thinking ist ein multidisziplinärer und nutzerorientierter Ansatz zum Lösen von Problemen und Gestalten von Innovationen. Er findet mittlerweile in vielen Organisationen Anwendung, um aus Nutzer*innensicht überzeugende Lösungen zu entwickeln. Damit eignet sich der Ansatz einerseits, um Herausforderungen in der Lehre zu bearbeiten sowie andererseits, um diesen in der Lehre einzusetzen.
Der agile Ansatz beinhaltet als Kernelemente einen iterativen Prozess, interdisziplinäre Teamarbeit sowie visuelles Arbeiten in variablen Räumen. Verteilte Teams erfordern in vielen Organisationen, sich diese Räume virtuell zu gestalten. Auch an den Hochschulen stellt die hybride und online Lehre Dozierende vor die Herausforderung zum Teil virtuell zu arbeiten. In diesem Workshop werden wir daher neben dem Videokonferenztool virtuelle Whiteboards zur digitalen visuellen Zusammenarbeit im Design Thinking nutzen.
Die Teilnehmer*innen durchlaufen in diesem Workshop Schritte des iterativen Design Thinking Prozesses und arbeiten online in kleinen Teams zusammen. Als Ergebnis dieser virtuellen Zusammenarbeit werden wir Ideen für innovative Lehrformate entwickeln. Das so erlebte Vorgehen dient gleichzeitig als Blaupause für den Einsatz mit Studierenden.

 

Methoden

Impulsvortrag, gemeinsame virtuelle Arbeit in Gruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, praktische Anwendung im Design Thinking Prozess, Nutzung von Whiteboard- und Videokonferenztools

Termine
24.08.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
25.08.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
10,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
10.08.2023
Infos für Teilnehmer

31.08.2023 · Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr

Begleitung selbststrukturierter Lernphasen Studierender auf dem Weg zur Abschlussarbeit

Beraten und Coachen, Workshop 23-060-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt…

 

 

  • Vorgehensweisen bei der Begleitung von selbstorganisierten Lernphasen kennenzulernen

 

 

  • die eigene Rolle und Aufgabe in der Begleitung von Abschluss- und Projektarbeiten zu reflektieren,

 

 

  • eine individuelle Strategie zur Begleitung von Abschluss- und Projektarbeiten zu entwickeln,

 

 

  • Elemente der Lern- und Arbeitsprozessbegleitung in ihre eigene Arbeitsweise zu integrieren.

 

 

 

Inhalte

Ob Master-, Bachelor- oder Projektarbeit, in jedem Studiengang gibt es Phasen in denen Studierende ihren Lehr-Lern-Prozess selbst steuern und reflektieren müssen. Diese Phasen sind mit verstärkten Anforderung an die Selbstorganisation, viel Unsicherheiten, schwierigem Zeitmanagement und Stress für Studierende verbunden. Als Betreuer*in sind Sie dabei mit verschiedenen komplexen und individuellen Anforderungen konfrontiert, die manchmal mehr Ressourcen erfordern, als zur Verfügung stehen. In diesem Workshop lernen Sie Elemente der Prozessbegleitung kennen, die diese Aufgabe für alle Beteiligten zielorientierter und wirksamer gestalten können.

 

 

Methoden

Impulsvortrag, kollegialer Austausch und Diskussion im Plenum, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, praktische eigene Filmbearbeitung und Gruppenfeedback zu Vorgehensstrategien

 

Termin
31.08.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.08.2023
Infos für Teilnehmer

31.08.2023 · Digital / Online

Konzipieren von Lehrveranstaltungen

Basiskurse, Workshop 23-187-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Lehrende, die die Planungsschritte am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung anwenden wollen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen die Planungsschritte für eine Lehrveranstaltung und wenden diese für die Planung einer eigenen Lehrveranstaltung an
  • entwickeln ein Verständnis für Kompetenz- und Lerner Orientierung.
  • stimmen die Planungsschritte im Sinne des Constructive Aligments aufeinander ab, sodass Ziele, Lernhandlungen und Leistungsnachweise zueinander passen.
  • lernen einen Überblick an aktivierenden Methoden für das Kontakt- und Selbststudium kennen und übertragen diese in ihre Lehrveranstaltungen.

 

Inhalte

Für die Planung von Lehrveranstaltungen ist ein didaktisch reflektiertes Vorgehen unerlässlich. In diesem Workshop werden am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung die verschiedenen Schritte der Konzeption von der Zielformulierung, der ersten Sitzung bis zum Abschluss des Semesters durchgespielt. Die Teilnehmer*innen werden gebeten, Unterlagen für eine aktuelle Lehrveranstaltung mitzubringen. Daran soll die didaktisch geleitete Planung der eigenen Veranstaltung geübt werden. Außerdem ist ein Erfahrungsaustausch untereinander vorgesehen, damit die Teilnehmer*innen weitere Planungs- und Gestaltungsanregungen erhalten.
Insbesondere werden folgende Aspekte für verschiedene Lehrveranstaltungsformen (Vorlesung, Seminar, Übung) er- und bearbeitet:

  • Didaktischer Planungskreislauf
  • Vorbereitung und Aufbau einer Lehrveranstaltung
  • Semester oder Modulstruktur und Sitzungsstruktur
  • Planungsfragen und Planungsschritte
  • Aktivierende Methoden
  • Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium

 

Methoden

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Kollegiales Feedback

 

Termin
31.08.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
17.08.2023
Infos für Teilnehmer

September

01.09.2023 · Digital / Online

"Versuchen Sie es doch mal so!“ – Studierenden effektive Lernstrategien mit auf den Weg geben.

Lehren und Studieren, Workshop 23-102-D-Z

Referent
Prof. Steven Bolarinwa 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die ihre Studierenden beim Lernen unterstützen wollen und bereit sind, dafür in ihren Lehrveranstaltungen – parallel zu den jeweiligen Kerninhalten – die erforderlichen Methodenkompetenzen in den Blick zu nehmen und zu thematisieren.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • die eigene Lernbiografie zu reflektieren;
  • sich auf kollegialer Ebene über ihre Erfahrungen und Perspektiven bzgl. studentischen Lernens auszutauschen;
  • unterschiedliche Lernstrategien kennenzulernen und zu erproben;
  • zu ihren jeweiligen Lehrveranstaltungen passende kleine Exkurse für die Vermittlung von neuen Lernstrategien zu entwickeln.

 

Inhalte

Nicht selten wird in der Hochschullehre deutlich, dass viele Studierenden erst einmal lernen müssen, zu lernen. Vor dem Hintergrund der Studierendenzentrierung folgt daraus, dass es zur Aufgabe der Lehrenden und gleichzeitig zur Chance für die Lehre wird, Lernen zu lehren. In diesem Workshop werden konkrete Ansätze effektiven, effizienten und nachhaltigen Lernens vorgestellt und gemeinsam Möglichkeiten ergründet, diese Inhalte, in Form von kleinen Exkursen, in die eigene Lehre zu integrieren.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

 

Termin
01.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
18.08.2023
Infos für Teilnehmer

04.09.2023 · Digital / Online

Zeit- & Selbstmanagement. Produktivität und Flow in der Akademia

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 23-103-D-Z

Referent
Prof. Steven Bolarinwa 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die an stressfreier Produktivität im Flow interessiert sind und gleichzeitig bereit sind, in die dafür erforderlichen Kompetenzen zu investieren.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben die Gelegenheit bekommen, unterschiedliche Best Practices für das eigene Fokusmanagement kennenzulernen;

 

 

  • haben die Gelegenheit bekommen, ein schriftliches (nach Wunsch analoges oder digitales) persönliches Produktivitäts-System aufzubauen;

 

 

  • haben die Gelegenheit bekommen, Ansätze zum sinnvollen Umgang mit äußeren und inneren Ablenkungen zu implementieren.

 

 

 

Inhalte

„Paper is to write things down that we need to remember. Our brains are used to think.” Diese Albert Einstein zugeschriebene und fast schon banal wirkende Aussage pointiert in Wirklichkeit aktuelle Ergebnisse der Neurowissenschaften im Bereich der Distributed Cognition ziemlich treffend. Der Ansatz „Getting Things Done“ von David Allen beispielsweise hat dieses Prinzip in einen systematischen und zugleich einfach umzusetzenden Ansatz verwandelt. Neben dem Kennenlernen dieser und anderer Methoden und Best Practices (wie z. B. Time Blocking und Fake Deadlines) sowie dem systematischen Aufbau eines „External Brains“ werden wir uns in diesem Blended Learning-Workshop mit weiteren für die eigene Produktivität relevanten Themen wie Prokrastination, Prioritäten, Selbstfürsorge, Digitaler Minimalismus, Alternativen zu Perfektionismus etc. befassen. Zudem wird all das in Hinblick auf den Flow-Ansatz von Mihály Csíkszentmihályi eingeordnet. Es geht also nicht allein um Produktivität, sondern um ‚stressfreie Produktivität im Flow‘.

 

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

 

 

Hinweis

Dieser Workshop findet im Blended Learning-Format statt: Neben den zwei Workshop-Tagen, die online (via Zoom) an den oben genannten Terminen durchgeführt werden, beinhaltet der Workshop die Bearbeitung von insgesamt fünf Selbstlerneinheiten im Umfang von zusammen 7,5 Stunden, die beginnend mit dem ersten Workshop-Tag im wöchentlichen Abstand über ILIAS bereitgestellt werden und innerhalb dieser Zeit selbständig von den Teilnehmenden bearbeitet werden sollen. Zudem sind während dieser Phase auf Wunsch Einzelberatungen möglich. Die Termine werden dann individuell vereinbart.

Termine
04.09.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
18.09.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
26 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
21.08.2023
Infos für Teilnehmer

04.09.2023 · Digital / Online

Einstiegssituation in die Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 23-108-D-Z

Referentin
Dr. Julia Weitzel 
Beschreibung

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich fächerübergreifend, insbesondere an wissenschaftliche Mitarbeitende, die eher neu in der Lehre sind und Sicherheit bei der Gestaltung von Einstiegssituationen gewinnen wollen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen relevante Faktoren von Einstiegssituationen in der Lehre kennen und können die Anwärmung mehrperspektivisch gestalten
  • können passgenaue Lern- und Arbeitskontrakte erstellen und lernförderlich in die Lehrveranstaltung implementieren
  • können die relevanten Gruppenphasen benennen und wissen, welche Aufgaben der Lehrperson jeweils zukommt
  • reflektieren ihre Leitungsaufgabe in Einstiegssituationen

 

Inhalte

Das neue Semester startet, die Vorfreude und Aufregung steigt, das Stresslevel geht hoch. Studierende sitzen erwartungsvoll, vielleicht auch desorientiert vor Ihnen im Seminar. Neugier und Interesse sind ebenso spürbar wie Fragen und Unsicherheiten: Bin ich hier richtig? Was wird von mir erwartet? Kann ich das leisten?
Gelingende Einstiegssituationen in die Lehre sind entscheidend für den weiteren Verlauf der gesamten Veranstaltung, damit die Motivation nicht verhallt und der Semesterschwund einsetzt. Sie können natürlich nicht alle Probleme lösen, doch Sie als Lehrperson setzen einen Rahmen und bieten damit die notwendige Sicherheit, damit Lernen gelingen kann. Im Workshop geht es darum, dass zunächst Sie selbst Sicherheit gewinnen, indem Sie Wissen über die entscheidenden Faktoren von Einstiegssettings erhalten und dieses praktisch auf ihre Lehrveranstaltung anwenden. Kontinuierliche Methodenreflexion, Erfahrungsaustausch und Feedback unterstützen dabei den Prozess. Wer möchte kann eine anschließende Beratung zur individuellen Vertiefung wahrnehmen. 

 

Folgende inhaltliche Schwerpunkte werden gesetzt

  • Erwartungsmanagement
  • Lern- und Arbeitskontrakte
  • Gruppenphasen
  • Mehrperspektivische Anwärmung
  • Methoden für die Einstiegsphase

 

Methoden

Kurzimpulse, praktische Umsetzung, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch

 

Hinweis

Sie haben die Möglichkeit eine anschließende Beratung wahrzunehmen. Alle Modalitäten werden im Workshop besprochen.

Termin
04.09.2023, 09:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
21.08.2023
Infos für Teilnehmer

06.09.2023 · Digital / Online

Benotung mit System. Optimierung der Bewertung studentischer Leistungen mittels „specs grading“

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-104-D-Z

Referent
Prof. Steven Bolarinwa 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an Lehrende, die sich für innovative Prüfungsverfahren interessieren, bereit sind, traditionelle Wege infrage zu stellen und Freude am Weiterentwickeln des eigenen Benotungssystems haben.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben die Gelegenheit bekommen, gemeinsam Stärken und Schwächen traditioneller Benotungssysteme zu reflektieren;
  • haben die Gelegenheit bekommen, den Ansatz des „specs gradings“-Systems kennenzulernen;
  • haben die Gelegenheit bekommen, die Prinzipien dieses Ansatzes auf die eigenen Lehrveranstaltungen und Prüfungen zu übertragen;

 

Inhalte

Die Bewertung von studentischen Leistungen ist ein wichtiger und zentraler Aspekt von Hochschullehre – und dennoch oftmals nicht die Lieblingsbeschäftigung von Lehrenden. Der in den USA von Linda Nilson entwickelte Ansatz „specs (specifications) grading“ verspricht zum einen, die Motivation und Leistungsbereitschaft der Studierenden maßgeblich zu steigern, indem er völlige Transparenz bietet und auf die Selbstwirksamkeit der Studierenden fokussiert. Und gleichzeitig verspricht er auch, eine spürbare Entlastung der Lehrenden beim Akt des Benotens zu schaffen. In diesem Workshop befassen wir uns mit diesem Ansatz und ergründen die direkte Anwendung für die eigene Lehre.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

 

Termine
06.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
13.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
23.08.2023
Infos für Teilnehmer

07.09.2023 · Digital / Online

Agiles Vorgehen mit Scrum für die Lehre nutzen

Lehren und Studieren, Workshop 23-066-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt…

  • Anwendungsmöglichkeiten von agilem Vorgehen in ihrer Lehre zu erkennen.
  • die Ereignisse von Scrum mit Teambuilding, Sprint Planning, Stand-Up, Sprint Review, Sprint Retrospektive sowie persönliche Reflexion im Workshop praktisch durchzuführen und erleben.
  • Unterschiede ihrer bisherigen Lehre zu agilem Vorgehen zu identifizieren.
  • mit digitalen Interaktionsmöglichkeiten zu experimentieren.
  • die eigene Rolle sowie die der Studierenden im Hinblick auf die Anforderung agiler Arbeitsweisen zu hinterfragen.
  • mit agilen Methoden im Unterricht zu experimentieren und prototypen.

 

Inhalte

Agile Vorgehensweisen, allen voran Scrum, haben sich in vielen Bereichen der Arbeitswelt etabliert. Absolventen/ Absolventinnen unserer Hochschulen treffen beim Einstieg in die Praxis auf die Anforderung, selbstorganisiert in Teams zu arbeiten und sich die Arbeit nach dem Pull-Prinzip selbst einzuteilen. Gleichwohl arbeiten viele Lehrformate klassisch nach dem Push-Prinzip mit wenig Möglichkeiten, Selbstorganisation in den Lehrveranstaltungen zu erfahren.
Die Konsumhaltung von Studierenden steht oft im Widerspruch dazu, für das eigene Lernen selbst verantwortlich zu sein. (Lern)ziele setzen und gemeinsam abstimmen, weitgehende selbständige Erarbeitung von (Lern)inhalten sowie darauf basierende Überprüfung von (Lern)ergebnissen in wiederkehrenden iterativen Schleifen sind Kernmerkmal agilen Vorgehens nach Scrum.
Retrospektiven zur Evaluation des Vorgehens komplettieren auf der Metaebene den Zyklus. Dies erfordert ein aktives, selbständiges Handeln der Studierenden und stärkt die Rolle des/der Dozenten/in als Mentor/in und Lernbegleiter/in. Zugleich werden Feedback und Evaluation selbstverständlich im Vorgehen integriert.
In diesem Workshop geht es darum, die Rollen und Methoden des agilen Rahmenwerks Scrum kennen zu lernen und praktisch auszuprobieren. Dabei übernimmt die Referentin die Rolle der Products Owners dieses Workshops. Die Teilnehmer*innen bilden Scrum Teams mit einem Scrum Master. Gleichzeitig arbeiten wir virtuell mittels Videokonferenz und digitalem Whiteboardtool zur visuellen digitalen Kollaboration. Dadurch können die Teilnehmer*innen in Teams Chancen und Möglichkeiten vom agilen Vorgehen für den eigenen Unterricht erarbeiten sowie anderseits virtuelle Projektarbeit für die eigene Lehre ausprobieren. Dabei versteht sich der Workshop selbst als Prototyp zum Experimentieren mit agilen und virtuellen Lehrformaten.
Im Anschluss an den Workshop besteht für die Teilnehmer*innen im Folgesemester die Möglichkeit, bei einem Lehrbesuch das im Workshop entwickelte Format im Rahmen einer Beratung auszuwerten.

 

Methoden

Impulsvortrag, gemeinsame virtuelle Arbeit in Gruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, praktische Anwendung von agilen Vorgehensweisen nach Scrum, Nutzung von Whiteboard- und Videokonferenztools

Termine
07.09.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
08.09.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
10,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
24.08.2023
Infos für Teilnehmer

07.09.2023 · Digital / Online

„Und, was können Sie von dem, was Sie im Studium gelernt haben im Beruf auch tatsächlich verwenden?“ Wege zur Optimierung des Labors – Szenario-basiertes Lernen im Fachlabor

Lehren und Studieren, Workshop 23-093-D-Z

Referenten
Dr.-Ing. Konrad Boettcher, Dr. Claudius Terkowsky 
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen, die Fachlabore, Laborübungen oder Laborpraktika entwickeln oder betreuen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • können überfachliche Herausforderungen der aktuellen Arbeitswelt und der Arbeitswelt 4.0 identifizieren und künftig besser in ihre Laborveranstaltung integrieren
  • können Laborveranstaltungen hinsichtlich der Nähe zur arbeitsweltlichen Realität kritisch reflektieren, überarbeiten oder neu entwerfen
  • können auf verschiedenen Komplexitätsstufen ihre bisherigen skript-basierten Aufgabenstellungen in zunehmend kompetenzfördernde berufsweltliche szenario-basierte Arbeitsaufträge umwandeln oder diese gänzlich neu entwerfen
  • können Laborveranstaltungen künftig szenario-basiert durchführen und zur weiteren Optimierung formativ evaluieren

 

Inhalte

„Und, was können Sie von dem, was Sie im Studium gelernt haben im Beruf auch tatsächlich verwenden?“ Viele Angestellte in der Industrie antworten auf diese Frage irgendetwas zwischen „Nichts“ und „Fast nichts“. Aber wieso ist das so? Sind die üblichen aufgabenbasierten Laborversuche, bei denen Studierende ein Praktikumsskript strikt befolgen müssen überraschenderweise nicht geeignet, um „Arbeiten“ zu erlernen? Muss erst neues und vielleicht teures Equipment beschafft werden und dann alles von Grund auf neugestaltet werden, um dies zu ändern? Ändert nur neues Equipment überhaupt etwas an der Problematik, wenn die Art der Aufgabenstellung auch mit neuen Geräten nahezu unverändert bleibt?
Damit die Antwort der irgendwann ehemaligen Studierenden auf die eingangs gestellte Frage künftig positiver ausfällt, werden in diesem zweitägigen Online-Workshop die Teilnehmenden dazu befähigt, durch die gezielte Anwendung von labordidaktischen Analyseverfahren und Stufenmodellen, realweltliche Kompetenzanforderungen der Arbeitswelt 4.0 schrittweise besser in ihre Veranstaltungskonzeption zu integrieren. Am Ende des Workshops sind die Teilnehmenden in der Lage, Potenziale Problem-, Projekt-, und Szenario-basierter Laborlehre zur Förderung von mehr Selbständigkeit, Wissenschaftlichkeit und Professionalität zu identifizieren, zu bewerten und künftig für die Gestaltung und Optimierung der eigenen Laborlehre zu nutzen.

 

Methoden

Verschiedene Einzel- und Gruppenarbeitsformen im Online-Format, wie kollaborative Reflexionen und Konzeptentwicklungen, Gruppendiskussionen, Selbstlerneinheiten, Trainer-Input. Aktive Mitwirkung ist hierzu erforderlich.

 

Hinweis

Es können sowohl bestehende Laborveranstaltungskonzepte zur didaktischen Überarbeitung von den Teilnehmenden eingebracht werden als auch gänzlich neue Lehrlernszenarien für die Laborlehre entwickelt werden. Dies betrifft sowohl einzelne Lehrende als auch Gruppen von Lehrenden, die für einen größeren Zusammenhang von Veranstaltungen und Versuchen verantwortlich sind.

Termine
07.09.2023, 09:00 – 16:30 Uhr
08.09.2023, 09:00 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
24.08.2023
Infos für Teilnehmer

07.09.2023 · Tagungshotel ARCADEON, Hagen

Zertifikatsprogramm des Netzwerks hdw nrw

Zertifikatsprogramm, Workshop 23-025-P-Z

Referentinnen
Prof. Dr. Tobina Brinker, Caroline Kerbeck 
Beschreibung

Zertifikatsprogramm des Netzwerks hdw nrw

 

Zielgruppen

Professorinnen und Professoren, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Lehrbeauftragte

 

Zur weiteren Entwicklung und Professionalisierung der eigenen Lehre können Lehrende an Zertifikatsprogrammen teilnehmen. Damit haben Sie die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen Ihre Lehre sowie die Beratung und Begleitung von Studierenden zu reflektieren und zu gestalten. Die Zertifikate des Netzwerks hdw nrw entsprechen den Standards der hochschuldidaktischen Qualifizierungsprogramme der anderen Bundesländer.

 

Zertifikat Professionelle Hochschullehre I

Das Zertifikat I wird gerahmt von Präsenztagen. Start des nächsten Zertifikatprogramms ist im Februar bzw. im September eines jeden Jahres ein zweitägiger Workshop in Hagen. In der Gruppe werden Fragenstellungen aus dem Lehralltag aufgegriffen und bearbeitet, Erfahrungen können ausgetauscht und diskutiert werden. Während des Programms für das Zertifikat I stehen Ihnen Lernbriefe zur Verfügung, mit denen Sie beispielhaft eine Ihrer eigenen Lehrveranstaltungen von der Planung bis zur Evaluation selbst hochschuldidaktisch weiter entwickeln können. Dazu wird Ihnen ein breites Methodenangebot gemacht. Es können auch spezifische fachdidaktische Themen aufgenommen werden. Auch Ihren eigenen Alltag an der Hochschule können Sie unter die Lupe nehmen. Methoden der Praxisreflexion eröffnen Ihnen dabei mögliche Handlungsalternativen. Die weiteren Präsenztage werden in der Gruppe gemeinsam vereinbart. Die Dauer des Programms ist auf ein Jahr ausgelegt und hat einen Umfang von 120 AE (Arbeits- bzw. Lerneinheiten).

 

Zertifikat Professionelle Hochschule II

Für das Zertifikat II sind weitere Präsenztage vorgesehen. Neben der Diskussion von Einzelfallanalysen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einbringen, wird ein Lehrportfolio mit unterschiedlichen Themen erarbeitet. Ein weiteres Schwerpunktthema bildet die kollegiale Beratung und Begleitung in der Lehre. Es hat einen Umfang von 80 AE und ist vergleichbar mit den hochschuldidaktischen Zertifikaten anderer Bundesländer bzw. anderer Hochschultypen.

 

Zertifikat Hochschuldidaktische Workshop-Leitung

Im Anschluss an das Zertifikat Professionelle Hochschullehre können Sie sich zum hochschuldidaktischen Workshop-Leiter bzw. Workshop-Leiterin qualifizieren. Die Voraussetzungen dafür finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.hdw-nrw.de/zertifikate.

 

Zertifikat Hochschuldidaktische Basiskursleitung

Ein weiteres Zertifikat ist das zur Basiskursleitung, dass Sie befähigt, das „Seminar Hochschullehre“ mit seinen vielen prozessorientierten Elementen zu leiten. Auch dazu finden Sie mehr unter https://www.hdw-nrw.de/zertifikate.

 

Teilnahme-Voraussetzungen

mindestens zwei Jahre Lehrerfahrung mit 4 SWS, aktuell in der Lehre tätig, frühestens ein Jahr nach dem Basiskurs (Seminar Hochschullehre bzw. Einführung in das Lehren und Lernen).

Termin
07.09.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
Zertifikat I: 120 AE
Zertifikat II: 80 AE
Veranstaltungsort
Tagungshotel ARCADEON, Hagen
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
10.08.2023
Infos für Teilnehmer

08.09.2023 · Digital / Online

Diversitätsgerechte Lehre – Stellschrauben erkennen, verstehen und bedienen

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-062-D-Z

Referentin
Beschreibung

 

Zielgruppe

Alle Hochschullehrende, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt…

  • Auswirkungen ausgewählter Diversitätsmerkmale auf den Lehr- und Lernprozess zu antizipieren und relevante Aspekte wahrzunehmen
  • ihre Lehre entsprechend eines Universal Designs diversitätsgerecht zu planen
  • die eigene Lehre auf Barrierefreiheit zu überprüfen und ggf. anzupassen
  • Möglichkeiten und Grenzen diversitätsgerechter Prüfungsformate zu reflektieren und ggf. individuellen Lösungen zu finden

 

Inhalte

Die Studierendenschaft wird immer diverser. Dabei spielen nicht nur Behinderungen und Beeinträchtigungen eine Rolle, sondern auch andere Diversitätsdimensionen wie z.B. Alter, Herkunft, Bildungsbiographie, familiärem Hintergrund (z.B. Care-Aufgaben).
Im Sinne einer Chancengleichheit müssen diese vielfältigen Voraussetzungen bei der Konzeption und Durchführung von Lehr- und Lernprozessen Berücksichtigung finden. Dieser Workshop sensibilisiert zunächst dafür, wie sich die einzelnen Ausprägungen und Aspekte von Diversität konkret auf Lehre und Studium auswirken. Anschließend werden Konzepte und Methoden erarbeitet, wie sich Lehre von Anfang an so gestalten lässt, dass sie einer größtmöglichen Diversität gerecht werden kann. Ergänzend dazu werden individuelle „Stellschrauben“ bearbeitet, um besonderen Bedarfen gerecht zu werden. Zwischen den beiden Workshopterminen erfolgt in einer asynchronen Phase der Transfer des Gelernten auf die eigene Lehre. Dieser wird im Rahmen des zweiten Termins gemeinsam diskutiert und ggf. weiterentwickelt. Neben den geplanten Inhalten:

  • Diversität im Lehr- und Lernprozess
  • Planung einer Lehre für alle mithilfe des Universal Designs for Learning (UDL)
  • Barrierefreiheit analoger sowie digitaler Lehrformate und -materialien
  • Diversitätsgerechtes Prüfen und Einsatz von Nachteilsausgleichen

ist ein Einbringen eigener Frage- und Problemstellungen durch die Teilnehmer*innen erwünscht.

 

Methoden

Kurze Impulsvorträge, Sensibilisierungsübungen, Erfahrungsaustausch, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Transfer des Gelernten auf die eigene Lehre sowie eigene Recherche und Vertiefung in einer asynchronen Phase zwischen den Workshop-Terminen.

Termine
08.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
22.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
25.08.2023
Infos für Teilnehmer

08.09.2023 · Digital / Online

Schriftliche Arbeiten bewerten – ohne Qual! (Eine angeleitete Prozessoptimierung)

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-105-D-Z

Referent
Prof. Steven Bolarinwa 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig (viele) schriftliche Arbeiten (Hausarbeiten, Abschlussarbeiten etc.) zu bewerten haben und ihren eigenen Workflow optimieren wollen, um dabei kraft- und zeitsparender vorzugehen.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • den eigenen Workflow bei der Begutachtung von schriftlichen Arbeiten zu reflektieren;
  • die eigenen Beurteilungskriterien explizit und vollständig zu definieren;
  • den eigenen Workflow zu optimieren und kleinschrittig zu systematisieren.

 

Inhalte

Abschlussarbeiten zu lesen, könnte so schön sein – wäre es nicht von der schieren Menge her oftmals ein solcher Berg an Arbeit! Mit einer nach ganz bestimmen Prinzipien verbesserten Herangehensweise lässt sich dieser Berg jedoch deutlich stressfreier erklimmen und der Spaß am Begutachten wiedererlangen. In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihren eigenen Workflow zu reflektieren und an den relevanten Stellen zu überarbeiten. Anschließend wird der Transfer dieser Prozessoptimierung in die eigene Begutachtungspraxis konkret eingeleitet.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

 

Termine
08.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
15.09.2023, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
25.08.2023
Infos für Teilnehmer

11.09.2023 · Digital / Online

Aktivierende Lehrkonzepte des Forschenden Lernens

Lehren und Studieren, Workshop 23-175-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Geeignet für alle Lehrenden (von wenig bis viel Erfahrung)

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen unterschiedliche Arten und Konzepte des Forschenden Lernens
  • verstehen die didaktisch-methodische Funktion des Forschenden Lernens
  • sind in der Lage, einen Ansatz des Forschenden Lernens auf ein Lehrmodul ihrer Wahl zu übertragen

 

Inhalte

Lehrkonzepte des Forschenden Lernens werden seit vielen Jahren an Hochschulen genutzt und haben sich vielfach bewährt. Diese Lehrkonzepte kommen zum Einsatz, um Studierenden einen unmittelbaren Eindruck von Forschungsprozessen zu vermitteln, Methodenkompetenzen „en passant“ zu vermitteln oder auch um einen Bezug zwischen Forschungsinteressen und Lehrtätigkeiten von Lehrenden herzustellen. Einer der zentralen Vorteile des Forschenden Lernens stellt zudem die „natürliche“ Aktivierung von Studierenden dar.
Im Rahmen des Workshops lernen die Teilnehmenden fünf unterschiedliche Lehrkonzepte und -ansätze des Forschenden Lernens kennen. Folgende Ansätze werden anhand von Fallbeispielen anwendungsnah hergeleitet: Forschendes Lernen, Forschungsorientiertes Lernen, Forschungsbasiertes Lernen, Inquiry Learning, Concept-based Inquiry.

Ziel des Workshops: Die Lehrenden in die Lage zu versetzen, ein eigenes Konzept für ein Modul / einen Kurs im Sinne des Forschenden Lernens zu entwickeln.

 

Methoden

Input des Referenten, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion, Einzelarbeit, Peer-Feedback

Termine
11.09.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
15.09.2023, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
10,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
28.08.2023
Infos für Teilnehmer

18.09.2023 · Digital / Online

Didaktische Reduktion

Lehren und Studieren, Workshop 23-012-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind

 

Die Teilnehmer*innen

  • können Ursachen und Gefahren der Vollständigkeitsfalle erkennen
  • können Instrumente und Techniken der Stoffreduktion anwenden
  • können Vollständigkeit trotzt reduzierter Stoffmenge sicherstellen
  • können eine sinnvolle didaktische Planung in den eigenen Hochschulalltag transferieren
  • können Methoden, die auf dem Prinzip der Reduktion beruhen, in Lehrveranstaltungen umsetzen

 

Inhalte

Die Bewältigung großer Stoffmengen in knapp bemessener Veranstaltungszeit ist ein Dilemma, dem sich viele Hochschullehrende ausgesetzt sehen. Häufig erscheint eine rein vortragende Vorlesungsdidaktik als einziger, wenn auch wenig befriedigender Ausweg.
In diesem Workshop sollen Alternativen für den sinnvollen Umgang mit großen Stoffmengen erarbeitet werden, bei denen die Motivation und die Lernbereitschaft der Lernenden besondere Berücksichtigung finden. Der Königsweg hierzu führt über eine sinnvolle Stoffreduktion bei gleichzeitigem Einsatz aktivierender Lehr- und Lernmethoden.
Im Rahmen des Workshops haben die Teilnehmenden zu jeder Zeit die eigene Veranstaltungskonzeption im Blick, mit dem Ziel, Inhalte besser auf Zielgruppe und zur Verfügung stehende Zeit abzustimmen, ohne dabei den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.

Termine
18.09.2023, 10:00 – 13:00 Uhr
20.09.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
04.09.2023
Infos für Teilnehmer

21.09.2023 · Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 23-076-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professorin oder Professor an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expertin oder Experte Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleginnen und Kollegen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktikerin und reflektierter Praktiker“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professorinnen und Professoren der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professorinnen und Professoren wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleginnen und Kollegen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

 

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)

 

 

  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten

 

 

  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

 

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

 

 

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens

 

 

  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

 

 

  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

 

 

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

 

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

 

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe

 

 

  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

 

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

 

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft

 

 

  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten

 

 

  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.

 

 

  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten

 

 

  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,

 

 

  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

 

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleginnen und Kollegen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

 

 

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden

 

 

  • Simulationen der Teilnehmenden

 

 

  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden

 

 

  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung

 

 

  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz

 

 

  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
21.09.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
22.09.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
24.11.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
01.02.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
02.02.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
24.08.2023
Infos für Teilnehmer

25.09.2023 · Digital / Online

Flipped Classroom

Lehren und Studieren, Workshop 23-150-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • können geeignete Lernziele für die Selbstlernphase und die Präsenzphase definieren

 

 

  • können verschiedene Möglichkeiten zur Aufbereitung von Selbstlernmaterial benennen und die für ihre Lehrveranstaltung adäquaten auswählen

 

 

  • sind in der Lage, motivationsrelevante Rahmenbedingungen für die Studierenden zu analysieren und konstruktiv zu gestalten

 

 

  • können eine Auswahl an möglichen Methoden für die Präsenzphase benennen und einsetzen

 

 

  • sind sich der Relevanz von inhaltlichem Feedback an Studierende bewusst und können erste Methoden für Feedback einsetzen

 

 

 

Inhalte

Lernprozesse in formalen Bildungsarrangements umfassen in vielen Situationen die folgenden Teilschritte:

 

 

 

  • 1) Aneignen von neuen Inhalten,

 

 

  • 2)  Verständnis der Inhalte,

 

 

  • 3)  Anwenden der Inhalte an Übungsaufgaben.

 

 

 

Traditionell bieten Lehrveranstaltungen in Schulen und Hochschulen eine intensive Unterstützung beim ersten Schritt, also bei der strukturierten Aufnahme von Informationen durch Vorlesungen, Unterrichtsgespräche, Referate oder solchen Gruppenaufgaben, die die Recherche neuen Wissens fokussieren. Die Schritte zwei und drei werden den Studierenden meist für das Selbstlernen zu Hause überlassen. Dabei sind dies die Teilschritte, die durch soziale Interaktion und intensives Feedback durch die Lehrenden in besonderem Maße profitieren. Das „Flipped Classroom-“ oder auch „Inverted Classroom-Modell“ greift diesen Gedanken auf. Die Lehrveranstaltung wird „umgedreht“, das bedeutet, die Aneignung von neuen Inhalten findet durch die Teilnehmenden vor der Veranstaltung in Eigenarbeit statt, sodass in der Vorlesung oder im Seminar mehr Zeit bleibt, um an der Vertiefung der Inhalte zu arbeiten.

 

Damit dieser einfache Grundgedanke in der Lehrpraxis lebendig werden kann und Dynamik entwickelt, sind einige wichtige Fragen zu beantworten:

 

 

  • Welche Inhalte eignen sich, um ausgelagert zu werden?

 

 

  • Wie müssen die Inhalte aufbereitet sein?

 

 

  • Welcher Arbeitsumfang ist realistisch?

 

 

  • Wie wird gewährleistet, dass Studierende sich vorbereiten?

 

 

  • Wie kann man aussagekräftiges Feedback für Studierende bereitstellen?

 

 

  • Welche Möglichkeiten hat man, um die Präsenzzeit interaktiv zu nutzen?

 

 

Methoden

Selbstlernphasen, Gruppenarbeiten; Impulsvorträge

 

 

Ablauf/ Struktur

Die Teilnehmenden können Selbstlernaufgaben ab eine Woche vor dem ersten Workshoptag individuell bearbeiten (Aufwand: ca. 1 - 2 h). In der gemeinsamen Webkonferenz wechseln sich Impulsvorträge und praktische Beispiele des Workshopleiters mit Gruppenarbeiten ab. Zwischen den drei Webkonferenzen am 25. und 26.09. fallen weiterhin individuelle Selbstlernaufgaben an, die flexibel bearbeitet werden können.

Bis zum Follow-Up-Termin können die Teilnehmenden am eigenen Lehrkonzept arbeiten, welches dann dort gemeinsam besprochen und reflektiert wird. Ebenso können am Follow-Up-Tag Themen aus dem ersten Tag erweitert und vertieft werden.

 

 

 

 

 

 

Was

 

 

Wo

 

 

Datum

 

 

Uhrzeit

 

 

 

 

Individuelle Vorbereitung

 

 

ILIAS

 

 

Ab Mo, 18.09.

 

 

Individuell

 

 

 

 

Webkonferenz

 

 

Zoom & ILIAS

 

 

Mo, 25.09.

 

 

10:00 - 12:00 Uhr

 

 

 

 

Selbstlernphase

 

 

ILIAS

 

 

Mo, 25.09.

 

 

Individuell

 

 

 

 

Webkonferenz

 

 

Zoom & ILIAS

 

 

Mo, 25.09.

 

 

14:00 - 15:30 Uhr

 

 

 

 

Selbstlernphase

 

 

ILIAS

 

 

Mo, 25.09.

 

 

Ab 15:30 Uhr

 

 

 

 

Webkonferenz

 

 

Zoom & ILIAS

 

 

Di, 26.09.

 

 

10:00 - 12:00 Uhr

 

 

 

 

Arbeit am eigenen Konzept

 

 

Home Office

 

 

26.09.- 23.10.

 

 

Flexibel

 

 

 

 

Webkonferenz

 

 

Zoom & ILIAS

 

 

Di, 24.10.

 

 

10:00 - 15:30 Uhr

 

 

 

 

Termine
25.09.2023, 10:00 – 15:30 Uhr
26.09.2023, 10:00 – 12:00 Uhr
24.10.2023, 10:00 – 15:30 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
11.09.2023
Infos für Teilnehmer

29.09.2023 · Digital / Online

Podcasts für Einsteiger*innen

Lehren und Studieren, Workshop 23-139-D-Z

Referentin
Dipl.-Sozialpäd. Lotte Neumann 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Lehrende und Mitarbeitende aller Fachrichtungen, die eine kreative Methode zur Aufarbeitung und Verbreitung von gesprochenen Informationen kennenlernen und ggfs. in ihre Arbeit einbinden möchten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen die Grundlagen einer Audioaufnahme (Aufnahmeinstrumente und Aufnahmeumgebung) kennen und erproben diese
  • gewinnen einen Überblick zum Genrewissen (Interview, Kommentar, Vox Pop)
  • führen erste Produktionsschritte durch (Übungen zu Hintergrundgeräusche, Sprechen, Audioschnitt)
  • erhalten Empfehlungen zur Präsentation, zur didaktischen Implementierung und zur Wissenschaftskommunikation

 

Inhalte

Podcasts haben in der mobilen Medienkommunikation einen festen Platz. Neben fiktiven und dokumentarischen Angeboten finden auch viele Audiobeiträge aus der Bildungslandschaft, zu akademischen Themen und zur Wissenschaftskommunikation ein interessiertes Publikum.

 

Im Workshop geht es darum, kleinere auditive Werkstücke zu produzieren und als Podcast zu veröffentlichen, denn gesprochene Botschaften haben nach wie vor großes Gewicht und durch die Darstellungsform als Podcast gelingt Reichweite über die Grenzen des Hörsaals hinaus.

 

Bei Interesse besteht die Möglichkeit eines vertiefenden Angebotes. Weitere Informationen dazu erfolgen im Workshop.

 

Methoden

Im Workshop wird eine virtuelle Redaktion simuliert, in der alle einzeln Episoden produzieren, die dann zu einem gemeinsamen Podcast zusammengefasst werden.

 

Hinweis

Im Workshop arbeiten wir mit einfachsten und kostenfreien Mitteln, mit denen gute Ergebnisse erzielt werden können und mit denen sich sofort gut weiterarbeiten lässt. Die im Workshop eingesetzten grundlegenden Prinzipien können dann nach Bedarf weitergedacht und professionalisiert werden.

 

Für den Workshop nutzen wir den Audioeditor Audacity (bitte auf dem Rechner vorinstallieren) und ein Mobiltelefon mit Headset und simplen Voicerecorder (z.B. ferrite, bitte vorinstallieren). Wer bereits über geeignete weitere Audioaufnahme oder -Bearbeitungstechnik verfügt und damit gut zurechtkommt, kann diese natürlich auch nutzen.

Termin
29.09.2023, 09:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
15.09.2023
Infos für Teilnehmer

Oktober

16.10.2023 · Fachhochschule Münster

Diversität was nun? Aus der Vielfalt schöpfen lernen

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-005-P-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
16.10.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Münster
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
18.09.2023
Infos für Teilnehmer

20.10.2023 · Digital / Online

Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten studentischer Leistungen

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-017-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termine
20.10.2023, 10:00 – 13:00 Uhr
23.10.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
06.10.2023
Infos für Teilnehmer

20.10.2023 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Forschungsorientiert Lehren

Lehren und Studieren, Workshop 23-083-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
20.10.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
22.09.2023
Infos für Teilnehmer

20.10.2023 · Hochschule Düsseldorf

Wirksam, gesund, laut – Sprechen im Hochschulkontext

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 23-164-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Hochschullehrende, die überwiegend mit Sprache und Stimme arbeiten.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • verständigen sich über ihre sprecherisch-stimmlichen Anforderungen im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben

 

 

  • lernen die eigene Stimme und das eigene Sprechen besser kennen und reflektieren

 

 

  • nehmen neben der Wahrnehmung eigener Sprechleistungen, die Sprechweise anderer wahr (Personale Sprech- Hörkompetenzen)

 

 

  • integrieren aus dem Angebot an Übungen, die für sie selbst relevanten, in den beruflichen Alltag

 

 

  • gewinnen mehr Freude und Sicherheit durch anstrengungsfreies Sprechen

 

 

 

Inhalte

Sie haben umfangreiche Lehrverpflichtungen in Form von Vorlesungen vor vielen Zuhörer*innen, Seminaren und praktischen Übungen? Sie wollen in den unterschiedlichen Lehrsituationen ihre Stimme und ihr Sprechen situativ angemessen und wirksam einsetzen? Was aber tun, wenn Sprechen und Stimme ungeübt sind oder durch die tägliche Arbeit stark belastet, häufiger versagen?

 

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, miteinander über Ihre sprecherisch-stimmliche Arbeitssituation ins Gespräch zu kommen. Theoretisches Grundgerüst für den Gedankenaustausch sind die Kategorien der Sprechwirkung von H. Geißner. Gemeinsam werden Überlegungen angestellt, wie gesundes und ausdauerndes Sprechen möglich und für Sie praktisch umsetzbar ist. Zentrales Element des Workshops ist gesundes Sprechen. Um daran zu arbeiten, wird Sprechen in überschaubare und einzeln trainierbare physiologische Teilbereiche untergliedert. Diese sind Körperhaltung und Körperspannung, Atmung, Stimmgebung und Artikulation. Zu jedem dieser Teilbereiche werden Übungen vorgestellt und gemeinsam geübt, um Körper und Stimme zu lockern, zu schulen und auf berufliche Sprechaufgaben vorzubereiten. Weiterhin werden Hintergrundinformationen zur Physiologie dieser Teilbereiche vermittelt. Auf Basis der Grundlagenübungen werden weiterführende Übungen zum dialogischen und intentionalen Sprechen angeboten, damit sprecherisch-stimmliche Leistungen auf kommunikative Anforderungen abgestimmt werden können. Theoretischer Hintergrund hier sind u.a. Aspekte des Sprechrhythmus, des Sprechtempos, der Pausen und der Gestaltung von Tonhöhe und Lautstärke. Zum Üben werden verschiedene Textsorten wie Sachtexte, Vorträge aber auch Gedichte und Erzählungen verwendet. Den Workshop runden Überlegungen zur Stimmhygiene ab. Bequeme Kleidung ist wünschenswert.

 

 

Methoden

Impulsreferate, Gruppen- und Plenumsarbeiten

 

 

Hinweis

In Absprache mit den Workshop-Teilnehmer*innen ist es möglich, sprecherisch-stimmliche Leistungen der Teilnehmer per Audioaufzeichnungen zu besprechen und mit Hilfe von Selbsteinschätzung und Feedback gegebenenfalls Veränderungspotential zu erschließen.

Termin
20.10.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
22.09.2023
Infos für Teilnehmer

23.10.2023 · Digital / Online

Lehrplanung neu gedacht

Lehren und Studieren, Workshop 23-138-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW. Dieser Workshop ist für alle, die an einer kompetenzorientierten und nachhaltigen Lehrplanung interessiert sind und ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Tools verbessern möchten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verstehen das Konzept des Constructive Alignment;
  • analysieren ihre bisherige Lehre auf der Grundlage der Kompetenzorientierung;
  • formulieren klar definierte Lehr-Lernziele für ihre Lehrveranstaltung;
  • planen lernwirksame Methoden und Lehrsequenzen;
  • können digitale Tools lernzielorientiert einbinden;
  • können das Constructive Alignment Konzept auf ihre Lehrveranstaltung anwenden;
  • erarbeiten ein individuelles Konzept für eine kompetenzorientierte und nachhaltige Lehrplanung;
  • können mithilfe der eLP-Applikation ihre Lehre konzipieren.

 

Inhalte

Erleben Sie eine neue Sichtweise auf die Lehrplanung und tauchen Sie in die Konzepte des Constructive Alignment und den Einsatz digitaler Tools ein. Verleihen Sie Ihren Lehrveranstaltungen noch mehr Erfolg durch eine passgenaue Planung der Lehr-/Lernziele, die zielführende Auswahl von Lehr-/Lernmethoden und den Einsatz digitaler Lernmedien. Optimieren Sie Ihre Lehre auf lange Sicht und stärken Sie Ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Tools.

 

Methoden

Input der Referentin, Gruppenarbeiten, praxisorientierte Übungen, Einzelarbeit, Plenumsdiskussion, Peer-Feedback.

 

Hinweis

  • Die Veranstaltung wird als online Seminar über eine Konferenzplattform durchgeführt (z.B. Zoom)
  • Bitte benutzen Sie Kopfhörer oder ein Headset, um Rückkopplungen zu vermeiden
  • Betreten Sie den Konferenzraum nach Möglichkeit etwas früher, um technische Probleme schnell zu beheben.
Termin
23.10.2023, 09:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
09.10.2023
Infos für Teilnehmer

November

03.11.2023 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Curriculumsentwicklung

Entwickeln und Evaluieren, Workshop 23-084-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
03.11.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
06.10.2023
Infos für Teilnehmer

06.11.2023 · Digital / Online

Konsumentenorientiertem Lernverhalten von Studierenden begegnen

Lehren und Studieren, Workshop 23-006-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt

 

 

  • Ursachen und Auswirkungen einer studentischen Konsumentenhaltung zu erkennen.

 

 

  • Vor- und Nachteile einer Konsumentenhaltung auf den Lehrprozess zu beurteilen.

 

 

  • die Lernenden als Handelnde im Mittelpunkt des Lehr-/Lern-Prozesses zu stellen und Studierende zur aktiven Mitarbeit in Lehrveranstaltung anzuregen.

 

 

  • bewährte didaktische Konzeptbausteine, die einer Konsumentenhaltung entgegenwirken, in die Planung und Durchführung der eigenen Lehrveranstaltung zu integrieren.

 

 

  • Lehre an den zentralen Wissensstrukturen und Kompetenzen, die die Lernenden aufbauen sollen, zu orientieren.

 

 

  • in der Rolle von Lernbegleitenden zu agieren und Lehre an den Problemen, Fragen und Anliegen der Lernenden auszurichten.

 

 

  • Lehre so zu gestalten, dass Lernen nicht „bulimiehaft“ am Ende des Semesters, sondern während der gesamten Veranstaltungsperiode stattfindet.

 

 

 

Inhalte

Gerade in Grundlagenveranstaltungen der ersten Semester wird Studierenden zunächst eine Menge an Grundkenntnissen vermittelt. Dabei verbleiben sie häufig in der Rolle des Konsumenten. Sollen dann im weiteren Verlauf der Veranstaltungen Fallstudien, Ergebnisse oder Aufgaben besprochen und diskutiert werden, verharren Studierende häufig in der Konsumentenrolle und möchten bedient werden. Dadurch, dass Dozierende im Zeitverlauf immer mehr in die Rolle der Alleinunterhalter rutschen, verfestigt sich die Rollenverteilung zunehmend.
In diesem Workshop geht es darum, Ursachen für das Konsumentenverhalten von Studierenden zu identifizieren und Wege zu diskutieren, wie Studierende zu einer aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen bewegt werden können. Dazu werden Lehrkonzepte, Methoden und Tools vorgestellt und diskutiert, die in Kombination ein Fundament für teilnehmerorientierte Lehre bieten. Dieser Workshop nimmt dabei sowohl Präsenz- als auch Online-Lehrformate in den Blick.

 

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops, praktische Anwendung.

 

Termin
06.11.2023, 10:00 – 14:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
23.10.2023
Infos für Teilnehmer

06.11.2023 · Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld

Jetzt rede ich! Frei sprechen und Redesituationen erfolgreich meistern: Rhetorik für Frauen: kompakt - verständlich - praxisnah

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 23-091-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiterinnen an den Hochschulen in NRW

 

 

Die Teilnehmerinnen

 

 

  • treten selbstsicher(er) auf

 

 

  • steigern ihre rhetorische Wirkung durch gezielte Körpersprache, Sprechtechnik und inhaltlicher Struktur

 

 

  • überzeugen durch logische Argumentation

 

 

 

Inhalte

Sich in der Männerwelt erfolgreich Gehör zu verschaffen, ist für viele Frauen eine Herausforderung. Gerade in der Berufswelt fällt es Frauen häufig nicht leicht, sich kommunikativ zu behaupten. Zum einen wird eine hohe fachliche Kompetenz vorausgesetzt und zum anderen kommt den kommunikativen Fähigkeiten eine entscheidende Bedeutung zu; gerade auch in digitalen Sessions.
Souverän und überzeugend auftreten, ist dabei manchmal leichter gesagt als getan.
Frauen verfügen über alle rhetorischen Mittel, die für einen beruflichen Erfolg wichtig sind. Sie müssen diese Potenziale lediglich entdecken, aktivieren und pflegen, um souverän und selbstsicher aufzutreten. Sprechtechnik, Körpersprache, Überzeugungskraft sowie Selbstbewusstsein zählen ebenso dazu wie wirkungsvolles Präsentieren und Argumentieren. Auch die richtige Haltung zu Lampenfieber kann helfen, schwierige Redesituationen zu meistern und sich in Gesprächen durchzusetzen.

 

 

Methoden

Kurze Inputs, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, Video-Feedback

 

Termine
06.11.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
07.11.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der FH Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
09.10.2023
Infos für Teilnehmer

10.11.2023 · Digital / Online

(e)Portfolios als Reflexions- und Prüfungsinstrumente – Vortrag und Workshop

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-087-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an alle Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW, die ein Vorhaben für den Einsatz von (e)Portfolios geplant haben.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 sind in der Lage das Potenzial von (e)Portfolio für die eigene Lehre zu bewerten.

 

  • Haben ein eigenes Konzept für den Einsatz von (e)Portfolios in der eigenen Lehrveranstaltung erstellt

Inhalte

(e)Portfolios sind eine gute Möglichkeit, die Selbstreflexion der Studierenden zu unterstützen und verschiedene Kompetenzebenen in einer Prüfung abzubilden. Im Workshop werden Möglichkeiten des Portfolioeinsatzes vorgestellt, gemeinsam diskutiert und ein eigenes Portfoliokonzept entwickelt.
Der Workshop gliedert sich in zwei Phasen:
Inputphase: Zunächst werden Varianten und Möglichkeiten von (e)Portfolios an Hand zweier Beispiele aus der Lehre des Referenten vorgestellt und diskutiert. Daran anschließend werden die Erfahrungen der Teilnehmenden systematisiert und offene Fragen diskutiert.
Arbeitsphase: In der Arbeitsphase erstellen die Teilnehmenden Konzepte für den Einsatz von (e)Portfolios in konkreten eigenen Lehrveranstaltungen. Die Arbeitsphase besteht aus Anteilen von kollegialer Beratung und Einzelarbeit. Ziel ist, dass jede/-r Teilnehmende am Ende ein eigenes Konzept erarbeitet hat.

 

Methoden

Input; Diskussion; Einzelarbeit am eigenen Projekt; Kollegiale Beratung

 

Hinweis

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit einem konkreten (e)Portfolio-Projekt sinnvoll.

Termin
10.11.2023, 09:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
27.10.2023
Infos für Teilnehmer

10.11.2023 · Digital / Online

Produktion von Erklärclips

Digitale Lehre, Workshop 23-096-D-Z

Referentinnen
Sprechwissenschaftlerin (DGSS) Anna Jöster, Dipl.-Sozialpäd. Lotte Neumann 
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Lehrende aller Fachrichtungen und bietet die Möglichkeit eine kreative Methode kennenzulernen, mit der Sie wissenschaftliche Inhalte mit den Möglichkeiten der aktuellen Medien aufarbeiten und präsentieren können. Sie lässt sich für didaktische Settings und auch in der Wissenschaftskommunikation einsetzen.

 

Die Teilnehmer*innen

Filmproduktion zuhause – dieser Kurs macht aus Ihrem Homeoffice ein Filmstudio. Im Online-Workshop lernen Sie, wie Sie

  • aus großen Themen kleine Lerneinheiten machen und Kernbotschaften entwickeln
  • diese Inhalte einfach und gut verständlich in Bild, Text und Ton aufbereiten
  • mit geringem technischen Auswand kleine Filme erstellen (Arbeit mit dem Programm Powtoon)

 

Inhalte

Im Workshop werden die Produktionsschritte erklärt und durchgeführt, das Ergebnis besprochen und die Möglichkeiten des Einsatzes von Erklärclips in didaktischen Settings und wissenschaftlichen Kontexten entwickelt.

 

Methoden und Ablauf

  • Grundsätzliches zum Erklären: Visualisierung, verständlicher Off-Text, didaktische Reduktion, Produktion mit Powtoon
  • Teilnehmende arbeiten zu Hause selbstständig an ihrem Übungs-Film zu einem von den Trainerinnen vorrecherchierten Thema, werden dabei vom Plenumsraum aus von den Trainerinnen unterstützt und beraten
  • Präsentation der fertig produzierten Filme und Feedback
  • Übertrag auf eigene Lehrsettings und Wissenschaftskontexte, Raum für Ideen, Fragen und Beratung
  •  

     

Termin
10.11.2023, 10:00 – 17:30 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
27.10.2023
Infos für Teilnehmer

17.11.2023 · Digital / Online

Beraten von Studierenden - Sprechstunden gestalten

Beraten und Coachen, Workshop 23-001-D-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
17.11.2023, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.11.2023
Infos für Teilnehmer

17.11.2023 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Wissenschaftliches Arbeiten in die fachliche Lehre integrieren

Lehren und Studieren, Workshop 23-080-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Dozierende, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen Herausforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens an Hochschulen kritisch zu reflektieren
  • können ihre bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten erwarteten Lernergebnisse benennen
  • wählen Methoden und Strategien aus und wenden diese an, um damit die Kompetenz von Studierenden im guten wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen etablierter Lehrveranstaltungen sinnvoll zu fördern
  • leisten im Prozess der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten sinnvolle Unterstützung
  • reflektieren den eigenen didaktischen Prozess mit Hilfe geeigneter Analyseinstrumente kritisch, um ggf. besser geeignete Methoden und Strategien auszuwählen.

 

Inhalt

Sie erwarten von den Studierenden Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten und möchten interessante, nach wissenschaftlichen Methoden erarbeitete, sinnvoll strukturierte und wissenschaftlich formulierte Arbeiten Ihrer Studierenden lesen. Doch oft ist es für Fach-Lehrende schwierig, die notwendigen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens in Lehrveranstaltungen quasi en passant zu vermitteln bzw. zu trainieren.

Daher bietet dieser Workshop:

  • Reflexion der eigenen Erfahrungen bei der Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten und Ableitung der erforderlichen, fachspezifischen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens
  • Integration des Kompetenzerwerbs zum wissenschaftlichen Arbeiten in den Studienverlaufsplan
  • einen sinnvollen Aufbau von Einheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und Implementierung dieser in verschiedene fachbezogene Lehrveranstaltungen
  • Betreuung Studierender beim wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen von fachbezogener Lehre (Betreuungsart, -intensität und -rhythmus)
  • Feedback und Beratung Studierender im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens
  • Unterstützungsmöglichkeiten bei der Betreuung, Zusammenarbeit mit hochschulinternen Einrichtungen
  • Leitlinien für die eigene Lehrveranstaltungsplanung

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

 

Hinweis

Bitte bringen Sie einen Studienverlaufsplan sowie eine Modulbeschreibung eines Ihrer Fachmodule mit.

Termin
17.11.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
20.10.2023
Infos für Teilnehmer

Dezember

01.12.2023 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern

Lehren und Studieren, Workshop 23-082-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielegruppe

Professor*innen, Dozierende, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion
  • unterscheiden verschiedene Ebenen des Selbst-Monitorings und der Selbstregulation
  • können Methoden auswählen und anwenden, mit deren Hilfe die Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln sinnvoll gefördert werden kann
  • integrieren bewusst Reflexionsprozesse für Studierende in den Studienverlauf, indem Lernziele für den Studiengang, Studiengangschwerpunkte, einzelne Module und einzelne Lehrveranstaltungen adaptiert werden

 

Inhalt

Studierende sind häufig von Prüfungsergebnissen „überrascht“, aber auch viele Lehrende sind wegen „schlechter“ Leistungen der Studierenden bei Prüfungen frustriert. Aus Sicht der Lehrenden können Studierende ihre eigenen Kompetenzen und ihren fachlichen Wissensstand häufig nur bedingt selbst einschätzen. Studierende wünschen sich von Lehrenden häufig (Patent-)Lösungen, Handlungsanweisungen, „goldene Regeln“ und keine „Werkzeuge“, mittels der sie situationsspezifische Probleme bearbeiten können.
Durch einen Ausbau von Reflexions- und Problemlösungsfähigkeiten wird den Studierenden ein größerer und vor allem nachhaltigerer Studienerfolg sowie ein erfolgreicher Berufseinstieg ermöglicht. Dieser Workshop versetzt die Teilnehmenden deshalb in die Lage,

  • Notwendigkeit der Förderung der Reflexionskompetenz bei Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln,
  • Hierarchiestufen des Self-Monitorings und der Selbstregulation,
  • Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion,
  • kompetenzorientierte Lernzielformulierung und Constructive Alignment,
  • Methoden zur Förderung der Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln.

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

Termin
01.12.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.11.2023
Infos für Teilnehmer

07.12.2023 · Digital / Online

Interaktivität und Kooperatives Lernen mit ILIAS

Digitale Lehre, Workshop 23-169-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende, die keine oder bereits erste Erfahrungen im Einsatz von ILIAS in der Lehre machen konnten und ihre Kurse um Elemente interaktiven und kooperativen Lehrens und Lernens erweitern möchten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erfahren, wie sie Ihre Lehrinhalte in einem ILIAS-Kurs abbilden können
  • orientieren sich dabei an einem didaktischen Modell digitaler Lehre
  • berücksichtigen besonders die Aktivierung Studierender und steigern die Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Material
  • lernen in diesem Zuge Funktionen der Lernplattform ILIAS kennen

 

Inhalte

Das Lernmanagementsystem ILIAS unterstützt Lehrende mit einem vielfältigen Funktionsumfang und zahlreichen Konfigurationsoptionen. Die Komplexität des Systems kann gerade für Einsteiger*innen erschlagend wirken. Im Ergebnis nutzen viele Lehrende das System lediglich als Materialspeicher.

 

Dieser Workshop zielt darauf ab, Lehrenden einen begleiteten Einstieg zu vermitteln, um eigene digitale Lehrkonzepte um- und dabei besonders aktivierende und motivierende Verfahren einzusetzen. Die Teilnehmenden arbeiten an konkreten eigenen Lehrveranstaltungen und erhalten individuelle Gestaltungshinweise. Der Workshop legt besonderen Wert auf den kollegialen Austausch von Erfahrungen und Best Practices.

 

Folgende Inhalte werden behandelt:

  • Konfigurationsoptionen in der Kursadministration
  • Übersicht von ILIAS-Objekten
  • attraktive Bereitstellung von Inhalten
  • Kommunikationsmöglichkeiten in ILIAS-Kursen
  • Verknüpfungen und Abhängigkeiten zwischen Kurselementen herstellen
  • Besonderes Augenmerk auf interaktive Formate wie Tests und Übungen mit Peer-Feedback
  • Einrichtung von Gruppen, Zuordnung von Studierenden
  • Nutzung kollaborativer Formate (Forum, Wiki, Abstimmung/Live-Voting, Glossar)

 

Methoden

Konzeptioneller Input, aktives Arbeiten an eigenen ILIAS-Kursen, kollegialer Austausch

Termine
07.12.2023, 09:00 – 12:30 Uhr
14.12.2023, 09:00 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
23.11.2023
Infos für Teilnehmer

11.12.2023 · Digital / Online

OpenBook Prüfungen planen und durchführen

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-018-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an alle, die als Prüfer (Professorinnen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) an einer Hochschule tätig sind.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • kennen Sie die Merkmale und Eigenschaften von Open Book-Prüfungen.
  • können Sie beurteilen, was in diesen Prüfungen erlaubt ist und was nicht.
  • sind Sie in der Lage, Studierende zielgerichtet auf dieses Prüfungsformat vorzubereiten.
  • wissen Sie, was bei der Erstellung zu beachten ist und können passgenaue Aufgabenstellungen formulieren.
  • können Sie die Besonderheiten, die es bei Bewertung zu berücksichtigen gilt, umsetzen.
  • sind Sie in der Lage, eine Open Book-Prüfung als Distanz-Prüfung ohne Aufsicht durchzuführen.

 

Inhalt

An vielen Hochschule enden digitale Semester, in denen Lehre online auf Distanz stattgefunden hat, mit Open Book-Prüfungen. Das besondere an Open Book Prüfungen ist, dass Studierende auf Hilfsmittel Ihrer Wahl zugreifen dürfen. Dies umfasst z.B. Lehrbücher, Skripte, eigene Aufzeichnungen, Online-Datenbanken, etc. Es ist offensichtlich, dass in einem solchen Prüfungsformat eine reine Wissensabfrage keine Option bei der Gestaltung von Aufgaben ist. Es kommt vielmehr darauf an, Wissen im Kontext der Anwendung zu prüfen. Das Open-Book-Format ist insbesondere dazu geeignet, Prüfungen auf Distanz auch ohne Beaufsichtigung durchzuführen.

Dieser Workshop zeigt Wege auf, wie Aufgaben in Open Book-Prüfungen so gestaltet werden können, dass deren Lösungen sich nicht direkt aus verwendeten Hilfsmitteln übernehmen lassen.

 

Methoden

In einem Zoom-Meeting lösen sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird in Kleingruppen in Break-Out-Sessions gearbeitet werden.

Termin
11.12.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
27.11.2023
Infos für Teilnehmer

Januar

26.01.2024 · Digital / Online

Digitale Prüfungen und eKlausuren kompetenzorientiert gestalten und durchführen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-019-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt

Termin
26.01.2024, 10:00 – 14:30 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Digital / Online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
12.01.2024
Infos für Teilnehmer