Juli

01.07.2025 · online

Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben

Diversität und Heterogenität, Workshop 25-019-D-K

Referentin
Hanna Beneker 
Beschreibung

Zielgruppe

Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

erhalten die Gelegenheit:

  • über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
  • sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
  • eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.

Inhalt

Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
01.07.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

August

28.08.2025 · Hochschule Düsseldorf

NEU - Flexible und diversitätsgerechte Lernumgebungen gestalten: Universial Design for Learning (UDL)

Diversität und Heterogenität, Workshop 25-294-P-Z

Referent
Dr. Björn Fisseler 
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrende (LfbA, Lehrbeauftragte, wiss. MA), Hochschulbeauftragte für Studierende mit Behinderung, andere an der Thematik interessierte MA (beispielsweise Hochschuldidaktiker*innen)

 

Die Teilnehmenden…

  • entwickeln ein Verständnis von UDL, können die Grundprinzipien des Universal Design for Learning erläutern und dessen Bedeutung für die Hochschullehre darstellen.
  • sind in der Lage, potenzielle Barrieren im Lernprozess zu identifizieren und deren Auswirkungen für unterschiedliche Lernende zu analysieren.
  • entwickeln konkrete Strategien zur Integration von UDL-Prinzipien in ihre Lehrpläne und Unterrichtsmethoden.
  • reflektieren ihre eigene Lehrpraxis und formulieren persönliche Ziele zur Umsetzung von UDL in ihren Kursen.

 

Inhalt

Universal Design for Learning (UDL) ist ein forschungsbasierter hochschuldidaktischer Ansatz, der flexible Lehr-Lernangebote in der Hochschule fördert. Dieser Workshop richtet sich an Lehrende und alle an der Thematik interessierte, die UDL kennenlernen und/oder in ihre Lehrpraxis integrieren möchten. Im Zentrum des UDL-Konzepts steht Aspekte der lernpsychologischen, neurologischen und physischen Vielfalt der Lernenden mit dem Ziel, unnötige Lernbarrieren zu beseitigt. UDL unterstützt Lehrende dabei, Herausforderungen in der Lehre zu erkennen und den Studierenden vielfältige Lehr-Lern-Wege zu eröffnen. In dem interaktiven Workshop können sich die Teilnehmenden intensiv mit den Grundlagen des UDL und seiner praktischen Umsetzung in der Hochschullehre befassen.

 

Der Workshop ist interaktiv gestaltet, sodass Sie aktiv teilnehmen und Ihre Erfahrungen einbringen können. Wir werden gemeinsam verschiedene Aspekte von UDL erkunden und Möglichkeiten zur Integration in die eigene Lehre diskutieren. Dabei steht insbesondere die praktische Anwendung im Vordergrund. An verschiedenen Thementischen lernen Sie mehr über die einzelnen Aspekte des UDL und tauschen sich mit den anderen Teilnehmenden intensiv aus. Am Ende des Workshops werden Sie in der Lage sein, UDL-Prinzipien gezielt in Ihrer Lehre anzuwenden und dadurch das Lernen für Ihre Studierenden zu verbessern.

 

Methoden

Im Workshop wechseln sich kurze Impulsvorträge und eigenständige Arbeit der Teilnehmenden mit Diskussionen im Plenum ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der Arbeit an selbstgewählten Aufgaben an verschiedenen Thementischen.

 

Hinweise

Bitte bringen Sie für den Workshop ein digitales Endgerät (Tablet, Laptop) sowie ggf. Kopfhörer mit. Da Sie an ihrer eigenen Lehre arbeiten, sollten Sie auch Planungsunterlagen oder ähnliches bereithalten.

Termin
28.08.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
07.08.2025
Infos für Teilnehmer

September

29.09.2025 · online

Generation XYZ – Ticken Studierende heute anders?

Diversität und Heterogenität, Workshop 25-207-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen die Unterschiede zwischen den Lernenden der Generationen X, Y und Z.
  • verstehen das Lernen und Arbeiten der „digital Lernenden“ besser und integrieren digitale Elemente in die eigene Lehre.
  • lernen die Erwartungen an die Lernumgebung der Generationen Y und Z kennen.
  • konzipieren Lehre zielgruppengerecht für Lernende der Generationen Y und Z und führen diese durch.

 

Inhalte

Spricht man mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen, wird häufig der Eindruck vermittelt, dass Studierende heute anders ticken als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das Leben der Studierenden wird durch Medienkonsum, Internet, Social Media, Google, Wikipedia etc. bestimmt. Studierende wirken unselbstständig, angepasst und unmotiviert. Es scheint, als erwarten sie, dass der/die Lehrende zu liefern hat und sie selbst keine Verantwortung für ihren Lernerfolg tragen. Die heutigen Studierenden werden der Generationen Z zugeordnet, für die angeblich Freizeit und Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Damit unterscheiden sie sich maßgeblich von der vorhergehenden Generation X, die als besonders ehrgeizig gilt. Das Credo der Generation Z lautet „Work while Living“. Überträgt man dies auf das Studium so muss es lauten „Study while Living“.


In Impulsvorträgen werden die Merkmale der Studierenden der Generation Y und Z beleuchtet und eine Lerntypanalyse vorgestellt. Auf diesen Erkenntnissen basierend werden eine Reihe von Fragestellungen zu den Herausforderungen an die Lehre für Studierende der Generationen Y und Z diskutiert.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung, insbesondere kommen verschiedene Tools aus dem Kontext des eLearning zum Einsatz.

Termin
29.09.2025, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.09.2025
Infos für Teilnehmer

Oktober

07.10.2025 · online

Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben

Diversität und Heterogenität, Workshop 25-020-D-K

Referentin
Hanna Beneker 
Beschreibung

Zielgruppe

Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

erhalten die Gelegenheit:

  • über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
  • sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
  • eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.

Inhalt

Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
07.10.2025, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
16.09.2025
Infos für Teilnehmer