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Workshops

27.10.2025 · online

Digitale Prüfungen und eKlausuren kompetenzorientiert gestalten

Prüfen und Bewerten, Workshop 25-210-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen, die prüfen.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • benennen die Merkmale und Eigenschaften digitaler Prüfungsformate.
  • beurteilen digitale Prüfung im Kontext des Constructive Alignment und setzen dieses ein.
  • schätzen die Möglichkeiten und Grenzen des kompetenzorientierten Prüfens in digitalen Prüfungsformaten ein.
  • formulieren Aufgabenstellungen für digitale Prüfungen und E-Assessments.
  • berücksichtigen Besonderheiten in der Bewertung digitaler Prüfungen.

 

Inhalt

Zusammen mit der Online- und Distanzlehre der letzten Jahre haben sich digitale Prüfungen und E-Assessments als neue Prüfungsformate an vielen Hochschulen etabliert. Prüfungen, die dabei im sogenannten Multiple-Choice-Format durchgeführt werden, versprechen eine maximale Prüfungsökonomie. MC-Aufgaben stehen allerdings in dem Ruf, nur eine reine Wissensabfrage zu ermöglichen.

 

Digitale Prüfungen und E-Assessments bieten jedoch eine Vielzahl von Fragentypen und Konstruktionsmöglichkeiten an, die auch das Prüfen auf höheren Kompetenzstufen erlauben. Die eigentliche Herausforderung ist dabei, den passenden Fragentyp für einen Prüfungsgegenstand zu identifizieren und eine angemessene Aufgabenstellung zu formulieren.

 

Methoden

In dem Workshop wechseln sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird einzeln und in Kleingruppen gearbeitet. Dabei stehen Fragestellungen und konkrete Situationen aus dem Lehralltag der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Betrachtung.

Termin
27.10.2025, 13:00 – 17:30 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

28.10.2025 · Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 25-085-P-Z

Referenten
Beschreibung

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Hochschule für angewandte Wissenschaften bzw. eine Fachhochschule berufen worden? Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter. Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen. Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

 

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

 

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochchulen in Nordrhein-Westfalen.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie ggf. Follow-Up Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig, Präsenz)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation).
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten.
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

            Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig, Präsenz)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu ihrer Lehrpraxis erhalten.
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig, Präsenz)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten.
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes
Termine
28.10.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
29.10.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
02.12.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
03.02.2026, 10:00 – 17:00 Uhr
04.02.2026, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

03.11.2025 · online

Methodenvielfalt in der Lehre: Lehrveranstaltungen abwechslungsreich gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 25-274-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Die Weiterbildung richtet sich an Lehrende aller Fachrichtungen.

 

Die Teilnehmer*innen können am Ende der Veranstaltung

  • ausgewählte didaktische Methoden beschreiben,
  • didaktische Methoden passend zu den geplanten Lernzielen auswählen und die möglichen Stolpersteine dabei reflektieren,
  • mit ausgewählten didaktischen Methoden Lehrveranstaltungssequenzen planen und durchführen.

 

Inhalt

Mit Methoden können Sie die herausfordernden Lernwege der Studierenden zielgerichtet und abwechslungsreich gestalten. Denn Methoden haben keinen Selbstzweck, sondern sie werden zielgerichtet zur Förderung des (Selbst-) Lernens eingesetzt. Im Workshop lernen Sie vier ausgewählte neue Methoden kennen und planen den Einsatz dieser Methoden in Ihrer Lehrveranstaltung. Diese vier Methoden sind ganz unterschiedlicher Natur und zeigen die methodische Vielfalt auf, die in der Lehre zum Einsatz kommen kann.

 

Der Workshop ist als Online-Kurs konzipiert und findet an vier aufeinander folgenden Wochen statt. In jeder der vier Sitzungen wird eine der Methode vorgestellt und Sie haben Gelegenheit erste Ideen zu generieren, wie die Methode in Ihrer Lehrveranstaltung zum Einsatz kommen kann und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im Nachgang können Sie Ihre Ideen vertiefen und Ihre Lehrveranstaltungssitzung mit der neuen Methode ganz konkret planen.

 

Methoden

Die vier ausgewählten Methoden, die in den vier Sitzungen vorgestellt werden, sind:

  • Peer-Review-Prozess als aktivierendes Werkzeug in der Lehre
  • Pro-Kontra-Diskussion als kompetitives Element in der Lehre
  • Der Einsatz von Fragen als didaktische Methode
  • Gruppenpuzzle zur Initiierung von Selbstlernprozessen in der Lehre
Termine
03.11.2025, 08:30 – 10:30 Uhr
10.11.2025, 08:30 – 10:30 Uhr
17.11.2025, 08:30 – 10:30 Uhr
24.11.2025, 08:30 – 10:30 Uhr
Arbeitseinheiten
10,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

03.11.2025 · online

Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten studentischer Leistungen

Prüfen und Bewerten, Workshop 25-208-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • können unterschiedliche Prüfungsformen (Klausur, Portfolio, Projekt, …) auf ihre Einsatzmöglichkeiten hin beurteilen und anwenden.
  • erstellen Prüfungen, die sowohl kompetenzorientiert sind als auch von Studierenden und Prüfenden bewältigt werden können.
  • erkennen Fallstricke bei der Durchführung von Prüfungen und können mit ihnen umgehen.
  • kennen Systeme und Verfahren zu Bewertung von Prüfungsleistungen und können diese anwenden.
  • bereiten Studierende auf Prüfungssituation angemessen vor.
  • nutzen eine Modulbeschreibung im Sinne des Constructive Alignment zur Gestaltung von Prüfungssituationen.
  • handhaben Nachbesprechungen von und Feedback zu Prüfungen professionell.

 

Inhalte

Zum Abschluss des Studiums, einzelner Module, Seminare, Übungen, Praktika und Projekte sollen Studierende Prüfungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form ablegen. Mit der Bologna-Reform und der Modularisierung von Studiengängen ist der Kompetenzbegriff in den Fokus der Hochschullehre gerückt. Die kompetenzorientierte Definition von Lernzielen bzw. Learning Outcomes ist elementarer Bestandteil nahezu aller Modulbeschreibungen. Der Lernerfolg von Studierenden ergibt sich aus dem Erreichen der so definierten Ziele.
Hochschullehrende lehren, begleiten das Lernen und nehmen zahlreiche Prüfungen ab. Didaktisch angemessenes Prüfen und Bewerten setzt Kompetenzorientierung und Rollenwechsel voraus.


In diesem Workshop wird erarbeitet, was geprüft werden kann und welche Prüfungsformen wann geeignet sind. Neben der Konzeption unterschiedlicher Phasen von Prüfungen sowie angemessenen Formen der Rückmeldung im Anschluss an erbrachte Prüfungsleistungen werden technische Möglichkeiten thematisiert, wie Sie mit Hilfe von elektronischen Prüfungen Impulse für die Lehre liefern.


Dieser Workshop versetzt Sie in die Lage, Prüfungen vor dem Hintergrund von zuvor definierten Qualitätskriterien zu konzipieren und diese Prüfungen dann professionell durchzuführen und zu bewerten.

 

Methoden

In dem Workshop wechseln sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird einzeln und in Kleingruppen gearbeitet. Dabei stehen Fragestellungen und konkrete Situationen aus dem Lehralltag der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Betrachtung.

Termine
03.11.2025, 14:00 – 17:00 Uhr
07.11.2025, 09:30 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

04.11.2025 · online

Grundlagenworkshop zu Konzipieren von Lehrveranstaltungen I: „Den roten Faden durchs Semester finden!“

Lehren und Studieren, Workshop 25-245-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende aller Statusgruppen.

 

Die Teilnehmer*innen …

  • können grundlegende Aspekte der Grobplanung einer Lehrveranstaltung auf eigene Veranstaltungen übertragen.

 

Inhalte

Für die Planung der Lehrveranstaltungen ist ein didaktisch reflektiertes Vorgehen unerlässlich. In diesem Workshop werden am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung die verschiedenen Schritte der Planung einer Lehrveranstaltung von den Lernzielen, Inhalten, Methoden bis zur Prüfung nachvollzogen. So entsteht eine Lehrveranstaltung aus einem Gruß und kann den Studierenden als roter Faden zu Beginn des Semesters vorgestellt werden.

 

Methoden / Hinweise

Der Workshop findet am 4. November von 9-12.30 Uhr via Zoom statt. Es schließt sich eine asynchrone Transferaufgabe an, bei der die Teilnehmenden weiter an Ihrer Lehrveranstaltung planen und dazu Feedback erhalten.

 

Für die Detailplanung einer Lehrveranstaltung bieten wir am 18. November die Veranstaltung Konzipieren von Konzipieren von Lehrveranstaltungen II: Jetzt geht es an die Details! an.

Termin
04.11.2025, 09:00 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer
Workshops

Ideen einbringen

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