Zielgruppe
Mitarbeitende und Dozent*innen in der Lehre
 
Die Teilnehmer*innen...
- setzen Substantive, Adjektive und Verben ein, die sich gut für Vorträge eignen, die ankommen
- formulieren Botschaften klar und spitzen sie zu
- formulieren Botschaften eingängig und sagen komplizierte Dinge einfach(er).
 
Inhalte
Kommt eigentlich bei dem Publikum das an, was gesagt, mitgeteilt und worüber informiert wird? Oder ist da doch eine Neigung, zu lange, zu umständlich, zu kompliziert zu sprechen? Zu langes Reden, offizielles Sprachgehabe, drum-herum Gerede, Umstandskrämerei  -  diese  Ausdrücke für gewisse Arten der Kommunikation haben alle etwas gemein - sie kommen nicht zum Punkt! 
 Stärker drücken es die Worte „labern“, „schwafeln“ oder „faseln“ aus. Bei anderen Menschen fällt uns sicherlich immer mal wieder auf, wie undurchschaubar oder komplex sie sprechen. Doch wie sieht es mit uns selbst aus? Langweilen wir möglicherweise mit unserer Art des Vortrags? Gehen Informationen in einem ausufernden Redefluss verloren?
 
Dabei könnte es so einfach sein: Klartext - kurz und knackig. Wer so spricht, wird gut verstanden. Komplizierte Zusammenhänge mit einfachen Worten sagen, Sprache verdichten und Spannung er-zeugen: So informiere, unterhalte und erreiche ich die Zuhörenden einfach besser!
 
Methoden
Einzel-, Partner-, ggf. Gruppenarbeit, Feedback
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)