29.11.2023 · online

Portfolios als alternatives Prüfungsformat

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-251-D-Z

Referenten
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Hochschullehrende, die einen Einstieg in das Thema (E-)Portfolios suchen.

 

Die Teilnehmer*innen können…

  • die Einsatzmöglichkeiten in eigenen Lehrveranstaltungen leichter abwägen.
  • sowohl E-Portfolios als auch papierbasierte Portfolios anwenden (Modulabschlussprüfung, Teilprüfung, Bonustests, Praxissemesterberichte).
  • ein erstes Konzept und beispielhafte Artefakte eines modulbezogenen (E-) Portfolios, das sowohl kompetenzorientiert ist als auch von Studierenden und Prüfenden zu bewältigen ist, Fallstricke bei der Durchführung erkennen und mit ihnen umgehen.
  • Studierende auf die Entwicklung eines (E-) Portfolios angemessen vorbereiten.
  • ein E-Portfolio auf einer digitalen Plattform einrichten.

 

Inhalte

Ein (E-) Portfolio besteht aus verschiedenen Leistungsdarstellungen und Lernproduktionen, wie. z. B. Praktika, Hausarbeiten und Mitschriften. Diese studentische Reflexion über die Verwendung dieser „Artefakte“ ist ein wesentlicher Bestandteil von Portfolios. Während der Erstellung des Lernportfolios geben die Lehrenden den Studierenden Feedback, um die Entwicklung zu unterstützen. Die Unterschiede zwischen (E-) Portfolios und papierbasierten Portfolios umfassen die orts- und zeitunabhängige Nutzung, die Möglichkeit, multimediale Inhalte zu nutzen, sowie Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten.

Häufig wird in einer Modulprüfung nur das Endergebnis eines Arbeits- und Lernprozesses sichtbar. Welche Entwicklungen und Fortschritte der/die Lernende aber in diesem Prozess durchläuft, wird nicht ersichtlich. Der Einsatz von Portfolios kann dabei helfen, den individuellen Lernprozess zu reflektieren Schwachstellen aufzudecken und Stärken auszubauen. Darüber hinaus ist eine Portfolioprüfung auch robust gegen Hilfsmittel, wie ChatGPT oder andere KI-Tools. Die Referenten in diesem Workshop haben die Portfolioprüfung bereits in ihrer eigenen Lehre eingesetzt. Die thematischen Schwerpunkte liegen hierbei in den Fachgebieten der Betriebswirtschaftslehre und der Ingenieurswissenschaften.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
29.11.2023, 10:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer
verschoben

30.11.2023 · online

Generation XYZ –Ticken Studierende heute anders - Neuer Online-Termin am 15.01.2024

Diversität und Heterogenität, Workshop 23-250-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen die Unterschiede zwischen den Lernenden der Generationen X, Y und Z.
  • verstehen das Lernen und Arbeiten der „digital Lernenden“ besser und integrieren digitale Elemente in die eigene Lehre.
  • lernen die Erwartungen an die Lernumgebung der Generationen Y und Z kennen.
  • konzipieren Lehre zielgruppengerecht für Lernende der Generationen Y und Z und führen diese durch.

 

Inhalte

Spricht man mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen, wird häufig der Eindruck vermittelt, dass Studierende heute anders ticken als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das Leben der Studierenden wird durch Medienkonsum, Internet, Social Media, Google, Wikipedia etc. bestimmt. Studierende wirken unselbstständig, angepasst und unmotiviert. Es scheint, als erwarten sie, dass der/die Lehrende zu liefern hat und sie selbst keine Verantwortung für ihren Lernerfolg tragen. Die heutigen Studierenden werden der Generationen Z zugeordnet, für die angeblich Freizeit und Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Damit unterscheiden sie sich maßgeblich von der vorhergehenden Generation X, die als besonders ehrgeizig gilt. Das Credo der Generation Z lautet „Work while Living“. Überträgt man dies auf das Studium so muss es lauten „Study while Living“.
In Impulsvorträgen werden die Merkmale der Studierenden der Generation Y und Z beleuchtet und eine Lerntypanalyse vorgestellt. Auf diesen Erkenntnissen basierend werden eine Reihe von Fragestellungen zu den Herausforderungen an die Lehre für Studierende der Generationen Y und Z diskutiert.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung, insbesondere kommen verschiedene Tools aus dem Kontext des eLearning zum Einsatz.

Termin
30.11.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Infos für Teilnehmer
verschoben

30.11.2023 · online

Tweak your prompt! ChatGPT-Aufbaukurs - Neuer Online-Termin am 26.02.2024

Lehren und Studieren, Workshop 23-256-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen, die idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erweitern ihre Kompetenz in der Prompt-Erstellung für eine präzisere und effektivere Nutzung von ChatGPT.
  • evaluieren die Effektivität von verschiedenen Prompts durch praktische Übungen.
  • erarbeiten und reflektieren fortgeschrittene Strategien zur Integration von ChatGPT in die Hochschullehre.

 

Inhalt

Dieser Aufbaukurs fokussiert auf die Optimierung und Anpassung von Prompts, um die Leistungsfähigkeit von ChatGPT in der Hochschullehre voll auszuschöpfen. Neben dem Feintuning von Prompts wird auf fortgeschrittene Anwendungsgebiete und die kritische Beurteilung der Ergebnisse eingegangen.

 

Workshop-Schwerpunkte:

  • Vertiefung in die Formulierung von Prompts
  • Fortgeschrittene Anwendungsbeispiele
  • Frage- und Diskussionsrunde

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Erweiterte Konzepte und Strategien zur Nutzung von ChatGPT in der Hochschullehre.
  • Gruppenarbeiten: Vertiefende praktische Übungen zur Formulierung von Prompts und Anwendungsfeldern.
  • Plenumsdiskussion: Reflexion über die Qualität der generierten Inhalte und die möglichen Einsatzgebiete.

 

Hinweis

  • Ein Account bei ChatGPT ist Voraussetzung für die Teilnahme.
  • Die Teilnehmer*innen sollten bereits konkrete Anwendungsbeispiele oder Fragen mitbringen, die im Workshop diskutiert werden können.
  • Die Teilnehmer*innen sollten idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
Termin
30.11.2023, 16:00 – 19:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Infos für Teilnehmer

Dezember

01.12.2023 · Fachhochschule Dortmund

Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern

Lehren und Studieren, Workshop 23-082-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielegruppe

Professor*innen, Dozierende, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftrage und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • erkennen Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion

 

 

  • unterscheiden verschiedene Ebenen des Selbst-Monitorings und der Selbstregulation

 

 

  • können Methoden auswählen und anwenden, mit deren Hilfe die Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln sinnvoll gefördert werden kann

 

 

  • integrieren bewusst Reflexionsprozesse für Studierende in den Studienverlauf, indem Lernziele für den Studiengang, Studiengangschwerpunkte, einzelne Module und einzelne Lehrveranstaltungen adaptiert werden

 

 

 

Inhalt

Studierende sind häufig von Prüfungsergebnissen „überrascht“, aber auch viele Lehrende sind wegen „schlechter“ Leistungen der Studierenden bei Prüfungen frustriert. Aus Sicht der Lehrenden können Studierende ihre eigenen Kompetenzen und ihren fachlichen Wissensstand häufig nur bedingt selbst einschätzen. Studierende wünschen sich von Lehrenden häufig (Patent-)Lösungen, Handlungsanweisungen, „goldene Regeln“ und keine „Werkzeuge“, mittels der sie situationsspezifische Probleme bearbeiten können.
Durch einen Ausbau von Reflexions- und Problemlösungsfähigkeiten wird den Studierenden ein größerer und vor allem nachhaltigerer Studienerfolg sowie ein erfolgreicher Berufseinstieg ermöglicht. Dieser Workshop versetzt die Teilnehmenden deshalb in die Lage,

 

 

  • Notwendigkeit der Förderung der Reflexionskompetenz bei Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln,

 

 

  • Hierarchiestufen des Self-Monitorings und der Selbstregulation,

 

 

  • Voraussetzungen zur Ermöglichung studentischer Selbstreflexion,

 

 

  • kompetenzorientierte Lernzielformulierung und Constructive Alignment,

 

 

  • Methoden zur Förderung der Reflexionskompetenz der Studierenden im Hinblick auf die eigene Persönlichkeit als auch für das professionelle Handeln.

 

 

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

Termin
01.12.2023, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
hdw Bielefeld
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

07.12.2023 · online

Schriftliche Arbeiten bewerten – ohne Qual! (Eine angeleitete Prozessoptimierung)

Prüfen und Bewerten, Workshop 23-242-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig (viele) schriftliche Arbeiten (Hausarbeiten, Abschlussarbeiten etc.) zu bewerten haben und ihren eigenen Workflow optimieren wollen, um dabei kraft- und zeitsparender vorzugehen.

 

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • den eigenen Workflow bei der Begutachtung von schriftlichen Arbeiten zu reflektieren;
  • die eigenen Beurteilungskriterien explizit und vollständig zu definieren;
  • den eigenen Workflow zu optimieren und kleinschrittig zu systematisieren.

 

Inhalte

Abschlussarbeiten zu lesen, könnte so schön sein – wäre es nicht von der schieren Menge her oftmals ein solcher Berg an Arbeit! Mit einer nach ganz bestimmen Prinzipien verbesserten Herangehensweise lässt sich dieser Berg jedoch deutlich stressfreier erklimmen und der Spaß am Begutachten wiedererlangen. In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihren eigenen Workflow zu reflektieren und an den relevanten Stellen zu überarbeiten. Anschließend wird der Transfer dieser Prozessoptimierung in die eigene Begutachtungspraxis konkret eingeleitet.

 

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termine
07.12.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
14.12.2023, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

Januar

02.01.2024 · online

Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben

Diversität und Heterogenität, Workshop 24-030-D-K

Referentin
Hanna Beneker 
Beschreibung

Zielgruppe

Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

erhalten die Gelegenheit:

  • über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
  • sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
  • eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.

Inhalt

Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.01.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Kurzberatung Tutor*innen erfolgreich in der Lehre einsetzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-031-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende, die Tutor:innen zur Unterstützung im Hochschulalltag einsetzen möchten

 

Die Teilnehmer:innen

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor:innen
  • kennen (digitale) Einsatzbereiche
  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Weiterbildung von Tutor:innen

 

Inhalt

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor:innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien. Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen rundum die (digitale) Tutorienarbeit, wie z.B. Gewinnung, Einsatzbereiche, Qualifizierung, Begleitung und Motivierung von Tutor:innen.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.01.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Schreibdidaktische Kurzberatung für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 24-032-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, die einen Beratungswunsch haben, weil sie fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren möchten, die schriftlichen Leistungen von Studierenden fördern möchten und/oder Studierende bei der Betreuung von Abschlussarbeiten noch besser unterstützen möchten.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

  • erkunden die Rolle des Schreibens in der eigenen Disziplin und relevanten Berufsfeldern,
  • erforschen Möglichkeiten, fachliche Lehr-Lern-Inhalte und Schreibprozesse didaktisch-methodisch zusammenzubringen,
  • überdenken Prozesse bei der Betreuung von schriftlichen Arbeiten wie Haus- und Abschlussarbeiten etc.,
  • reflektieren subjektive Erfahrungen in der eigenen Schreibbiographie,
  • erfahren mehr über effektive und effiziente Methoden des Text-Feedbacks

 

Inhalt

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt, wofür die Hochschullehrenden der jeweiligen Disziplin selbst die Expertise mitbringen.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im Beratungsgespräch geht es sowohl um die gemeinsame Erarbeitung möglicher Vorgehensweisen als auch um schreib- und lesedidaktische Tipps für die direkte Umsetzung.

Die Beratung erfolgt möglichst per Zoom, denkbar ist auch telefonisch.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.01.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Selbstlernkurs: Konzipieren von Lehrveranstaltungen in digitalen, analogen und Blended-Learning-Formaten

Lehren und Studieren, Workshop 24-033-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Schritte zur Konzeption einer Lehrveranstaltung umzusetzen,
  • eine Lehrveranstaltung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Methoden und Medien gezielt und angemessen einzusetzen,
  • den Verlauf der Lehrveranstaltung anschließend zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in das Lern-ZIMMER
  • Ziele einer Lehrveranstaltung
  • Inhalte einer Lehrveranstaltung
  • Lehren und Lernen
  • Methoden in einer Lehrveranstaltung
  • Medien in einer Lehrveranstaltung
  • Erfolg einer Lehrveranstaltung
  • Reflexion des Lehrverhaltens
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
02.01.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Selbstlernkurs: Kreativitätstechniken in der Lehre einsetzen (analog und digital)

Lehren und Studieren, Workshop 24-034-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die ihre Lehrveranstaltungen interessant und interaktiv gestalten möchten und die Studierenden zur Kreativität anregen wollen, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Kreativitätstechniken in der Lehre einzusetzen,
  • Ihre Lehrveranstaltungen so zu gestalten, dass die Studierenden kreativ werden können,
  • den Kreativitätsprozess zu moderieren und zu steuern,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden mögliche Kreativitätstechniken vorgestellt und die Frage geklärt, wie Lehrende damit die Kreativität der Studierenden anregen und fördern können. Die verschiedenen Möglichkeiten zur interessanten und interaktiven Gestaltung werden dargestellt und Planungsanregungen gegeben.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in Kreativität
  • Kreativitätstechniken
  • Kreativitätsmanagement
  • Kreativitätstechniken in der Lehre
  • Zusammenfassung
  • Übungen und Feedback
  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
02.01.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Selbstlernkurs: Moderationsmethode und -techniken

Lehren und Studieren, Workshop 24-035-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Hochschullehrende, die die Moderationsmethode in der Lehre oder auch in Besprechungen einsetzen möchten, bereits einsetzen oder dies in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators wahrzunehmen,
  • eine Moderationssitzung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Moderationstechniken gezielt und angemessen einzusetzen,
  • eine geeignete Gesprächsführung im Rahmen der Moderation zu leiten, zu regeln und zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Eine Moderationssitzung vorbereiten, durchführen und nachbereiten bedarf nicht nur der Kenntnisse über die verschiedenen Moderationstechniken, sondern vor allem der Einstellung und Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators während der Moderation. In diesem digitalen Workshop geht es daher um die Aufgaben und Rollen der Moderierenden, die Phasen der Moderation, den geeigneten Einsatz der Techniken und die Visualisierung der einzelnen Schritte, so dass alle Teilnehmenden nicht nur folgen, sondern sich mit dem Prozess einverstanden erklären können.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in die Moderationsmethode
  • Nutzen und Ziele der Moderationsmethode
  • Ablauf einer Moderation
  • Vorbereitung einer Moderation
  • Aufgaben der Moderatorin bzw. des Moderators
  • Visualisierung in der Moderation
  • Gesprächsführung während der Moderation
  • Moderationstechniken
  • Abschluss einer Moderation
  • Nachbereitung einer Moderation
  • Videobeispiel: Wie gestalte ich ein gutes Gespräch?
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback
Termin
02.01.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Hochschuldidaktische Kurzberatung

Lehren und Studieren, Workshop 24-038-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die Fragen zur Weiterbildung oder zur Lehre und zum Lehralltag haben

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung zu planen
  • Lehrsituationen zu besprechen und zu analysieren
  • den eigenen Lehralltag zu planen und einzuschätzen
  • neue Lehrformate und Methoden einzusetzen

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

 

Methoden

Beratung per Videokonferenz oder Telefon

 

Hinweise

Falls die Uhrzeit nicht passt, können auch andere Termine vereinbart werden: brinker@hdw-nrw.de

 

Datum und Zeitrahmen

  • jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Termin
02.01.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

02.01.2024 · online

Selbstlernkurs: Selbststudium gestalten und begleiten

Lehren und Studieren, Workshop 24-036-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

 

  • das Selbststudium und seine Bedeutung zu verstehen,
  • die Aufgaben von Lehrenden wie von Studierenden beim Selbststudium zu kennen,
  • das Selbststudium mit dem Kontaktstudium verzahnen zu können,
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums lernzielgerecht in die Lehre integrieren zu können,
  • Aspekte des Lerncoaching und der Förderung von Selbstlernkompetenzen in das begleitete Selbststudium zu integrieren.

 

Inhalt

Durch die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge erhält der Workload im Studium einen hohen Anteil an Selbststudium. Das Selbststudium dient dabei nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung der Präsenz bzw. der synchronen Onlinelehre, sondern kann Bestandteil aller Lernzielebenen sein. In diesem Selbstlernkurs werden Modelle des begleiteten Selbststudiums vorgestellt sowie die Aufgaben, Herausforderungen und Stolpersteine, die für Lehrende und Studierende damit verbunden sein können. Weitere Themen sind die Förderung der Selbstlernkompetenzen  sowie Aspekte des Lerncoaching durch Lehrende im Rahmen des begleiteten Selbststudiums, beim Initiieren, Begleiten und Auswerten der Selbstlernphasen durch Studierende.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

 

 

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung
  • Aufgaben von Lehrenden und Studierenden
  • Verzahnung von Kontaktstudium und Selbststudium
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums
  • Flipped Classroom
  • Lerncoaching – Studierende begleiten
  • Selbstlernkompetenz fördern
  • Zusammenfassung
  • Literaturhinweise und Quellenangaben
  • Übungen und Feedback

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
02.01.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.12.2023
Infos für Teilnehmer

08.01.2024 · online

Kurzberatung Rhetorik für Frauen

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-037-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, die Tipps für ein souveränes Auftreten in der (Online-)Lehre haben möchten

 

Die Teilnehmerinnen

  • reflektieren ihr Auftreten
  • analysieren verbale und nonverbale Signale
  • besprechen praktische Tipps zur Umsetzung in den eigenen (Online-) Lehralltag 

 

Inhalt

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im gemeinsamen Gespräch gibt es nützliche und hilfreiche Tipps für ein souveränes Auftreten in (Online-) Lehrveranstaltungen, so z.B. Präsentationsregeln, Sprechtechnik und Körpersprache, die leicht in die Praxis umgesetzt werden können.

Die Beratung erfolgt per Zoom oder per Telefon.

 

Methode

Zoom-Beratung: jeweils Montag in der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr. 

Sollte das Zeitfenster nicht passen, lässt sich per Mail auch ein individueller Beratungstermin abstimmen.

Termin
08.01.2024, 16:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.12.2023
Infos für Teilnehmer

10.01.2024 · online

Kreative Projektplanung leicht gemacht. Studierende bei der Projektarbeit unterstützen

Lehren und Studieren, Workshop 24-005-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig oder auch gelegentlich studentische Projektarbeit in der Lehre verwenden und ihre Studierenden dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch begleiten wollen.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • grundlegende Modelle für produktive Projektplanung kennenzulernen;
  • grundsätzliche Prinzipien der Projektplanung sowie effektive Kreativitätstechniken kennenzulernen und zu erproben;
  • kurze inhaltliche „Exkurse“ für die eigenen Lehrveranstaltungen vorzubereiten, mittels derer sie den Studierenden diese Unterstützung zuteilwerden lassen können.

 

Inhalte

Projektarbeit im Studium ist aus gutem Grunde – die Benefits sind vielfältig – keine Seltenheit. Genauso wenig sind es allerdings auch Studierende, die damit überfordert sind. Diese sehen den Berg an Arbeit, nicht aber den Weg zum Gipfel. Prokrastination, Zeitmangel und schließlich unnötig schlechte Ergebnisse können die Folge sein. Tatsächlich muss aber eine solide (effektive, effiziente und nachhaltige) Projektplanung kein Mysterium sein und bedarf auch nicht eines in sich selbst bereits überwältigenden Ansatzes.
In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, Modelle für produktive Projektplanung kennenzulernen, die Studierenden (in entsprechenden Exkursen) sehr einfach an die Hand gegeben werden können. Dabei geht es um einige wenige grundsätzliche Prinzipien sowie um etliche erprobte Kreativitätstechniken, um Ideen zu sammeln, Probleme zu lösen und Innovation hervorzubringen. Das Versprechen dieses Workshops lautet somit: Wenn Studierenden bei der Projektarbeit neben dem "Was” auch das “Wie” vermittelt wird, werden die Ergebnisse erfreulicher und der Weg dorthin für alle Beteiligten angenehmer sein.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

 

 

Termine
10.01.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
17.01.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
20.12.2023
Infos für Teilnehmer

15.01.2024 · online

Generation XYZ –Ticken Studierende heute anders

Diversität und Heterogenität, Workshop 24-082-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen die Unterschiede zwischen den Lernenden der Generationen X, Y und Z.
  • verstehen das Lernen und Arbeiten der „digital Lernenden“ besser und integrieren digitale Elemente in die eigene Lehre.
  • lernen die Erwartungen an die Lernumgebung der Generationen Y und Z kennen.
  • konzipieren Lehre zielgruppengerecht für Lernende der Generationen Y und Z und führen diese durch.

 

Inhalte

Spricht man mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen, wird häufig der Eindruck vermittelt, dass Studierende heute anders ticken als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das Leben der Studierenden wird durch Medienkonsum, Internet, Social Media, Google, Wikipedia etc. bestimmt. Studierende wirken unselbstständig, angepasst und unmotiviert. Es scheint, als erwarten sie, dass der/die Lehrende zu liefern hat und sie selbst keine Verantwortung für ihren Lernerfolg tragen. Die heutigen Studierenden werden der Generationen Z zugeordnet, für die angeblich Freizeit und Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Damit unterscheiden sie sich maßgeblich von der vorhergehenden Generation X, die als besonders ehrgeizig gilt. Das Credo der Generation Z lautet „Work while Living“. Überträgt man dies auf das Studium so muss es lauten „Study while Living“.
In Impulsvorträgen werden die Merkmale der Studierenden der Generation Y und Z beleuchtet und eine Lerntypanalyse vorgestellt. Auf diesen Erkenntnissen basierend werden eine Reihe von Fragestellungen zu den Herausforderungen an die Lehre für Studierende der Generationen Y und Z diskutiert.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung, insbesondere kommen verschiedene Tools aus dem Kontext des eLearning zum Einsatz.

Termin
15.01.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
25.12.2023
Infos für Teilnehmer

16.01.2024 · online

Beraten von Studierenden - Sprechstunden gestalten

Beraten und Coachen, Workshop 23-001-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen Gesprächsführungstechniken und können diese anwenden.
  • können zielorientierte Gespräche führen.
  • können Beratungs- und Betreuungskonzepte (weiterentwickeln).

 

Inhalte

Beratungen gehören in Studium und Lehre zum Alltagsgeschäft und reichen von Besprechungen von Haus- bzw. Abschlussarbeiten bis hin zu Gesprächen „zwischen Tür und Angel“. In diesem Workshop werden anhand verschiedener Beratungsanlässe in Gesprächen und Rollenspielen hilfreiche Strategien erarbeitet, um Beratungen ziel- und lösungsorientiert durchführen zu können. Dabei werden insbesondere folgende Aspekte be- und erarbeitet:

  • Beratungsanlässe und -ziele
  • Kontakt- und Kontraktmanagement
  • Gesprächstechniken
  • Betreuungskonzepte
  • Feedback-Gespräche

 

Methoden

Es werden Modelle aus der Gesprächsführung und Kommunikationspsychologie vorgestellt und mit Trainingseinheiten, Fallarbeit und Diskussionen kombiniert.

Weiterhin gibt es Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, kollegiales Feedback.

 

Termin
16.01.2024, 09:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
26.12.2023
Infos für Teilnehmer

18.01.2024 · Hochschule Bochum

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen (Präsenz/online)

Basiskurse, Workshop 24-003-H-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Dieser Workshop findet in Präsenz und online statt. Am 18./19.01. und 13./14.06.2024 findet der Workshop von von 10:00 bis 17:00 Uhr in Präsenz statt. Am 08.03. und 17.05.2024 findet der Workshop von 9.00 bis 12.30 Uhr online statt. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig, Präsenz)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen
  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden
  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig, online)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

Teil 3 (zweitägig, Präsenz)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
18.01.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
19.01.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
08.03.2024, 09:00 – 12:30 Uhr
17.05.2024, 09:00 – 12:30 Uhr
13.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
14.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bochum
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
28.12.2023
Infos für Teilnehmer

25.01.2024 · online

Mit Vorwissen den Lernprozess optimieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-028-D-Z

Referentinnen
Diana Lukschanderl-Girnus, Prof. Dr. rer. oec. Inga Pollmeier 
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verstehen, warum das Aktiveren von Vorwissen eine essentielle Voraussetzung für den Lernprozess der Studierenden ist,
  • reflektieren die Bedeutung des Vorwissens für Studierende und Lehrende bei der Gestaltung eines optimalen Lernraums,
  • reflektieren das eigene Lehrformat und erhalten im Austausch Anregungen für die eigene Lehrpraxis.

 

Inhalte

Ziel jeder Lehrveranstaltung ist es, den Studierenden im jeweiligen Themengebiet neue Inhalte zu vermitteln und/oder das Erlernen neuer Fertigkeiten zu ermöglichen. Durch das Aktivieren des bereits bekannten Wissens können die Lehrenden den Lernprozess der Studierenden positiv unterstützen.

 

Im Mittelpunkt stehen die Einflussfaktoren auf den Lernprozess der Studierenden. Insbesondere wird dabei die Bedeutung des Vorwissens als essentielle Voraussetzung für den individuellen Lernprozess aufgezeigt und diskutiert. Gleichzeitig wird verdeutlicht, welchen Nutzen Lehrende von der Aktivierung des Vorwissens der Studierenden haben können.

 

Die Teilnehmenden erhalten Anregungen für die eigene Lehrveranstaltungskonzeption und können anhand des Austauschs Ideen für ihre eigenen Lehr-Lernprozesse entwickeln. Der Workshop bietet darüber hinaus Möglichkeiten zum kollegialen Austausch und zur Reflexion der eigenen Lehrveranstaltungskonzeption.

 

 

Methoden

Im Rahmen des Workshops werden Voraussetzungen für die Gestaltung eines optimalen Lernraums und die ideale Gestaltung des Lehr-Lernprozesses betrachtet.

Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen zum Erfahrungsaustausch

 

Termin
25.01.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.01.2024
Infos für Teilnehmer

26.01.2024 · online

ChatGPT in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-040-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
  • erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
  • wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten
  • analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
  • diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.

 

Inhalte

Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und diskutieren.

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
  • Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
  • Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

1.      Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.

2.      Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.

  • Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
  • Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
  • Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
  • E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
  • Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
  • Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
  • Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
  • Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
Termin
26.01.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.01.2024
Infos für Teilnehmer

26.01.2024 · online

Digitale Prüfungen und eKlausuren kompetenzorientiert gestalten und durchführen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-009-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen, die prüfen.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • die Merkmale und Eigenschaften digitaler Prüfungsformate zu benennen.
  • digitale Prüfung im Kontext des Constructive Alignment zu beurteilen und einzusetzen.
  • die Möglichkeiten und Grenzen des kompetenzorientierten Prüfens in digitalen Prüfungsformaten einzuschätzen.
  • Aufgabenstellungen für digitale Prüfungen und E-Assessments zu formulieren.
  • Besonderheiten in der Bewertung digitaler Prüfungen zu berücksichtigen.

 

Inhalt

Zusammen mit der Online- und Distanzlehre der letzten Jahre haben sich Digitale Prüfungen und E-Assessments als neue Prüfungsformate an vielen Hochschulen etabliert. Prüfungen, die dabei im sogenannten Multiple-Choice-Format durchgeführt werden, versprechen eine maximale Prüfungsökonomie. MC-Aufgaben stehen allerdings in dem Ruf, nur eine reine Wissensabfrage zu ermöglichen. Digitale Prüfungen und E-Assessments bieten jedoch eine Vielzahl von Fragentypen und Konstruktionsmöglichkeiten an, die auch das Prüfen auf höheren Kompetenzstufen erlauben. Die eigentliche Herausforderung ist dabei, den passenden Fragentyp für einen Prüfungsgegenstand zu identifizieren und eine angemessene Aufgabenstellung zu formulieren

 

Methoden

In dem Workshop wechseln sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird einzeln und in Kleingruppen gearbeitet. Dabei stehen Fragestellungen und konkrete Situationen aus dem Lehralltag der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Betrachtung.

 

Termin
26.01.2024, 10:00 – 14:30 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
05.01.2024
Infos für Teilnehmer

29.01.2024 · online

ChatGPT & Co. – Herausforderung für Lehre und Prüfen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-062-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
29.01.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.01.2024
Infos für Teilnehmer

29.01.2024 · online

Basistraining handschriftliches Visualisieren – Handschrift, Grundformen, Textcontainer, Vorlagen & Co

Lehren und Studieren, Workshop 24-067-D-Z

Referentin
Beschreibung

In den Kurzworkshops (Shorts) der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für den Einsatz in der Lehre trainiert:

 

  • Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!
  • Teilnehmende, die sich bisher noch nicht mit dem handschriftlichen Visualisieren beschäftigt haben, wird empfohlen am 1. Termin (Basistraining handschriftliches Visualisieren) teilzunehmen.
  • Für Teilnehmende, die bereits an einem Visualisierungsworkshop teilgenommen haben, bieten sich die Shorts als Wiederholung und Vertiefung an.
  • Der Workshop findet zweistündig via Zoom statt. Es schließt sich eine einstündige Transferphase an, diese ist zeitlich flexibel. Die Teilnehmenden erhalten Feedback dazu.
  • Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebescheinigung, wenn die Transferphase abgeschlossen wurde.

 

Inhalt:

In diesem Short werden die Grundlagen des didaktischen Visualisierens wie die lesbare Handschrift und das visuelle Basisvokabular (Grundformen, Textcontainer, Menschen und erste Sketchnotes) eingeübt. Zudem gibt es Empfehlungen zu Stiften und Materialien. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Ein Kreis, Quadrat und Dreieck zeichnen können reicht! Als Transfer üben die Teilnehmenden ihre (digitale) Handschrift und Sketchnotes.

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Die Teilnehmenden

  • können handschriftlich (digital) lesbar schreiben und das Basisvokabular visualisieren.

 

 

Überblick aller Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 29.1.24

15-17 Uhr +1h asynch

Basistraining handschriftliches Visualisieren – Handschrift, Grundformen, Textcontainer, Vorlagen & Co.

Mo 26.2.24

15-17 Uhr +1h asynch

Sketchnotes zeichnen – die eigene (Fach)Bildbibliothek (weiter)entwickeln

Mo 15.4.24

15-17 Uhr +1h asynch

Aufmerksamkeit wecken. Mit Sketchnotes emotionalisieren & provozieren!

Mo 13.5.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Mo 27.5.24

15-17 Uhr

+ 1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo 8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

Termin
29.01.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.01.2024
Infos für Teilnehmer

30.01.2024 · Hochschule Düsseldorf, Standort Derendorf

Studierende mit psychischen Erkrankungen – Basisworkshop und Erfahrungsaustausch für Lehrende

Hochschuldidaktische Börse, Workshop 24-131-P-Z

Referenten/innen
Dipl.-Soz.Päd. Björn Brünink, Marion Pahlen 
Beschreibung

Zielgruppe:

Professorinnen und Professoren sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Lehrbeauftragte.

 

Ziele und Inhalte:

Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet; die Wahrscheinlichkeit, dass auch in Ihrem Seminar ein Studierender oder eine Studierende mit einer psychischen Erkrankung sitzt, ist sehr groß. Äußerlich sichtbar sind diese Krankheiten in der Regel nicht. Zudem gibt es immer noch viele Vorurteile und nicht selten ist dieser Bereich mit Tabus behaftet.

Der Workshop der PSB und ABS setzt genau an diesem Punkt der Verunsicherung an und möchte Lehrende dazu befähigen professionell zu handeln und gleichzeitig die eigenen Grenzen zu respektieren. In dem ersten informationsbasierten Teil werden zentrale Begriffe wie Behinderung, psychische Erkrankung sowie ihre Auswirkungen auf ein Studium erläutert und mögliche Handlungsempfehlungen für den Umgang mit psychisch erkrankten Studierenden vorgestellt.

In einem zweiten anwendungsorientierten Teil werden konkrete Fallbeispiele kollegial besprochen. Hierbei kann es sich um Situationen handeln, die die TeilnehmerInnen in ihrer eigenen Lehrpraxis erlebt haben oder um von den Referenten vorbereitete Vignetten.

Insgesamt lädt der Workshop zum regen Austausch über eigene Erfahrungen und Fragen aus der Praxis an.

Bei dem Workshop geht es vor allem um eine Sensibilisierung, um das Überprüfen der eigenen Haltung und um den Abbau von Unsicherheiten und Berührungsängsten in Bezug auf das Thema ‚psychische Erkrankungen‘. Hierzu gehört auch das Erkennen und Respektieren der eigenen Grenzen und die Nutzung interner und externe Hilfsangebote.

 

Referent*innen:

Björn Brünink (Dipl. Soz.-Päd.) ist an der HSD Beauftragter für die Belange von Studierenden mit Behinderung und chronischen Erkrankungen und leitet die Arbeitsstelle Barrierefreies Studium (ABS)

Marion Pahlen (PG Dipl. Psychotherapy & Counselling, Supervisorin (DGSv) ist Mitarbeiterin der Psychologischen Beratung (PSB) sowie stellvertretende Beauftragte für die Belange von Studierenden mit Behinderung und chronischen Erkrankungen.

Termin
30.01.2024, 10:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
Dieser Kurs wird im Rahmen der hochschuldidaktischen Börse angeboten.
Die austragende Hochschule ist für die Organisation und die Qualitätssicherung des Workshops zuständig. Alle Informationen und Teilnahmebescheinigungen erhalten Teilnehmende von der austragenden Hochschule. Mit Anmeldung wird der Datenweitergabe (Name; E-Mail-Adresse; Hochschulzugehörigkeit) an die austragende Hochschule zugestimmt. Für eine Anrechnung des Kurses für Zertifikate des Netzwerks hdw nrw muss ein Anrechnungsantrag gestellt werden. Anrechnungen erfolgen nach den aktuellen dghg Standards.
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf, Standort Derendorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
09.01.2024
Infos für Teilnehmer

30.01.2024 · Hochschule Düsseldorf, Standort Derendorf

Studierende mit psychischen Erkrankugen – Vertiefung und kollegiale Beratung

Hochschuldidaktische Börse, Workshop 24-132-P-Z

Referenten/innen
Dipl.-Soz.Päd. Björn Brünink, Marion Pahlen 
Beschreibung

Zielgruppe:

Professorinnen und Professoren sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Lehrbeauftragte, die bereits an unserem Basisworkshop teilgenommen haben.

 

Ziele und Inhalte:

Das Angebot richtet sich an Lehrende, die sich im vertraulichen Rahmen über Fälle aus der Lehr- und Beratungspraxis austauschen wollen.

Dabei greifen wir auf Konzepte des Basiskurses sowie dem Modell der kollegialen Fallberatung zurück.

Die Gruppestärke ist auf 8 beschränkt, um somit genügend Raum für einen kollegialen Austausch zu haben. Das Angebot ist zweimal im Jahr als offene Gruppe geplant.

Termin
30.01.2024, 14:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
Dieser Kurs wird im Rahmen der hochschuldidaktischen Börse angeboten.
Die austragende Hochschule ist für die Organisation und die Qualitätssicherung des Workshops zuständig. Alle Informationen und Teilnahmebescheinigungen erhalten Teilnehmende von der austragenden Hochschule. Mit Anmeldung wird der Datenweitergabe (Name; E-Mail-Adresse; Hochschulzugehörigkeit) an die austragende Hochschule zugestimmt. Für eine Anrechnung des Kurses für Zertifikate des Netzwerks hdw nrw muss ein Anrechnungsantrag gestellt werden. Anrechnungen erfolgen nach den aktuellen dghg Standards.
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf, Standort Derendorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
09.01.2024
Infos für Teilnehmer

Februar

05.02.2024 · Hochschule Düsseldorf

Der perfekte Auftritt – Mit einfachen Mitteln die persönliche Wirkung in Meetings verbessern

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-026-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW

 

Die Teilnehmer*innen

  • können Körpersprache und Stimme gezielt einsetzen
  • lernen Gesprächsinhalte spannend und lebendig aufzubereiten
  • treten souveräner auf
  • wissen um die Anforderungen an effiziente Meetings

 

Inhalte

Um erfolgreich in Meetings aufzutreten und vor allem nachhaltig positiv in Erinnerung zu bleiben, muss man sich möglichst perfekt präsentieren können. Dazu zählt nicht nur eine gute Vorbereitung, sondern auch unsere Körpersprache, unsere Stimme sowie unsere Botschaften auf den Punkt zu bringen, um sie bei den anderen gezielt zu platzieren. Im Workshop werden Tools für einen souveränen Auftritt vermittelt und praxisnah angewendet.

 

Methoden

Kurze Inputs, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, ggf. Video-Feedback

 

Termin
05.02.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
15.01.2024
Infos für Teilnehmer

08.02.2024 · online

Erstellen von immersiven Visualisierungen und Lernelementen in der Virtual Reality mit der UNREAL ENGINE, einer Entwicklungssoftware für 3D-Spiele

Lehren und Studieren, Workshop 24-044-D-Z

Referenten
Alexander Behr, Dr.-Ing. Konrad Boettcher 
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende oder Entwickler von Lernmaterialien aller Statusgruppen. Dazu gehören sowohl Lehrende, die Fachlabore, Laborübungen oder Laborpraktika entwickeln oder betreuen Lehrende, die Vorlesungen, Übungen oder Tutorien anbieten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • Können verschiedene grundlegende Gestaltungsweisen, Konzepte und Vorteile der Verwendung von immersiven Lernelementen benennen und die für sie geeigneten identifizieren
  • Können eigene Lernelemente in der für Lehre kostenfreien VR-Software UNREAL ENGINE erstellen
  • Können Beeinflussungsmöglichkeiten in der virtuellen Umgebung im UNREAL ENGINE Blueprinteditor erstellen
  • Können mit Drittsoftware (bsp. Matlab, Ansys CFX, ..) erzeugte Ergebnisse wie Bilder, Skalarfelder oder Vektorfelder in der VR darstellen
  • Können Erklärfelder und Widgets im head-up-display erstellen
  • Können in Windows-Systemen ausführbare Programme erstellen

 

Inhalte

Viele Lerninhalte lassen sich bei guter Visualisierung besser erfassen. Videos oder Präsentationen bieten eine Möglichkeit, jedoch ist die Einflussnahme der Studierenden auf eine Anpassung der Wiedergabegeschwindigkeit begrenzt. Die Verwendung von Virtual Reality bietet eine gute Möglichkeit zur Visualisierung und (durch programmierbare Beeinflussung der Darstellungen) weit darüber hinaus. Jedoch sind die Einstiegshürden sehr groß. Die Studierenden haben häufig nicht die entsprechende technische VR-Ausstattung und es besteht die Gefahr, gute Technik ohne gute didaktische Grundlagen zu entwickeln und somit trotz neuer Technik weit hinter deren lernförderlichen Möglichkeiten zurückzubleiben.
In diesem zweitägigen Online-Workshop wird daher die Didaktik von Lernelementen in einer immersiven Umgebung behandelt und anhand von verschiedenen Beispielen aus der eigenen universitären Lehre und deren Evaluation veranschaulicht. Der Schwerpunkt liegt auf der technischen Umsetzung von Lernsoftware in der Spieleengine UNREAL ENGINE, welche von den Teilnehmenden an einfachen Beispielen selbst durchgeführt wird. Die erstellten Programme sind dabei für die Studierenden Bring Your Own Device-fähig, womit die Lernelemente auf den Windows-Systemen der Studierenden ohne zusätzliche Hardware sinnvoll verwendbar sind - selbst auf leistungsschwachen Computern.
Es wird die Aufbereitung und der Import von verschiedenen Ergebnisdateien von beliebiger Drittsoftware behandelt und einfache Aufgaben in Gruppen- oder Einzelarbeit gelöst und die Teilnehmenden erstellen eine ausführbare Anwendung zur Visualisierung und Interaktion.
Die behandelte Methode eignet sich auch zur Visualisierung von nahezu beliebigen wissenschaftlichen Ergebnissen

 

Methoden

Verschiedene Einzel- und Gruppenarbeitsformen im Online-Format, wie Programmerstellung am PC, kollaborative Reflexionen und Konzeptentwicklungen, Gruppendiskussionen, Selbstlerneinheiten, Trainer-Input. Aktive Mitwirkung ist hierzu dringend erforderlich.

 

Hinweis

Die Teilnehmenden sollten einen PC mit installiertem Windows-Betriebssystem mit etwa 10 GB Festplattenspeicher vorliegen haben und vor Beginn des Workshops die UNREAL ENGINE installiert haben, wobei hier per Mail vorab weitere Anweisungen kommen werden. Ein zweiter Bildschirm ist vorteilhaft. Ein Eindruck kann hier gewonnen werden: Methodik, Anwendungsbeispiel1, Anwendungsbeispiel2

Termine
08.02.2024, 09:00 – 16:30 Uhr
09.02.2024, 09:00 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.01.2024
Infos für Teilnehmer

09.02.2024 · online

Produktion von Erklärclips (Vertiefungsworkshop)

Digitale Lehre, Workshop 24-010-D-Z

Referentinnen
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Lehrende aller Fachrichtungen, die bereits Vorerfahrungen mit der aktiven Produktion von Erklärclips haben und bietet die Möglichkeit, diese kreative Methode weiter auszubauen, weitere Methoden kennenzulernen und unter Anleitung auf eigene wissenschaftliche Inhalte zu übertragen.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt, eigene wissenschaftliche Inhalte

  • didaktisch zu reduzieren,
  • unterhaltsam aufzubereiten (Storytelling),
  • anregend zu visualisieren,
  • sprachlich angemessen zu betexten und
  • unterstützt durch individuelles Sprechtraining angemessen zu vertonen.

 

Inhalt

Der Workshop baut auf den Vorerfahrungen der Teilnehmenden auf und projiziert die bekannten Produktionsschritte auf das eigene Thema. Dabei ist es gleich, ob es um die Kommunikation von wissenschaftlichen Inhalten an ein Fachpublikum oder um die Produktion von Lerninhalten für die mediengestützte Lehre geht. Im Online-Workshop lernen Teilnehmende mit den bewährten Produktionstechniken von Powtoon oder der Plainenglishtechnik auf fortgeschrittenem Level, wie sie die eigenen wissenschaftlichen Inhalte mit filmischen Mitteln fachlich präzise und dabei ansprechend und unterhaltsam aufarbeiten und präsentieren können.
Die produktionsbegleitende fachliche Onlineberatung bleibt sehr nah am Thema und wird mit den Dozentinnen individuell verabredet.

 

Ablauf

Die Teilnehmenden arbeiten nach der Onlineauftaktveranstaltung in einer 2-wöchigen Produktionsphase selbstständig an ihrem eigenen Filmclip und werden dabei von den Trainerinnen nach Bedarf online unterstützt und beraten. Die fertigen Filmclips werden zum Abschluss des Produktionszeitfensters allen Kursteilnehmenden präsentiert und gemeinsam besprochen.

 

Datum und Uhrzeit

09.02.2024 (10-13 Uhr) und 23.02.2024 (10-12 Uhr): Online

10.02.2024.-22.02.2024: asynchrone Betreuung (pro Produktion 2 Std)

 

Methoden

Impulsvortrag, themenbezogene Kleingruppenarbeit, produktionsbegleitende Onlineberatung, kollegialer Austausch.

 

Termine
09.02.2024, 10:00 – 13:00 Uhr
23.02.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
17 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
19.01.2024
Infos für Teilnehmer

13.02.2024 · online

Prüfungen in denen Studierende gern zeigen, was sie können

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-042-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in der Lehre tätigen Mitarbeiter*innen der Hochschule

 

Am Ende des Workshops können die Teilnehmer*innen

  • die Eignung verschiedener Formate von digitalen Prüfungen für die eigene Lehrveranstaltung einschätzen
  • Qualitätskriterien bewerten und Herausforderungen von digitalen Prüfungen bewältigen
  • Prüfungsformate konstruieren, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen
  • Szenarien entwerfen, wie sich die Kompetenzen des 4K-Modells (Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken) mit fachlichen Kompetenzen vereinbaren lassen
  • Möglichkeiten und Grenzen von studentischem Peer Feedback bei der Bewertung von Prüfungsleistungen erörtern
  • rechtliche und datenschutzrechtliche Fragestellungen von digitalen Prüfungen einordnen

 

Inhalte

Im Workshop möchte ich gemeinsam mit anderen Lehrenden der Frage nachgehen, wie kompetenzorientierte (digitale) Prüfungen weiterentwickelt und breiter etabliert werden können. Wie müssen Open-Book-Prüfungsformate aussehen, die intrinsisch ohne Überwachung auskommen? Wie können mit alternativen Prüfungsformaten wie z.B. studentisch erstellten Podcasts, E-Portfolios, Blogs oder Videoeinreichungen fachliche und außerfachliche Kompetenzen wie Kreativität, Kommunikation oder Kollaboration miteinander verknüpft werden? Welche Vorteile bieten formative Prüfungsformate gegenüber summativen Prüfungen und wie kann man nicht nur das Ergebnis, sondern auch den Prozess der Lösung bewerten?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde zum gegenseitigen Kennenlernen, einem kurzen Input zu meinen eigenen Erfahrungen mit alternativen und kompetenzorientierten Prüfungsformaten (z.B. einer Take-Home-Prüfung mit randomisierten Aufgaben in den Grundlagen der Elektrotechnik, Open-Book- und Open-Web-Prüfungen mit analoger oder digitaler Einreichung in Präsenz, elektronischen Prüfungen mit Zahlenwert-Einheit-Aufgaben im Lernmanagementsystem Moodle, personalisierbaren Aufgaben mit anonymem Peer Review, studentisch erstellten Erklärvideos oder Blogs, etc.) und einer kurzen Pause möchte ich möglichst interaktiv arbeiten.
Dazu werden wir kleine Gruppen bilden, die gemeinsam am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung möglichst konkret über ein alternatives Prüfungsformat nachdenken, im Sinne des Constructive Alignments die Passung zu den Lernzielen und Lehrmethoden evaluieren, Chancen und Herausforderungen identifizieren, und schließlich einen realistischen Umsetzungsvorschlag entwickeln. Da eine Reform der Prüfungskultur auch als Transformationsmotor für die Veränderung der Lehr- und Lernkultur

wirken kann, ergeben sich daraus vielleicht auch neue Ideen und Konzepte für die Lehrveranstaltung an sich, die ebenso beleuchtet werden sollen.
Die in den Kleingruppen entwickelt Ergebnisse diskutieren wir nach einer kurzen Pause abschließend im Plenum.

 

 

Methoden

  • kurzer Input
  • Arbeit in Kleingruppen am Beispiel der Herausforderungen eigener Lehrveranstaltungen und Prüfungsformate
  • Diskussion

 

Hinweis

Lesen Sie als Teilnehmer*in vorher gern folgende Blog-Artikel:

  • https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2021/01/21/online-get-leistungskontrolle/
  • https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2021/05/05/online-take-home-elektrotechnik-pruefung/
  • https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2021/10/16/open-web-praesenzpruefung/

 

 

Termin
13.02.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.01.2024
Infos für Teilnehmer

14.02.2024 · Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen (Präsenz / online)

Basiskurse, Workshop 24-001-P-Z

Referenten
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart. Der zweite Teil (16.04.2024) findet online statt!

 

Teil 1 (zweitägig, Präsenz)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen
  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden
  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig, online)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig, Präsenz)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
14.02.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
15.02.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
16.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
11.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
12.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
24.01.2024
Infos für Teilnehmer

16.02.2024 · online

Methoden aller Art

Lehren und Studieren, Workshop 24-024-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Die Weiterbildung richtet sich an Lehrende aller Fachrichtungen.

 

Die Teilnehmer*innen können am Ende der Veranstaltung

  • ausgewählte didaktische Methoden beschreiben
  • didaktischen Methoden passend zu den geplanten Lernzielen auswählen und die möglichen Stolpersteine dabei reflektieren
  • mit ausgewählten didaktischen Methoden Lehrveranstaltungssequenzen planen und durchführen

 

Inhalt

Mit Methoden können Sie die herausfordernden Lernwege der Studierenden zielgerichtet und abwechslungsreich gestalten. Denn Methoden haben keinen Selbstzweck, sondern sie werden zielgerichtet zur Förderung des (Selbst-) Lernens eingesetzt. Im Workshop lernen Sie vier ausgewählte neue Methoden kennen und planen den Einsatz dieser Methoden in Ihrer Lehrveranstaltung. Diese vier Methoden sind ganz unterschiedlicher Natur und zeigen die methodische Vielfalt auf, die in der Lehre zum Einsatz kommen kann.

Der Workshop ist als Online-Kurs konzipiert und findet an vier aufeinander folgenden Wochen statt. In jeder der vier Sitzungen wird eine der Methode vorgestellt und Sie haben Gelegenheit erste Ideen zu generieren, wie die Methode in Ihrer Lehrveranstaltung zum Einsatz kommen kann und die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Im Nachgang können Sie Ihre Ideen vertiefen und Ihre Lehrveranstaltungssitzung mit der neuen Methode ganz konkret planen.

 

Methoden

Die vier ausgewählten Methoden, die in den vier Sitzungen vorgestellt werden, sind:

  • Peer-Review-Prozess als aktivierendes Werkzeug in der Lehre
  • Pro-Kontra-Diskussion als kompetitives Element in der Lehre
  • Der Einsatz von Fragen als didaktische Methode
  • Gruppenpuzzle zur Initiierung von Selbstlernprozessen in der Lehre
Termine
16.02.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
23.02.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
01.03.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
08.03.2024, 09:00 – 10:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.01.2024
Infos für Teilnehmer

16.02.2024 · online

Lehrunterlagen mit KI-Werkzeugen verbessern

Lehren und Studieren, Workshop 24-080-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, Mitarbeiter*innen, Forschende aus allen Fachgebieten und Disziplinen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte und Möglichkeiten von Generativer AI am Beispiel der Applikation Midjourney.
  • erklären und erläutern die Einsatzmöglichkeiten von generierten Visuals im Kontext Hochschullehre.
  • lernen Midjourney kennen, schreiben Prompts, variieren Commands und iterieren die Ergebnisse.
  • diskutieren ethische Themen wie den Umgang mit stereotypen und biased Ergebnissen und den Umgang damit
  • bewerten die Ergebnisse im Team, um Vorteile und Grenzen von Midjourney im Kontext der Lehre zu identifizieren.

 

Inhalt

Der Workshop stellt Lehrenden auch ohne Vorerfahrungen die Möglichkeiten vor, mit generierten Visualisierungen eigene Präsentationen oder Unterlagen anschaulicher zu gestalten und die Arbeit im Kontext Hochschullehre effektiver zu gestalten. Midjourney kann Visuals in verschiedenen Stilen per Textprompt generieren. Nach einer Einführung in das Thema generative AI und des Text-to-Image Tools Midjourney werden Prompts erläutert, angewendet und variiert und die Grenzen des Tools ausgelotet. Weitere spezialisiertere Applikationen zum Bsp. für Diagramme werden gezeigt und ein Handout mit Informationen und Links für die weitere Arbeit mitgegeben. Am Ende werden die Erfahrungen und Ergebnisse der Teilnehmenden diskutiert.

 

Methoden

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in generative AI und Midjourney und seine Anwendungsmöglichkeiten. In Einzelarbeit und Gruppenarbeit experimentieren die Teilnehmenden mit dem Tool und generieren Visualisierungen zu vorgegebenen und eigenen Themen.

Im Anschluss teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen des Tools gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:

  1. Bitte auf der Plattform Discord anmelden und danach bei Midjourney, was als Bot innerhalb eines Discord-Channels benutzt wird.

Anleitung für beide Schritte: https://docs.midjourney.com/docs/quick-start

Um Missbrauch des Generators zu erschweren, ist inzwischen ein Abo nötig mit 10 Eur/Monat, es ist jedoch monatlich kündbar.

  1. Bitte mehrere inhaltliche Ideen für Visualisierungen mitbringen. Je detaillierter und spezifischer, desto besser.
Termin
16.02.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.01.2024
Infos für Teilnehmer

16.02.2024 · Technische Hochschule Köln

Leidenschaft Wissenschaft: Ein Trainingsworkshop für Wissens-Podcasts - Präsenz

Digitale Lehre, Workshop 24-017-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen Mitarbeiter*innen an Hochschulen

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen die Grundlagen von Themenzuschnitt, Dramaturgie und Storytelling bei Wissenspodcasts kennen
  • sprechen eine klare, verständliche und natürliche Sprache
  • sind in der Lage, Interviews auf den Punkt zu führen
  • können verschiedene Ansprechhaltungen unterscheiden und einsetzen

 

Inhalte

Um Wissenschaftsthemen ausführlich zu behandeln und Studierenden zu präsentieren, sind Podcasts das ideale Medium. Podcasts brauchen Leidenschaft, Authentizität und eine klare Haltung: Nur so besitzen sie eine hohe Überzeugungskraft, ermöglichen den Zuhörer*innen ein authentisches Miterleben und werden nachhaltig erinnert.

 

In diesem Workshop üben wir einerseits verständlich, plastisch und kompakt Informationen zu einem Thema zu vermitteln. Andererseits geht es um eine emotionale Aufladung der Inhalte, was zu einem höheren Erkenntnisgewinn führen kann.

 

Folgende Fragen werden diskutiert und durch praktische Übungen vertieft:

  • Wie produziere ich einen Wissenschafts-Podcast, der akustisch ansprechend wirkt und der inhaltlich spannend bleibt?
  • Wie führe ich ein authentisches und gleichzeitig strukturiertes Gespräch?
  • Welches sind Kernelemente des auditiven Storytellings und wie kann ich sie für Wissenschaftspodcasts nutzen?
  • Wie schaffe ich es, Legitimation und Vertrauen für meine Lehre und meine Forschungsthemen aufzubauen?
  • Wie kann ich durch eine klare Positionierung einen Beitrag zur kritischen Reflektion von Forschungsergebnissen leisten?
  • Wie kann ich die kreativen Potenziale des Podcastings ausschöpfen, um Studierende zu erreichen?

 

Methoden

Input des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Analyse von Beispiel-Podcasts, Praxis-Übungen zur Aufnahme von Moderation und Interview

 

 

Hinweis

Bitte Smartphones für Sprachaufnahmen und Interviews mitbringen

Termin
16.02.2024, 10:00 – 16:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Technische Hochschule Köln
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.01.2024
Infos für Teilnehmer

20.02.2024 · online

Vortragsfolien gehirngerecht gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-049-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle Hochschullehrenden, die ihre Vortragsfolien im Hochschulkontext weiterentwickeln möchten.

 

Die Teilnehmer*innen …

  • haben die psychologischen Grundlagen nach John Medina kennengelernt und auf dieser Basis Prinzipien zur Verbesserung des eigenen Foliendesigns entwickelt;
  • können auf dieser Basis ihr eigenes Folien Design reflektieren und bewerten;
  • werden in die Lage versetzt Folien so zu gestalten, dass es den Studierenden leichter fällt die Folien zu erfassen und zu verstehen;
  • haben eigenen Folien weiterentwickelt und kollegiales Feedback dazu erhalten.

 

Inhalte

Folien in der Lehre sind oft überladen und erschweren es den Studierenden, die Inhalte zu erfassen und zu verstehen. Dabei lassen sich, auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Folien gehirn-gerechter gestalten. Darunter fällt beispielsweise, dass die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden über die Größe und den Kontrast der Objekte gelenkt werden kann oder die Grenzen des menschlichen Arbeitsspeichers dazu führen, dass zu viele Objekte auf den Folien die Teilnehmenden schnell ermüden. Unabhängig von der verwendeten Software, Power Point, LaTex usw., werden gemeinsam fachbereichsübergreifende Prinzipien erarbeitet, nach denen die Teilnehmenden ihre Folien umgestalten können.

 

Es wird zwei digitale Termine geben, mit einer asynchronen Arbeitsphase in der Zwischenzeit:

  • 20.02.2024, 14 bis 17 Uhr: Erarbeitung der spezifischen Prinzipien nach John Medina.
  • Asynchrone Arbeitsphase: Teilnehmende wenden die Prinzipien an eigenen Vortragsfolien an und bringen die Ergebnisse zum zweiten Termin mit.
  • 27.02.2024, 14 bis 17 Uhr: Die Ergebnisse werden zum zweiten Termin in Kleingruppen vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit Feedback dazu zu erhalten und sich kollegial auszutauschen. Fragen, Erkenntnisse und die Weiterentwicklung der Designprinzipien erfolgen abschließend im Plenum. 

 

Methoden

Impulsvortrag, gemeinsame Arbeit in Gruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch zur Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Präsentation von eige-nen überarbeiteten Folien inklusive Feedbackrunde.

Termine
20.02.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
27.02.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
30.01.2024
Infos für Teilnehmer

23.02.2024 · online

Spielend lehren und lernen

Lehren und Studieren, Workshop 24-043-D-Z

Referenten/innen
Prof. Dr. Tobias Seidl, Dr. Hanna Weiland-Breckle 
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Fachrichtungen

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • Haben sich mit den theoretischen Grundlagen spielerischer Ansätze / Lernspielen auseinandergesetzt
  • Teilnehmende haben in praktischen Übungen das Potenzial spielerischer Zugänge ausprobiert
  • Teilnehmende haben Transfermöglichkeiten in die eigene Lehre geprüft

 

Inhalte

Der Workshop gliedert sich in drei Teile: Theorie – Praxisbeispiele - Übertragung. Im ersten Teil werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Einsatzes spielerischer Elemente und von Lernspielen in der Hochschullehre vorgestellt und das Potenzial solcher Elemente kritisch diskutiert.
Im zweiten Teil werden unterschiedliche Anwendungsfälle vorgestellt und ausprobiert. Durch das gemeinsame Ausprobieren kann das Erleben solcher spielerischen Elemente aus der Lernendenperspektive reflektiert und ein besseres Verständnis von Spielmechaniken erworben werden. Hier können und sollen auch Beispiele aus dem Lehralltag der Teilnehmenden ihren Platz finden. In der Diskussion werden die praktischen Beispiele mit der Theorie verbunden und so Transfer- und iterative Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Im letzten Teil werden Ideen zur Übertragung der Workshopinhalte in die eigene Praxis erarbeitet und sich im Plenum Feedback zu den erarbeiten Konzepten gegeben.

 

Methoden

  • Kurzinputs, kollegialer Austausch und Reflexion der gemachten Erfahrungen
  • Ausprobieren einzelner Übungen/Szenarien/Lernspiele
  • Gemeinsame Entwicklung von Einsatzszenarien und Transfermöglichkeiten

Termin
23.02.2024, 09:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
02.02.2024
Infos für Teilnehmer

23.02.2024 · online

Lehrveranstaltungen und Lehralltag mit KI-Werkzeugen unterstützen

Lehren und Studieren, Workshop 24-081-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, Mitarbeiter:innen, Forschende aus allen Fachgebieten und Disziplinen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte und Möglichkeiten von generativer KI am Beispiel verschiedener Applikationen für den Alltag in der Lehre, sei es inhaltliche und organisatorische Planung von Seminar, Recherche für die eigenen Themenfelder, Konzeption von aktivierenden Lehrmethoden, Nachbereitung von Seminaren, Transkription von Besprechungen, Feedback zu studentischen Arbeiten, oder Textarbeit bei Reakkreditierungen.
  • erklären und erläutern die Einsatzmöglichkeiten von KI-unterstützen Werkzeug im Kontext Hochschullehre.
  • lernen verschiedene Applikationen hands-on kennen, lernen Prompting-Grundlagen kennen, und iterieren die Ergebnisse, um sie zu verbessern und auszurichten.
  • diskutieren Themen wie halluzinierte Ergebnisse, Transparenz, Ethik und Datenschutz.
  • bewerten die Ergebnisse im Team, um Vorteile und Grenzen dieser neuen Werkzeuge zu identifizieren.

 

Inhalt

Der Workshop stellt Lehrenden auch ohne Vorerfahrungen einige Möglichkeiten vor, wie mit generativer KI die Arbeit im Kontext Hochschullehre effektiver gestaltet werden kann. Nach einer Einführung in das Thema generative KI und werden verschiedene Werkzeuge für die Anforderungen und Tätigkeiten in der Hochschullehre erklärt und angewendet. Dabei werden die Grenzen der Werkzeuge ausgelotet. In einem Handout werden Informationen und Links zur weiteren Arbeit mitgegeben. Am Ende werden die Erfahrungen und Ergebnisse der Teilnehmenden diskutiert.

 

Methoden

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in generative KI und die Anwendungsmöglichkeiten und Möglichkeiten verschiedener Werkzeuge. In Einzelarbeit und Gruppenarbeit experimentieren die Teilnehmenden mit dem Werkzeug und generieren Visuals zu vorgegebenen und eigenen Themen. Im Anschluss teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen des Werkzeugs gemeinsam zu erkennen.

 

Hinweis

Um die kurze Trainingszeit effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen gebeten, mitzubringen: Erste Ideen für Seminarabläufe und Inhalte, Recherchethemen, Ideen und Vorlagen für Modulbeschreibungen.

Termin
23.02.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
02.02.2024
Infos für Teilnehmer

26.02.2024 · online

Tweak your prompt! ChatGPT-Aufbaukurs

Lehren und Studieren, Workshop 24-066-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen, die idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erweitern ihre Kompetenz in der Prompt-Erstellung für eine präzisere und effektivere Nutzung von ChatGPT.
  • evaluieren die Effektivität von verschiedenen Prompts durch praktische Übungen.
  • erarbeiten und reflektieren fortgeschrittene Strategien zur Integration von ChatGPT in die Hochschullehre.

 

Inhalt

Dieser Aufbaukurs fokussiert auf die Optimierung und Anpassung von Prompts, um die Leistungsfähigkeit von ChatGPT in der Hochschullehre voll auszuschöpfen. Neben dem Feintuning von Prompts wird auf fortgeschrittene Anwendungsgebiete und die kritische Beurteilung der Ergebnisse eingegangen.

 

Workshop-Schwerpunkte:

  • Vertiefung in die Formulierung von Prompts
  • Fortgeschrittene Anwendungsbeispiele
  • Frage- und Diskussionsrunde

 

Methoden

  • Input der Referent*innen: Erweiterte Konzepte und Strategien zur Nutzung von ChatGPT in der Hochschullehre.
  • Gruppenarbeiten: Vertiefende praktische Übungen zur Formulierung von Prompts und Anwendungsfeldern.
  • Plenumsdiskussion: Reflexion über die Qualität der generierten Inhalte und die möglichen Einsatzgebiete.

 

Hinweis

  • Ein Account bei ChatGPT ist Voraussetzung für die Teilnahme.
  • Die Teilnehmer*innen sollten bereits konkrete Anwendungsbeispiele oder Fragen mitbringen, die im Workshop diskutiert werden können.
  • Die Teilnehmer*innen sollten idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
Termin
26.02.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.02.2024
Infos für Teilnehmer

26.02.2024 · online

Sketchnotes zeichnen – die eigene Bildbibliothek (weiter)entwickeln

Lehren und Studieren, Workshop 24-068-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Sketchnotes dienen der Veranschaulichung und Verständlichkeit und können in verschiedenen didaktischen Settings zum Einsatz kommen. In diesem Short konzentrieren wir uns auf den Aufbau und die Entwicklung der eigenen Fachbild-Bibliothek. Beispiele werden im Short vorgestellt. Als Transfer entwickeln und zeichnen die Teilnehmenden eigene Sketchnotes zu Fachbegriffen.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes zeichnen und für Fachbegriffe Bilder entwickeln.

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 15.4.24

15-17 Uhr +1h asynch

Aufmerksamkeit wecken. Mit Sketchnotes emotionalisieren & provozieren!

Mo 13.5.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Mo 27.5.24

15-17 Uhr

+ 1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo 8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
26.02.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.02.2024
Infos für Teilnehmer

29.02.2024 · Hochschule Bielefeld

Studierendencoach (Präsenz und online)

Beraten und Coachen, Workshop 24-045-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Diese Weiterbildung richtet sich an alle, die Studierende im Rahmen des Studiums vor Ort und online beraten und coachen wollen.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • können Anliegen Studierender einordnen und situationsangemessen und lösungsorientiert damit umgehen.
  • können Beratungs-und Coachingansätze in Ihre eigene Beratungstätigkeit übertragen.
  • kennen andere Beratungs- und sonstigen Angebote an Hochschulen und verweisen Studierende bei Bedarf dorthin.
  • reflektieren sich selbst, ihren Auftrag und ihre Rollen in der Beratung sowie die Grenzen.
  • entwickeln ein eigenes Beratungsangebot und -profil.

 

Inhalte und Themen:

Sie möchten die Grundlagen der Beratung und des Coachings lernen und in die eigene Tätigkeit integrieren. Dabei werden sowohl der Aufbau von Angeboten als auch der Ablauf und typische Anliegen, die Studierende einbringen diskutiert, eingeübt und weiterentwickelt. Anhand der eigenen Beratungs- und Coachingtätigkeit werden typische Anliegen, wie etwa Studienberatung, Fachberatung, aber auch Fragen zur Motivation, zu Lernstrategien, Betreuung von Abschlussarbeiten oder persönlichen Problemen und Krisen anhand von Fallarbeiten und kollegialer Beratung bearbeitet.

 

Themen:

  • Einführung, Ziele der Weiterbildung, Grundlagen der Beratung / des Coachings vor Ort und digital, Coachingübungen
  • Anliegen und Ansätze in Coaching und Beratung, Gesprächsführungstraining, Kollegiale Beratung
  • Weitere Coachingansätze, Transfer, Anliegen und Fälle, Supervision und Kollegiale Beratung
  • Schwierige Situationen in der Beratung, Entwicklung eines eigenen Beratungs/Coachingprofils
  • Fallarbeit und Reflexion, Abschlusskolloqium, Lernportfolio, Auswertung der Weiterbildung

 

Zwischen den Modulen werden die Inhalte der Weiterbildung in die eigene Tätigkeit transferiert und im Rahmen Kollegialer Beratungsteams online begleitet und reflektiert.

 

Die Weiterbildung ist als Einführung in Beratung und Coaching angelegt. Sie ersetzt keine Aus- oder Fortbildung, sondern bietet einen ersten Einblick in Ansätze wie die klientenzentrierte Gesprächsführung und das Systemische Coaching. Die Teilnehmenden beschäftigen sich im Rahmen der Weiterbildung mit einem selbst gewählten Ansatz oder Thema im Selbststudium intensiver und halten in einem der Module ein Referat darüber.

 

Die genauere Verteilung der Themen auf die Präsenz- und Onlinetermine werden beim ersten Treffen mit den Teilnehmenden abgestimmt.

 

Hinweis

Voraussetzung: Beratungstätigkeit im Rahmen der Lehre oder Aufgaben im Bereich Studierendencoaching im Studium.

Termine
29.02.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
01.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
09.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
20.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
05.09.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
28.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
03.12.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
20.01.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
25.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
31.03.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
29.04.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
15.05.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
80 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.02.2024
Infos für Teilnehmer

März

07.03.2024 · Tagungshotel ARCADEON, Hagen

Zertifikatsprogramm des Netzwerks hdw nrw

Zertifikatsprogramm, Workshop 24-046-P-Z

Referentinnen
Hanna Beneker, Prof. Dr. Tobina Brinker 
Beschreibung

Zertifikatsprogramm des Netzwerks hdw nrw

 

Zielgruppen

Professorinnen und Professoren, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Lehrbeauftragte

 

Zur weiteren Entwicklung und Professionalisierung der eigenen Lehre können Lehrende an Zertifikatsprogrammen teilnehmen. Damit haben Sie die Möglichkeit, auf verschiedenen Ebenen Ihre Lehre sowie die Beratung und Begleitung von Studierenden zu reflektieren und zu gestalten. Die Zertifikate des Netzwerks hdw nrw entsprechen den Standards der hochschuldidaktischen Qualifizierungsprogramme der anderen Bundesländer.

 

Zertifikat Professionelle Hochschullehre I

Das Zertifikat I wird gerahmt von Präsenztagen. Start des nächsten Zertifikatprogramms ist im Februar bzw. im September eines jeden Jahres ein eintägiger Workshop in Hagen. In der Gruppe werden Fragenstellungen aus dem Lehralltag aufgegriffen und bearbeitet, Erfahrungen können ausgetauscht und diskutiert werden. Während des Programms für das Zertifikat I stehen Ihnen Lernbriefe zur Verfügung, mit denen Sie beispielhaft eine Ihrer eigenen Lehrveranstaltungen von der Planung bis zur Evaluation selbst hochschuldidaktisch weiter entwickeln können. Dazu wird Ihnen ein breites Methodenangebot gemacht. Es können auch spezifische fachdidaktische Themen aufgenommen werden. Auch Ihren eigenen Alltag an der Hochschule können Sie unter die Lupe nehmen. Methoden der Praxisreflexion eröffnen Ihnen dabei mögliche Handlungsalternativen. Die weiteren Präsenztage werden in der Gruppe gemeinsam vereinbart. Die Dauer des Programms ist auf ein Jahr ausgelegt und hat einen Umfang von 120 AE (Arbeits- bzw. Lerneinheiten).

 

Zertifikat Professionelle Hochschule II

Für das Zertifikat II sind weitere Präsenztage vorgesehen. Neben der Diskussion von Einzelfallanalysen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einbringen, wird ein Lehrportfolio mit unterschiedlichen Themen erarbeitet. Ein weiteres Schwerpunktthema bildet die kollegiale Beratung und Begleitung in der Lehre. Es hat einen Umfang von 80 AE und ist vergleichbar mit den hochschuldidaktischen Zertifikaten anderer Bundesländer bzw. anderer Hochschultypen.

 

Zertifikat Hochschuldidaktische Workshop-Leitung

Im Anschluss an das Zertifikat Professionelle Hochschullehre können Sie sich zum hochschuldidaktischen Workshop-Leiter bzw. Workshop-Leiterin qualifizieren. Die Voraussetzungen dafür finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.hdw-nrw.de/zertifikate.

 

Zertifikat Hochschuldidaktische Basiskursleitung

Ein weiteres Zertifikat ist das zur Basiskursleitung, dass Sie befähigt, das „Seminar Hochschullehre“ mit seinen vielen prozessorientierten Elementen zu leiten. Auch dazu finden Sie mehr unter https://www.hdw-nrw.de/zertifikate.

 

Teilnahme-Voraussetzungen

mindestens zwei Jahre Lehrerfahrung mit 4 SWS, aktuell in der Lehre tätig, frühestens ein Jahr nach dem Basiskurs (Seminar Hochschullehre bzw. Einführung in das Lehren und Lernen).

Termin
07.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
Zertifikat I: 120 AE
Zertifikat II: 80 AE
Veranstaltungsort
Tagungshotel ARCADEON, Hagen
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
15.02.2024
Infos für Teilnehmer

07.03.2024 · online

Schwierige Lehrsituationen in der Präsenz- und Onlinelehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-008-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

alle Lehrenden

 

Die Teilnehmer*innen

  • reflektieren schwierige Lehrsituationen und können für diese konstruktive Lösungsansätze entwickeln
  • können mögliche Störungen und Konflikte, die in der Lehre auftauchen, einordnen
  • kennen Störungsstufen und Interventionen und können diese in die eigene Lehre transferieren
  • reflektieren sich selbst und können eine lösungsorientierte Haltung einnehmen

 

Inhalte

Im Lehralltag gibt es unterschiedlichste Störungen und Konfliktsituationen: Studierende verweigern (scheinbar) die Mitarbeit; greifen in Diskussionen oder bei Referatsbesprechungen Dozierende oder Mitkommiliton*innen an. Manche Lehrende sind in einem inneren Konflikt, wenn sie einerseits einen guten Kontakt zu Studierenden pflegen und andererseits schlechte Noten verkünden müssen. In diesem Workshop werden typische Konfliktsituationen aus der Präsenz- und Onlinelehre, die die Teilnehmenden einbringen, besprochen, Lösungs- und Kommunikationsstrategien dafür erarbeitet und eintrainiert.

  • Typische Störungen und Konflikte in der Präsenz- und Onlinelehre
  • Didaktische Prävention
  • Störungsstufen und Interventionsmöglichkeiten
  • Umgang mit Einwänden und Killerphrasen
  • lösungsorientierte Gesprächsführung

 

Methoden

Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Diskussion

 

Termin
07.03.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
15.02.2024
Infos für Teilnehmer

08.03.2024 · online

Video in der Lehre/Videoproduktion mit dem Smartphone

Digitale Lehre, Workshop 24-013-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden in die Lage versetzt, Videos mit dem Smartphone zu drehen und zu schneiden

 

 

  • können die zentralen technischen und inhaltlichen Kriterien zur Beurteilung von Videos unterscheiden

 

 

  • wissen, welches zusätzliche technische Equipment sich lohnt anzuschaffen

 

 

  • erproben einen effizienten Workflow zur Produktion von Videos

 

 

  • kennen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten von Videos in der Lehre.

 

 

 

Inhalte

In diesem Workshop analysieren wir Video-Beispiele, erarbeiten uns die Grundlagen zur Nutzung des Smartphone bei der Videoproduktion und erstellen eigene Filme. Ziel ist es, Videos sinnvoll und gekonnt für die Lehre zu nutzen.

 

 

Methoden

 

 

  • gemeinsame Videoanalysen: Kameraarbeit, Schnitt und Storytelling

 

 

  • Übungen zum Auftritt vor der Kamera / Interview

 

 

  • Praxisübung Dreh und Schnitt mit dem Smartphone

 

 

 

Hinweis

Zum Kurs bitte ein Smartphone oder ein Tablett mit der Möglichkeit zur Installation von Apps mitbringen. Minimaler freier Speicherplatz: 2 Gigabyte und eigenes Laptop. Im Workshop wird die App "CapCut" zum Schneiden der Videos benutzt. Es wäre gut, wenn die Teilnehmenden diese App schon im Vorfeld installieren könnten.

Termin
08.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
16.02.2024
Infos für Teilnehmer

14.03.2024 · Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr

Portfolios als alternatives Prüfungsformat

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-048-P-Z

Referenten
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Hochschullehrenden, die einen Einstieg in das Thema (E-)Portfolios suchen.

 

Die Teilnehmer*innen können…

  • einen Überblick und Austausch zum Thema Portfolios erwarten und auf dieser Basis die Einsatzmöglichkeiten in eigenen Lehrveranstaltungen leichter abwägen.
  • sowohl E-Portfolios als auch papierbasierte Portfolios anwenden (Modulabschlussprüfung, Teilprüfung, Bonustests, Praxissemesterberichte)
  • ein erstes Konzept und beispielhafte Artefakte eines modulbezogenen (E-) Portfolios, das sowohl kompetenzorientiert ist als auch von Studierenden und Prüfenden zu bewältigen ist, entwickeln.
  • Fallstricke bei der Durchführung erkennen und mit ihnen umgehen.
  • Studierende auf die Entwicklung eines (E-) Portfolios angemessen vorbereiten.
  • ein E-Portfolio auf einer digitalen Plattform einrichten.

 

Inhalte

Ein (E-) Portfolio besteht aus verschiedenen Leistungsdarstellungen und Lernproduktionen, wie. z. B. Praktika, Hausarbeiten und Mitschriften. Diese studentische Reflexion über die Verwendung dieser „Artefakte“ ist ein wesentlicher Bestandteil von Portfolios. Während der Erstellung des Lernportfolios geben die Lehrenden den Studierenden Feedback, um die Entwicklung zu unterstützen. Die Unterschiede zwischen (E-) Portfolios und papierbasierten Portfolios umfassen die orts- und zeitunabhängige Nutzung, die Möglichkeit, multimediale Inhalte zu nutzen, sowie Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten.

Häufig wird in einer Modulprüfung nur das Endergebnis eines Arbeits- und Lernprozesses sichtbar. Welche Entwicklungen und Fortschritte die Lernenden aber in diesem Prozess durchlaufen, wird nicht ersichtlich. Der Einsatz von Portfolios kann dabei helfen, den individuellen Lernprozess zu reflektieren, Schwachstellen aufzudecken und Stärken auszubauen. Darüber hinaus ist eine Portfolioprüfung auch robust gegen Hilfsmittel, wie ChatGPT oder andere KI-Tools.

Die Referenten in diesem Workshop haben die Portfolioprüfung bereits in ihrer eigenen Lehre eingesetzt. Die thematischen Schwerpunkte liegen hierbei in den Fachgebieten der Betriebswirtschaftslehre und der Ingenieurswissenschaften.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
14.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.02.2024
Infos für Teilnehmer

15.03.2024 · online

Grundlagen des Lernens und Lehrens an Hochschulen für Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Basiskurse, Workshop 24-023-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

 

Beschreibung

Der Workshop „Grundlagen des Lernens und Lehrens an Hochschulen“ besteht aus drei Modulen, die an 6 Terminen online stattfinden. Als Abschluss erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung über alle Module. Die drei Grundlagenworkshops bauen aufeinander auf und lassen sich im Rahmen des Zertifikats Professionelle Hochschullehre I und II anrechnen.

 

Modul 1: Schwerpunkt Basics

 

Modulinhalt

Es ist gar nicht so einfach, lebendige Lehrveranstaltungen durchzuführen. Aber "gute Lehre" ist kein Wunder, sondern im Wesentlichen das Resultat von intensiver Vorbereitung und praktischer Erfahrung. Genau hier setzt der Workshop an: Sie erhalten einen Einblick in die Grundlagen des Lernens und Lehrens an der Hochschule. Sie reflektieren zunächst Ihre eigenen Lernerfahrungen und Ihre Lehrorientierung. Sie beschäftigen sich mit Ihrer Rolle als Lehrperson und setzen sich mit den Grundlagen des Lernens auseinander sowie mit der Frage, wie Sie Studierende motivieren können.

 

Was machen wir nun konkret im Modul?

  • Wir schauen uns im Workshop an, wie Lernen und Lehren im Gehirn eigentlich funktioniert und welche Erfahrungen Sie selbst mit Lernen und Lehren bisher gemacht haben. Das klingt zunächst „trocken“, wird es jedoch nicht, wir nutzen Experimente und aktivierende Methoden und werden so Edutainment live ausprobieren.
  • Wir schauen uns an, was Ihre Rolle als Lehrbeauftragte so besonders macht und wie Sie diese besondere Rolle bestmöglich ausfüllen können.
  • Wir schauen uns an, wie Studierende motiviert werden können und werden auch kritisch hinterfragen, ob Studierendenmotivation zu den Aufgaben als Lehrbeauftragte/r gehört.
  • Im Workshop geht es explizit auch um den Erfahrungsaustausch untereinander.
  • Sie werden im Workshop immer wieder selbst Methoden ausprobieren und können immer wieder überlegen, ob die Methoden zu Ihnen und Ihren Studierenden passen.

 

Am Ende des Moduls können die Teilnehmenden…

  • ihre eigenen Lernerfahrungen und Lernorientierungen beschreiben und analysieren.
  • Gelingensbedingungen guter Lehrveranstaltungen skizzieren.
  • die Besonderheiten der Kommunikation in Lehrveranstaltungen beschreiben.
  • wichtige Regeln der Zusammenarbeit für die eigenen Lehrveranstaltungen benennen.
  • ihre eigene Rolle als Lehrende*r kritisch reflektieren.

 

Modul 2: Schwerpunkt „Lehrveranstaltungen planen“

 

Modulinhalt

In diesem Workshop beschäftigen Sie sich mit den Lehr- / Lernzielen Ihrer eigenen Lehrveranstaltung, vertiefen Ihr Wissen zum didaktischen Modell, also dazu wie man eine Lehrveranstaltung strukturiert und sequenziert und reflektieren darauf aufbauend das Grobkonzept Ihrer Lehrveranstaltung. Sie lernen unterschiedlichste didaktische Methoden, die sich auch für den Online-Einsatz eignen, kennen und planen mit ausgewählten Methoden eine Ihrer Lehrveranstaltungen.

 

 

Was machen wir nun konkret im Modul?

  • Sie formulieren konkrete Ziele, die Sie in Ihrer eigenen Lehrveranstaltung mit Ihren Studierenden erreichen wollen
  • Wir sprechen über das sogenannte didaktische Dreieck (constructive alignment) und nutzen dieses zur konzeptionellen Planung einer Lehrveranstaltung
  • Wir arbeiten an der Erweiterung Ihres Methodenrepertoires, indem wir konkrete Methoden wie bspw. Audience Response Systeme (ähnlich den Abstimmungssystemen für den Publikumsjoker von aus dem Fernsehen bekannten Quizsendungen) mit Handy und Laptop testen
  • Sie reflektieren Ihr eigenes Lehrkonzept und überarbeiten dieses mithilfe des didaktischen Modells, Impulse dazu gibt es im Workshop

 

Am Ende des Moduls können die Teilnehmenden…

  • Kompetenzorientierte Lernziele mithilfe einer Taxonomie definieren
  • die Grundelemente von Lehrveranstaltungen benennen
  • verschiedene hochschuldidaktische Methoden benennen und deren Einsatz in Lehrveranstaltungen reflektieren.

 

Modul 3: Schwerpunkt „Erfolgreich in der Lehre“

 

Modulinhalt

Der Austausch mit Kolleg*innen erweist sich insbesondere für den lernförderlichen Umgang mit Studierenden als besonders wertvolle Ressource. Unter professioneller Anleitung reflektieren Sie in diesem Workshop gemeinsam Ihre praktischen Erfahrungen und erarbeiten konkrete Ansatzpunkte zur stetigen qualitativen Weiterentwicklung Ihrer Lehre. Sie reflektieren außerdem Ihre nonverbale Kommunikation in Online-Formaten und sprechen darüber, wie sich Gruppen von Studierenden auch in den virtuellen Veranstaltungen führen lassen.

 

Was machen wir nun konkret im Modul?

  • Wir werden über weitere Lehrelemente wie Sequenzierung und Medieneinsatz sprechen und konkrete Stellschrauben identifizieren, anhand derer Sie Ihre Veranstaltung justieren können
  • Wir reflektieren im Workshop die eigenen Lehrpraxis
  • Wir reflektieren wie das eigene Auftreten Studierendengruppen beeinflussen kann
  • Wir machen eine Liste von Punkten, die in der allerersten Lehrveranstaltung mit den Studierenden zu besprechen sind und überlegen, welche Regeln Sie gerne fix vereinbaren möchte

 

Am Ende des Moduls können die Teilnehmenden…

  • zielorientiert die Grundelemente (Methoden, Interaktionsformen, Medieneinsatz, Sequenzierung, Inhalte) Ihrer Lehre planen
  • Möglichkeiten diskutieren, die Motivation der Studierenden in ihren Lehrveranstaltungen zu fördern
  • die ihnen wichtigen Regeln zielgruppenadaptiv gegenüber den Studierenden kommunizieren
  • ausgewählte Aspekte der eigenen Lehre kritisch diskutieren

 

 

 

 

Termine
15.03.2024, 10:00 – 13:30 Uhr
22.03.2024, 10:00 – 13:30 Uhr
19.04.2024, 10:00 – 13:30 Uhr
26.04.2024, 10:00 – 13:30 Uhr
17.05.2024, 10:00 – 13:30 Uhr
24.05.2024, 10:00 – 13:30 Uhr
Arbeitseinheiten
27,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.02.2024
Infos für Teilnehmer

15.03.2024 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Wirksam, gesund, laut -Sprechen im Hochschulkontext

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-126-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Hochschullehrende, die überwiegend mit Sprache und Stimme arbeiten.

 

Die Teilnehmer*innen

verständigen sich über ihre sprecherisch-stimmlichen Anforderungen im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben

lernen die eigene Stimme und das eigene Sprechen besser kennen und reflektieren

nehmen neben der Wahrnehmung eigener Sprechleistungen, die Sprechweise anderer wahr (Personale Sprech- Hörkompetenzen)

integrieren aus dem Angebot an Übungen, die für sie selbst relevanten, in den beruflichen Alltag

gewinnen mehr Freude und Sicherheit durch anstrengungsfreies Sprechen

 

Inhalte

Sie haben umfangreiche Lehrverpflichtungen in Form von Vorlesungen vor vielen Zuhörer*innen, Seminaren und praktischen Übungen? Sie wollen in den unterschiedlichen Lehrsituationen ihre Stimme und ihr Sprechen situativ angemessen und wirksam einsetzen? Was aber tun, wenn Sprechen und Stimme ungeübt sind oder durch die tägliche Arbeit stark belastet, häufiger versagen?

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, miteinander über Ihre sprecherisch-stimmliche Arbeitssituation ins Gespräch zu kommen. Theoretisches Grundgerüst für den Gedankenaustausch sind die Kategorien der Sprechwirkung von H. Geißner. Gemeinsam werden Überlegungen angestellt, wie gesundes und ausdauerndes Sprechen möglich und für Sie praktisch umsetzbar ist. Zentrales Element des Workshops ist gesundes Sprechen. Um daran zu arbeiten, wird Sprechen in überschaubare und einzeln trainierbare physiologische Teilbereiche untergliedert. Diese sind Körperhaltung und Körperspannung, Atmung, Stimmgebung und Artikulation. Zu jedem dieser Teilbereiche werden Übungen vorgestellt und gemeinsam geübt, um Körper und Stimme zu lockern, zu schulen und auf berufliche Sprechaufgaben vorzubereiten. Weiterhin werden Hintergrundinformationen zur Physiologie dieser Teilbereiche vermittelt. Auf Basis der Grundlagenübungen werden weiterführende Übungen zum dialogischen und intentionalen Sprechen angeboten, damit sprecherisch-stimmliche Leistungen auf kommunikative Anforderungen abgestimmt werden können. Theoretischer Hintergrund hier sind u.a. Aspekte des Sprechrhythmus, des Sprechtempos, der Pausen und der Gestaltung von Tonhöhe und Lautstärke. Zum Üben werden verschiedene Textsorten wie Sachtexte, Vorträge aber auch Gedichte und Erzählungen verwendet. Den Workshop runden Überlegungen zur Stimmhygiene ab. Bequeme Kleidung ist wünschenswert.

 

Methoden

Impulsreferate, Gruppen- und Plenumsarbeiten

 

Hinweis

In Absprache mit den Workshop-Teilnehmer*innen ist es möglich, sprecherisch-stimmliche Leistungen der Teilnehmer per Audioaufzeichnungen zu besprechen und mit Hilfe von Selbsteinschätzung und Feedback gegebenenfalls Veränderungspotential zu erschließen.

Termin
15.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.02.2024
Infos für Teilnehmer

18.03.2024 · online

Heute schon gespielt? - Planspiele in der Lehre erfolgreich gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-052-D-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
18.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.02.2024
Infos für Teilnehmer

19.03.2024 · online

Agiles Vorgehen mit Scrum für die Lehre nutzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-123-D-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termine
19.03.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
20.03.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
10,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
27.02.2024
Infos für Teilnehmer

19.03.2024 · online

Alternative Prüfungsformate

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-125-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
19.03.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
27.02.2024
Infos für Teilnehmer

21.03.2024 · online

Vorwissen aktivieren – einfach und effektiv

Lehren und Studieren, Workshop 24-029-D-Z

Referentinnen
Diana Lukschanderl-Girnus, Prof. Dr. rer. oec. Inga Pollmeier 
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • verstehen, warum das Aktiveren von Vorwissen eine essentielle Voraussetzung für den Lernprozess der Studierenden ist,

 

 

  • Lernen verschiedene Instrumente zum Aktivieren von Vorwissen kennen und wenden diese an,

 

 

  • reflektieren das eigene Lehrformat, erhalten im Austausch methodische Anregungen für die eigene Lehrpraxis und entwickeln Ideen für die Gestaltung ihrer Lehr- Lernprozesse.

 

 

 

Inhalte

Das Aktivieren von Vorwissen erleichtert den Lernprozess der Studierenden und unterstützt eine nachhaltige Vernetzung von neuen Inhalten mit bereits bekanntem Wissen. Durch das aktive Einbinden des vorhandenen Wissens der Studierenden können Lehrende ein tiefergehendes Verständnis der Lerninhalte erreichen. Vorhandene Lehrveranstaltungskonzeptionen können mit wenig Aufwand und geringen Mitteln dahingehend erweitert werden, das Vorwissen in den Raum zu holen und Reflexionsprozesse bei den Studierenden anzuregen.

 

Es gibt zahlreiche Instrumente und Methoden, die einfach und effektiv in die eigene Lehre integriert werden können. Im Rahmen des Workshops werden die unterschiedlichen Instrumente und Methoden vorgestellt, ihre Anwendungsmöglichkeiten werden gemeinsam besprochen und reflektiert. Dadurch erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die eigene Lehrveranstaltungskonzeption und können anhand des Austausches Ideen für die Gestaltung ihrer eigenen Lehr-Lernprozesse entwickeln.

 

Der Workshop bietet darüber hinaus Möglichkeiten zum kollegialen Austausch und zur Reflexion.

 

 

Methoden

Im Rahmen des Workshops werden verschiedene Instrumente und Möglichkeiten zum Aktivieren des Vorwissens aufgezeigt, erprobt und reflektiert.

Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Gruppendiskussionen zum Erfahrungsaustausch

 

Termin
21.03.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.02.2024
Infos für Teilnehmer

21.03.2024 · Hochschule Düsseldorf

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-006-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)

 

 

  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten

 

 

  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

 

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

 

 

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens

 

 

  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

 

 

  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

 

 

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

 

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und 

hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe

 

 

  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

 

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft

 

 

  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten

 

 

  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.

 

 

  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten

 

 

  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,

 

 

  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

 

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

 

 

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden

 

 

  • Simulationen der Teilnehmenden

 

 

  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden

 

 

  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung

 

 

  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz

 

 

  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
21.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
22.03.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
24.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
18.07.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
19.07.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.02.2024
Infos für Teilnehmer

April

02.04.2024 · online

Kurzberatung über die Relevanz der Hochschule im familiären Leben

Diversität und Heterogenität, Workshop 24-091-D-K

Referentin
Hanna Beneker 
Beschreibung

Zielgruppe

Diese vertrauliche Kurzberatung richtet sich an Lehrende, die sich Zeit nehmen wollen, über den täglichen Versuch von „Vereinbarkeit von Familie und Hochschule“ ins Gespräch zu kommen.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

erhalten die Gelegenheit:

  • über bestimmte Möglichkeiten zu reflektieren, die Relevanz der Familie stärker in den Blick nehmen zu können.
  • sich über unterschiedliche, auch belastende Erfahrungen auszutauschen.
  • eine Haltung zu entwickeln, mit der ihnen nicht die Freude an der Hochschularbeit verloren geht und sie sich so zugewandt gegenüber ihrer Familie erleben können, wie sie sich das wünschen.

Inhalt

Die vielfältigen Arbeitsaufgaben an der Hochschule binden ohnehin viel Zeit und Kraft und ohne am Ende des Tages oder der Woche sagen zu können: „Fertig!“. In dieses Arbeitsleben sind wir oft sehr eng, sehr selbstverständlich eingebunden und versuchen dabei die Arbeitsaufgaben gut zu strukturieren und – wenn eben möglich – gut zu gestalten. Das Leben in der Familie und Beziehung bleibt dabei meistens ein täglicher Drahtseilakt mit hoher Falltiefe. In der gegenwärtigen Situation sind Eltern darüber hinaus sehr gefordert, weil Einrichtungen nicht oder nur eingeschränkt arbeiten, Kinder umfassender versorgt werden müssen und Eltern mit mehr Anwesenheit im gemeinsamen Zuhause auch selbst Ruhe zum arbeiten brauchen. Nicht selten verlieren wir den Blick darauf, was das für Kinder bedeutet und wie wir den Alltag für sie und uns selbst sorgsamer gestalten können.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Kurzberatung Tutor*innen erfolgreich in der Lehre einsetzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-094-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende sowie wissenschaftliche Mitarbeitende, die Tutor:innen zur Unterstützung im Hochschulalltag einsetzen möchten

 

Die Teilnehmer:innen

  • wissen um die Anleitung und Begleitung von Tutor:innen
  • kennen (digitale) Einsatzbereiche
  • haben Grundkenntnisse in der methodisch-didaktischen Weiterbildung von Tutor:innen

 

Inhalt

Der Stellenwert von Tutorien in der Lehre erhält immer mehr Bedeutung an Hochschulen. Dabei werden Tutor:innen in der Studieneingangsphase eingesetzt und begleiten die akademische Sozialisation oder sie unterstützen die Studierenden fachlich in Fachtutorien oder Repetitorien. Damit tragen sie zur Entlastung des Lehralltags bei.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen rundum die (digitale) Tutorienarbeit, wie z.B. Gewinnung, Einsatzbereiche, Qualifizierung, Begleitung und Motivierung von Tutor:innen.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Schreibdidaktische Kurzberatung für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 24-097-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende, die einen Beratungswunsch haben, weil sie fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren möchten, die schriftlichen Leistungen von Studierenden fördern möchten und/oder Studierende bei der Betreuung von Abschlussarbeiten noch besser unterstützen möchten.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

  • erkunden die Rolle des Schreibens in der eigenen Disziplin und relevanten Berufsfeldern,
  • erforschen Möglichkeiten, fachliche Lehr-Lern-Inhalte und Schreibprozesse didaktisch-methodisch zusammenzubringen,
  • überdenken Prozesse bei der Betreuung von schriftlichen Arbeiten wie Haus- und Abschlussarbeiten etc.,
  • reflektieren subjektive Erfahrungen in der eigenen Schreibbiographie,
  • erfahren mehr über effektive und effiziente Methoden des Text-Feedbacks

 

Inhalt

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt, wofür die Hochschullehrenden der jeweiligen Disziplin selbst die Expertise mitbringen.

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im Beratungsgespräch geht es sowohl um die gemeinsame Erarbeitung möglicher Vorgehensweisen als auch um schreib- und lesedidaktische Tipps für die direkte Umsetzung.

Die Beratung erfolgt möglichst per Zoom, denkbar ist auch telefonisch.

 

Methoden

Persönliches und vertrauliches Beratungsgespräch zu einem individuell abgestimmten Termin telefonisch oder per Videokonferenz.

Die Referentin setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Kreativitätstechniken in der Lehre einsetzen (analog und digital)

Lehren und Studieren, Workshop 24-103-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die ihre Lehrveranstaltungen interessant und interaktiv gestalten möchten und die Studierenden zur Kreativität anregen wollen, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Kreativitätstechniken in der Lehre einzusetzen,
  • Ihre Lehrveranstaltungen so zu gestalten, dass die Studierenden kreativ werden können,
  • den Kreativitätsprozess zu moderieren und zu steuern,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden mögliche Kreativitätstechniken vorgestellt und die Frage geklärt, wie Lehrende damit die Kreativität der Studierenden anregen und fördern können. Die verschiedenen Möglichkeiten zur interessanten und interaktiven Gestaltung werden dargestellt und Planungsanregungen gegeben.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in Kreativität
  • Kreativitätstechniken
  • Kreativitätsmanagement
  • Kreativitätstechniken in der Lehre
  • Zusammenfassung
  • Übungen und Feedback
  • Literaturhinweise und Quellenangaben

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Konzipieren von Lehrveranstaltungen in digitalen, analogen und Blended-Learning-Formaten

Lehren und Studieren, Workshop 24-100-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Schritte zur Konzeption einer Lehrveranstaltung umzusetzen,
  • eine Lehrveranstaltung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Methoden und Medien gezielt und angemessen einzusetzen,
  • den Verlauf der Lehrveranstaltung anschließend zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in das Lern-ZIMMER
  • Ziele einer Lehrveranstaltung
  • Inhalte einer Lehrveranstaltung
  • Lehren und Lernen
  • Methoden in einer Lehrveranstaltung
  • Medien in einer Lehrveranstaltung
  • Erfolg einer Lehrveranstaltung
  • Reflexion des Lehrverhaltens
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen
Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Moderationsmethode und -techniken

Lehren und Studieren, Workshop 24-106-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Hochschullehrende, die die Moderationsmethode in der Lehre oder auch in Besprechungen einsetzen möchten, bereits einsetzen oder dies in naher Zukunft tun werden

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators wahrzunehmen,
  • eine Moderationssitzung zu planen, durchzuführen und nachzubereiten,
  • Moderationstechniken gezielt und angemessen einzusetzen,
  • eine geeignete Gesprächsführung im Rahmen der Moderation zu leiten, zu regeln und zu reflektieren,
  • konkrete Schritte für den Transfer in ihren Lehralltag zu definieren.

 

Inhalt

Eine Moderationssitzung vorbereiten, durchführen und nachbereiten bedarf nicht nur der Kenntnisse über die verschiedenen Moderationstechniken, sondern vor allem der Einstellung und Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators während der Moderation. In diesem digitalen Workshop geht es daher um die Aufgaben und Rollen der Moderierenden, die Phasen der Moderation, den geeigneten Einsatz der Techniken und die Visualisierung der einzelnen Schritte, so dass alle Teilnehmenden nicht nur folgen, sondern sich mit dem Prozess einverstanden erklären können.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung in die Moderationsmethode
  • Nutzen und Ziele der Moderationsmethode
  • Ablauf einer Moderation
  • Vorbereitung einer Moderation
  • Aufgaben der Moderatorin bzw. des Moderators
  • Visualisierung in der Moderation
  • Gesprächsführung während der Moderation
  • Moderationstechniken
  • Abschluss einer Moderation
  • Nachbereitung einer Moderation
  • Videobeispiel: Wie gestalte ich ein gutes Gespräch?
  • Zusammenfassung
  • Literatur und Quellen
  • Übungen und Feedback
Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Selbstlernkurs: Selbststudium gestalten und begleiten

Lehren und Studieren, Workshop 24-109-D-S

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, besonders Neuberufene, die Lehrveranstaltungen konzipieren und durchführen werden, dies bereits tun bzw. in naher Zukunft tun werden.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

 

  • das Selbststudium und seine Bedeutung zu verstehen,
  • die Aufgaben von Lehrenden wie von Studierenden beim Selbststudium zu kennen,
  • das Selbststudium mit dem Kontaktstudium verzahnen zu können,
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums lernzielgerecht in die Lehre integrieren zu können,
  • Aspekte des Lerncoaching und der Förderung von Selbstlernkompetenzen in das begleitete Selbststudium zu integrieren.

 

Inhalt

Durch die Modularisierung der Bachelor- und Masterstudiengänge erhält der Workload im Studium einen hohen Anteil an Selbststudium. Das Selbststudium dient dabei nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung der Präsenz bzw. der synchronen Onlinelehre, sondern kann Bestandteil aller Lernzielebenen sein. In diesem Selbstlernkurs werden Modelle des begleiteten Selbststudiums vorgestellt sowie die Aufgaben, Herausforderungen und Stolpersteine, die für Lehrende und Studierende damit verbunden sein können. Weitere Themen sind die Förderung der Selbstlernkompetenzen  sowie Aspekte des Lerncoaching durch Lehrende im Rahmen des begleiteten Selbststudiums, beim Initiieren, Begleiten und Auswerten der Selbstlernphasen durch Studierende.

Dieser Selbstlernkurs hat folgende Inhalte:

 

 

  • Ziele und Aufbau
  • Einführung
  • Aufgaben von Lehrenden und Studierenden
  • Verzahnung von Kontaktstudium und Selbststudium
  • Modelle des begleiteten Selbststudiums
  • Flipped Classroom
  • Lerncoaching – Studierende begleiten
  • Selbstlernkompetenz fördern
  • Zusammenfassung
  • Literaturhinweise und Quellenangaben
  • Übungen und Feedback

 

Datum und Zeitrahmen

  • Beginn frei wählbar mit Selbststudienmaterial
  • Feedback nach Einsendung der Übungen

 

Methoden

Selbststudienmaterial mit Audiounterstützung, Fragen werden per Forum beantwortet, Übungen können eingesandt werden und erhalten Feedback.

 

Hinweise

Nach der Anmeldung werden Sie für den entsprechenden ILIAS-Kurs freigeschaltet und können Ihre Lernzeit selbst einteilen. Eine Anrechnung auf das Zertifikat „Professionelle Hochschullehre“ ist möglich, wenn die Aufgaben bearbeitet und eingesandt werden.

Termin
02.04.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

02.04.2024 · online

Hochschuldidaktische Kurzberatung

Lehren und Studieren, Workshop 24-115-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Hochschullehrende, die Fragen zur Weiterbildung oder zur Lehre und zum Lehralltag haben

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt,

  • Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung zu planen
  • Lehrsituationen zu besprechen und zu analysieren
  • den eigenen Lehralltag zu planen und einzuschätzen
  • neue Lehrformate und Methoden einzusetzen

 

Inhalt

Für die Konzeption einer Lehrveranstaltung werden die 6 Schritte des Lern-ZIMMERs vorgestellt, die dabei zu beachten sind. Zunächst geht es um die Formulierung der Ziele, danach um die Auswahl der Inhalte für die Veranstaltung. Anschließend werden geeignete Methoden und Medien ausgewählt gefolgt von der Überlegung, wie der Lernerfolg am besten festgestellt werden kann. Abschließend erfolgt die Reflexion über das eigene Lehrverhalten.

 

Methoden

Beratung per Videokonferenz oder Telefon

 

Hinweise

Falls die Uhrzeit nicht passt, können auch andere Termine vereinbart werden: brinker@hdw-nrw.de

 

Datum und Zeitrahmen

  • jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Termin
02.04.2024, 10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.03.2024
Infos für Teilnehmer

05.04.2024 · Rheinische Fachhochschule Köln

Storytelling und Präsenz in der Hochschullehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-065-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in der Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen Mechanismen, die das Publikum fesseln
  • erlernen, Hilfsmittel zielführend als Begleitung zur Lehre einzusetzen
  • erlernen, Spannungsbögen richtig zu entwickeln und effektiv zu nutzen
  • lernen Möglichkeiten kennen, wie sie ihre Performance vor Präsenz-Publikum steigern können

 

Inhalt

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Professorinnen und Professoren sowie Dozenten und Lehrbeauftragte in die Lage zu versetzen, ihre Inhalte auf eine anschaulichere Art und Weise zu vermitteln. Dazu werden Fertigkeiten aus der Welt des Storytellings vermittelt. Sie sollen dadurch bei den Studierenden auf gesteigertes Interesse, eine offenere und diskursfreudigere Umgangsweise und damit auch auf erhöhtes Interesse stoßen. Aus der eigenen Lernsituation wissen wir, dass wir vor allem bei denjenigen gerne und überdurchschnittlich gut gelernt haben, wo uns auch die Art der Lehre gefesselt hat.

 

Methoden

Beispiele des Referenten (live in der Präsenzveranstaltung vorgestellt). Ein Schwerpunkt bildet das aktive Präsentieren von Vorlesungselementen mit Hilfe des Storytellings und/oder Hilfsmitteln mit Videoaufnahme und anschließender Videoanalyse.

 

Hinweis

Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre Präsentation/Vorlesung mit, in die wir mit Storytelling zusätzlich attraktive Aspekte für das Publikum einbauen werden. Gerne können Sie die Unterlagen zur besseren Vorbereitung des Referenten auch vorab per Mail einreichen: training@buschardt.de

Termin
05.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Rheinische Fachhochschule Köln
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
15.03.2024
Infos für Teilnehmer

08.04.2024 · online

Didaktische Reduktion

Lehren und Studieren, Workshop 24-061-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind

 

Die Teilnehmer*innen…

  • erkennen Ursachen und Gefahren der Vollständigkeitsfalle.
  • wenden Instrumente und Techniken der Stoffreduktion an.
  • stellen die Vollständigkeit trotz reduzierter Stoffmenge sicher.
  • transferieren eine sinnvolle didaktische Planung in den eigenen Hochschulalltag.
  • setzen Methoden, die auf dem Prinzip der Reduktion beruhen, in Lehrveranstaltungen um.

 

Inhalte

Die Bewältigung großer Stoffmengen in knapp bemessener Veranstaltungszeit ist ein Dilemma, dem sich viele Hochschullehrende ausgesetzt sehen. Häufig erscheint eine rein vortragende Vorlesungsdidaktik als einziger, wenn auch wenig befriedigender Ausweg.

 

In diesem Workshop sollen Alternativen für den sinnvollen Umgang mit großen Stoffmengen erarbeitet werden, bei denen die Motivation und die Lernbereitschaft der Lernenden besondere Berücksichtigung finden. Der Königsweg hierzu führt über eine sinnvolle Stoffreduktion bei gleichzeitigem Einsatz aktivierender Lehr- und Lernmethoden. Im Rahmen des Workshops haben die Teilnehmenden zu jeder Zeit die eigene Veranstaltungskonzeption im Blick, mit dem Ziel, Inhalte besser auf Zielgruppe und zur Verfügung stehende Zeit abzustimmen, ohne dabei den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.

Termine
08.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
12.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.03.2024
Infos für Teilnehmer

08.04.2024 · online

Kurzberatung Rhetorik für Frauen

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-112-D-K

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Professorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, die Tipps für ein souveränes Auftreten in der (Online-)Lehre haben möchten

 

Die Teilnehmerinnen

  • reflektieren ihr Auftreten
  • analysieren verbale und nonverbale Signale
  • besprechen praktische Tipps zur Umsetzung in den eigenen (Online-) Lehralltag 

 

Inhalt

In der Kurzberatung liegt der Fokus auf Ihren persönlichen Fragen und Anliegen. Im gemeinsamen Gespräch gibt es nützliche und hilfreiche Tipps für ein souveränes Auftreten in (Online-) Lehrveranstaltungen, so z.B. Präsentationsregeln, Sprechtechnik und Körpersprache, die leicht in die Praxis umgesetzt werden können.

Die Beratung erfolgt per Zoom oder per Telefon.

 

Methode

Zoom-Beratung: jeweils Montag in der Zeit von 16.00 bis 17.00 Uhr. 

Sollte das Zeitfenster nicht passen, lässt sich per Mail auch ein individueller Beratungstermin abstimmen.

Termin
08.04.2024, 16:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.03.2024
Infos für Teilnehmer

09.04.2024 · Westfälische Hochschule, Standort Gelsenkirchen

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-015-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)

 

 

  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten

 

 

  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

 

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

 

 

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens

 

 

  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

 

 

  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

 

 

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

 

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und

hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe

 

 

  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

 

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft

 

 

  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten

 

 

  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.

 

 

  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten

 

 

  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,

 

 

  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

 

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

 

 

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden

 

 

  • Simulationen der Teilnehmenden

 

 

  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden

 

 

  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung

 

 

  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz

 

 

  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
09.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
10.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
08.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
10.07.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
11.07.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Westfälische Hochschule, Standort Gelsenkirchen
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
19.03.2024
Infos für Teilnehmer

10.04.2024 · online

Lösungsorientierte Beratung in der Sprechstunde

Beraten und Coachen, Workshop 24-039-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die Sprechstunden durchführen

 

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • analysieren ihre Gestaltung von Sprechstunden und erkennen Veränderungspotenziale

 

 

  • setzen lösungsorientierte Gesprächstechniken in der eigenen Sprechstunde ein

 

 

  • können bei problemorientierten Anfragen in der Sprechstunde Lösungsräume gestalten.

 

 

 

Inhalt

Sprechstunden und deren Gestaltung haben eine große Bedeutung im Hochschulalltag. Die Lehrenden sind in den Sprechstunden mit vielfältigen Anliegen in einer begrenzten Zeitspanne konfrontiert, sodass vor allem problembelastete Anfragen häufig nicht zufriedenstellend beantwortet werden können.

In diesem Workshop werden Lösungsmöglichkeiten einer effizienten und lösungs- sowie bedürfnisorientierten Sprechstundengestaltung in den Blick genommen. Ausgehend von der derzeitigen Praxis der Teilnehmenden werden Elemente der lösungsorientierten Beratung nach Steve de Shazer vorgestellt und in die eigene Sprechstundenpraxis transferiert. Die Teilnehmenden haben zu jeder Zeit ihre eigene Sprechstundenkonzeption im Blick, mit dem Ziel, durch kleine Veränderungen (z. B. der Fragestellungen) lösungsorientierte Effekte zu erzielen.

 

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Training von Fragestellungen, Konzeptionelle Gestaltung der eigenen Sprechstunde

 

 

Termin
10.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
20.03.2024
Infos für Teilnehmer

11.04.2024 · online

Lehre online gestalten

Digitale Lehre, Workshop 24-064-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
11.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
21.03.2024
Infos für Teilnehmer

12.04.2024 · Hochschule Bielefeld

Lehren und Lernen durch Schreiben - eine Schreibwerkstatt für Lehrende

Lehren und Studieren, Workshop 24-018-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Lehrende, die fachspezifische, für die eigene Lehre selbst entwickelte Schreibaktivitäten in ihre Lehrveranstaltung(en) integrieren wollen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erweitern ihr Wissen über die hochschuldidaktische Lehr-Lern-Methode ‚schreibintegrierte Lehre‘
  • erfahren, wie sich fachliches Lehren und Lernen mit wissenschaftlichem und fachlichem Schreiben kreativ verbinden lässt
  • führen während des Workshops selbst Schreibaktivitäten durch und besprechen im kollegialen Miteinander mögliche Transfers auf eigene Lehrinhalte
  • probieren unterschiedliche Techniken des informell-explorativen Schreibens aus

  • entwickeln Ideen für (eine) konkrete Schreibaktivität(en) für eine laufende oder zukünftige Lehrveranstaltung
  • entwickeln ein Verständnis von akademischer Schreibfähigkeit als komplexes Bündel diverser Kompetenzen, die sich allmählich und schrittweise entwickeln
  • erhalten einen allerersten Eindruck, wie sich textgenerierende KI-Programme (z.B. ChatGPT) sinnvoll in der Lehre einsetzen lassen
  • erkunden Prinzipien und Potenzial der Anwendung von Peer-Text-Feedback als schreibdidaktische Methode und zur Einsparung von Korrekturaufwand.

 

Inhalte

Maßnahmen zur Förderung von Schreibfähigkeit als akademische Grund- und Schlüsselkompetenz haben mittlerweile an den allermeisten deutschen Hochschulen ihren festen Platz. Oft wird dabei allerdings davon ausgegangen, Schreiben sei eine von fachlichen Inhalten unabhängige vor- oder nachgelagerte Technik, was sich auch häufig in von Fakultäten und Fachbereichen abgetrennten Schreibzentren, curricular eigenständigen Lehrveranstaltungen wie „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ oder separaten Schreibtutorien institutionell abbildet. Durch eine solche Trennung von „Schreiben“ und „fachlichen Inhalten“ gerät das immense didaktische Lernpotenzial, welches in den beim Schreiben ablaufenden kognitiven Prozessen schlummert, jedoch gar nicht erst in den Blick. Gleichzeitig wird dabei ausgeblendet, dass akademisches Schreiben immer auch disziplinspezifischen Denk- und Handlungsweisen folgt. Dieser Workshop zielt auf das didaktisch-methodische Zusammenbringen von fachlichen Lehr-Lern-Inhalten und Schreibprozessen. Insbesondere werden folgende Aspekte be- und erarbeitet:


  • Schreiben in der Lehre als Lehr-Lern-Methode
  • Techniken informell-explorativen Schreibens
  • Entwicklung lernzielspezifischer Schreibaktivitäten
  • Facetten akademischer Schreibkompetenz
  • Peer-Text-Feedback

 

Methoden

Schreibaktivitäten, Impulsreferate, Einzel- und Gruppenarbeit, kollegiales Feedback

Termin
12.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bielefeld
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.03.2024
Infos für Teilnehmer

15.04.2024 · online

Aufmerksamkeit wecken! Mit Sketchnotes emotionalisieren und provozieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-069-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Sketchnotes sind eine vereinfachte – und manchmal auch stereotype – Art des Visualisierens. Deshalb können sie auch als Aufmerksamkeitswecker zum Einstieg in ein Thema dienen. Wir werden im Short gemeinsam Sketchnotes für Lehrthemen der Teilnehmenden entwickeln, die emotionalisieren oder provozieren und die die Auseinandersetzung mit dem Lehrinhalt anregen.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden visuelle Aufmerksamkeitswecker und erproben diese in Ihrer Lehrpraxis.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes als Aufmerksamkeitswecker entwickeln und in der Lehre einsetzen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 13.5.24

15-17 Uhr +1h asynch

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Mo 27.5.24

15-17 Uhr + 1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
15.04.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
25.03.2024
Infos für Teilnehmer

16.04.2024 · online

Technik und Didaktik für hybride Lehrformate

Lehren und Studieren, Workshop 24-130-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
16.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.03.2024
Infos für Teilnehmer

16.04.2024 · Fachhochschule Dortmund

Mindful Leadership - Führung in der Hochschullehre

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-079-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in der Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen die verborgene Programmierung des Gehirns kennen und verstehen dessen  Einfluss auf Lehr-/Lernsituation in Interaktion mit den Studierenden
  • sind in herausfordernden Lehr-/Lernsituationen präsent und fokussiert und können ihre Aufmerksamkeit bewusster lenken
  • erkennen ihre eigenen automatischen Reaktionen auf schwierige Situationen im Hochschulalltag und finden kreative Lösungen
  • wenden nach dem Seminar spezielle Achtsamkeitstechniken zur Selbstregulation im Hochschulalltag an

 

Inhalt

Dieses Seminar unterstützt Hochschullehrende darin, Studierende sicher durch verdichtende Lernprozesse zu führen, die sich durch zunehmende digitale Informationsflut, unterschiedliche Erwartungshaltungen, veränderte Unterrichtsformen u. a. ergeben. Hochschullehrende erhalten einen Einblick in die (wissenschaftsbasierten) Achtsamkeitstechniken in Verbindung mit dem Ansatz des „Leadership“, in dem der teamorientierte Führungsansatz und die Übernahme der Eigenverantwortung im Vordergrund stehen. Der Lehrende nimmt hier als „Leader“ die Rolle des Coaches ein und begleitet, befähigt und gibt Orientierung ohne Verlust der eigenen Fokussierung.

 

Methoden

  • Vorträge und Key Messages
  • Selbstreflexion
  • Üben von Achtsamkeitstechniken

 

Hinweis

Nach dem Workshop besteht die Möglichkeit, mit der Dozentin systemische und achtsamkeitsbasierte Einzelcoachings zu buchen.

Termin
16.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.03.2024
Infos für Teilnehmer

18.04.2024 · online

Curriculumsentwicklung

Entwickeln und Evaluieren, Workshop 24-119-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich primär an alle verantwortlichen Fachvertreter*innen, die mit der Konzeption und Weiterentwicklung von Studiengängen betraut sind (Departments- bzw. Fachbereichsleitungen, Studiengangsleitungen und –koordinator*innen, Professor*innen, Dozent*innen)

 

Nach diesem Workshop sind die Teilnehmenden in der Lage,

  • die verschiedenen Kompetenzen des Kompetenzmodells im HQR zu unterscheiden,
  • zwischen Inhalt und Qualifikationsziel bzw. Learning Outcome zu unterscheiden,
  • Qualifizierungsziele auf Programm- und Modulebene zu identifizieren und zu formulieren sowie deren Zusammenspiel zu verstehen,
  • das Studiengangsportfolio strategisch auszurichten,
  • Qualifikationen hinsichtlich der Einordnung im Studienverlauf zu differenzieren,
  • Studienverlaufspläne vor dem Hintergrund der Studiengangsziele zu gestalten,
  • Module vor dem Hintergrund der Qualifikationsziele bzw. Learning Outcome zu konzipieren,
  • Lernziele, Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen in Modulbeschreibungen kompetenzorientiert zu formulieren,
  • Prüfungen im Modell des Constructive Alignment kompetenzorientiert zu gestalten,
  • unterschiedliche Zielgruppen und ihre Einstiegskompetenzen zu identifizieren, die Kompetenzniveaus abzugleichen und eine Einstiegsphase zu gestalten sowie mit „fehlenden“ Kompetenzen umzugehen,
  • die Wahlfreiheit und die Interdisziplinarität in den Studiengängen zu stärken,
  • das Sprachniveau vor dem Hintergrund der Klassifizierung von Sprachzertifikaten festzulegen,
  • das Curriculum in einer Studiengangsprüfungsordnung umzusetzen,
  • ein Akkreditierungsverfahren vorzubereiten und zu begleiten.

 

Inhalt

Die (Weiter-)Entwicklung von Studiengängen ist einer der (didaktischen) Kernprozesse der Hochschulen. Zu diesem komplexen Prozess gehören z. B. die Festlegung der Kompetenz- und Lernziele auf Programm und Modulebene, die Gestaltung der Studienverlaufspläne vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Kapazitäten, die Festlegung der zum Einsatz kommenden Lehr- und Lernformen sowie des Vorgehens bei der Evaluation des Lernerfolgs, die Begleitung der Erstellung von Prüfungsordnungen sowie die Vorbereitung und Begleitung von Akkreditierungsverfahren. Aufgrund der sich dynamisch verändernde Umwelt (Berufswelt, Gesellschaft, Kompetenzen und Prägungen der Studienanfängerinnen und -anfänger) sollte der Prozess der Studiengangsentwicklung dynamisch sein. Daher beschäftigen sich die Teilnehmenden auch damit, wie Curricula und Studienstrukturen von morgen aussehen, die den radikalen gesellschaftlichen Transformationsprozessen begegnen und Absolvent*innen auf die Herausforderungen einer veränderten Lebens- und Arbeitswelt vorbereiten.

 

Methoden

Diskussion im Plenum, Impulsvorträge mittels ppt, Flipcharts und Umdrucken, themenbezogene Einzel- und Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellungen und Anliegen der Teilnehmenden

Termine
18.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
25.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
28.03.2024
Infos für Teilnehmer

19.04.2024 · online

Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten studentischer Leistungen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-054-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • können unterschiedliche Prüfungsformen (Klausur, Portfolio, Projekt, …) auf ihre Einsatzmöglichkeiten hin beurteilen und anwenden.
  • erstellen Prüfungen, die sowohl kompetenzorientiert sind als auch von Studierenden und Prüfenden bewältigt werden können.
  • erkennen Fallstricke bei der Durchführung von Prüfungen und können mit ihnen umgehen.
  • kennen Systeme und Verfahren zu Bewertung von Prüfungsleistungen und können diese anwenden.
  • bereiten Studierende auf Prüfungssituation angemessen vor.
  • nutzen eine Modulbeschreibung im Sinne des Constructive Alignment zur Gestaltung von Prüfungssituationen.
  • handhaben Nachbesprechungen von und Feedback zu Prüfungen professionell.

 

Inhalte

Zum Abschluss des Studiums, einzelner Module, Seminare, Übungen, Praktika und Projekte sollen Studierende Prüfungen in schriftlicher und/oder mündlicher Form ablegen. Mit der Bologna-Reform und der Modularisierung von Studiengängen ist der Kompetenzbegriff in den Fokus der Hochschullehre gerückt. Die kompetenzorientierte Definition von Lernzielen bzw. Learning Outcomes ist elementarer Bestandteil nahezu aller Modulbeschreibungen. Der Lernerfolg von Studierenden ergibt sich aus dem Erreichen der so definierten Ziele.
Hochschullehrende lehren, begleiten das Lernen und nehmen zahlreiche Prüfungen ab. Didaktisch angemessenes Prüfen und Bewerten setzt Kompetenzorientierung und Rollenwechsel voraus.
In diesem Workshop wird erarbeitet, was geprüft werden kann und welche Prüfungsformen wann geeignet sind. Neben der Konzeption unterschiedlicher Phasen von Prüfungen sowie angemessenen Formen der Rückmeldung im Anschluss an erbrachte Prüfungsleistungen werden technische Möglichkeiten thematisiert, wie Sie mit Hilfe von elektronischen Prüfungen Impulse für die Lehre liefern.
Dieser Workshop versetzt Sie in die Lage, Prüfungen vor dem Hintergrund von zuvor definierten Qualitätskriterien zu konzipieren und diese Prüfungen dann professionell durchzuführen und zu bewerten.

 

Methoden

In dem Workshop wechseln sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird einzeln und in Kleingruppen gearbeitet. Dabei stehen Fragestellungen und konkrete Situationen aus dem Lehralltag der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Betrachtung.

Termine
19.04.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
22.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.03.2024
Infos für Teilnehmer

19.04.2024 · Fachhochschule Münster

Wirksam, gesund, laut -Sprechen im Hochschulkontext

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-127-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop wendet sich an Hochschullehrende, die überwiegend mit Sprache und Stimme arbeiten.

 

Die Teilnehmer*innen

  • verständigen sich über ihre sprecherisch-stimmlichen Anforderungen im Rahmen ihrer beruflichen Aufgaben
  • lernen die eigene Stimme und das eigene Sprechen besser kennen und reflektieren
  • nehmen neben der Wahrnehmung eigener Sprechleistungen, die Sprechweise anderer wahr (Personale Sprech- Hörkompetenzen)
  • integrieren aus dem Angebot an Übungen, die für sie selbst relevanten, in den beruflichen Alltag
  • gewinnen mehr Freude und Sicherheit durch anstrengungsfreies Sprechen

 

Inhalte

Sie haben umfangreiche Lehrverpflichtungen in Form von Vorlesungen vor vielen Zuhörer*innen, Seminaren und praktischen Übungen? Sie wollen in den unterschiedlichen Lehrsituationen ihre Stimme und ihr Sprechen situativ angemessen und wirksam einsetzen? Was aber tun, wenn Sprechen und Stimme ungeübt sind oder durch die tägliche Arbeit stark belastet, häufiger versagen?

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, miteinander über Ihre sprecherisch-stimmliche Arbeitssituation ins Gespräch zu kommen. Theoretisches Grundgerüst für den Gedankenaustausch sind die Kategorien der Sprechwirkung von H. Geißner. Gemeinsam werden Überlegungen angestellt, wie gesundes und ausdauerndes Sprechen möglich und für Sie praktisch umsetzbar ist. Zentrales Element des Workshops ist gesundes Sprechen. Um daran zu arbeiten, wird Sprechen in überschaubare und einzeln trainierbare physiologische Teilbereiche untergliedert. Diese sind Körperhaltung und Körperspannung, Atmung, Stimmgebung und Artikulation. Zu jedem dieser Teilbereiche werden Übungen vorgestellt und gemeinsam geübt, um Körper und Stimme zu lockern, zu schulen und auf berufliche Sprechaufgaben vorzubereiten. Weiterhin werden Hintergrundinformationen zur Physiologie dieser Teilbereiche vermittelt. Auf Basis der Grundlagenübungen werden weiterführende Übungen zum dialogischen und intentionalen Sprechen angeboten, damit sprecherisch-stimmliche Leistungen auf kommunikative Anforderungen abgestimmt werden können. Theoretischer Hintergrund hier sind u.a. Aspekte des Sprechrhythmus, des Sprechtempos, der Pausen und der Gestaltung von Tonhöhe und Lautstärke. Zum Üben werden verschiedene Textsorten wie Sachtexte, Vorträge aber auch Gedichte und Erzählungen verwendet. Den Workshop runden Überlegungen zur Stimmhygiene ab. Bequeme Kleidung ist wünschenswert.

 

Methoden

Impulsreferate, Gruppen- und Plenumsarbeiten

 

Hinweis

In Absprache mit den Workshop-Teilnehmer*innen ist es möglich, sprecherisch-stimmliche Leistungen der Teilnehmer per Audioaufzeichnungen zu besprechen und mit Hilfe von Selbsteinschätzung und Feedback gegebenenfalls Veränderungspotential zu erschließen.

 

Termin
19.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Münster
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.03.2024
Infos für Teilnehmer

22.04.2024 · Hochschule Düsseldorf

„Walk what you talk!“ – Authentische und effektive Kommunikation mit Studierenden

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-027-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW

 

Die Teilnehmer*innen

  • können den Begriff der authentischen Kommunikation besser einordnen
  • kennen Strategien einer authentischen Kommunikation
  • lernen authentisch in Lehr- und Gesprächssituationen aufzutreten

 

Inhalte

„Authentisch rüberkommen“ – wer möchte das nicht!? Und doch ist es manchmal gar nicht so leicht, sich in Lehr- und Gesprächssituationen so zu geben, wie man wirklich ist. Möglicherweise wurde es verlernt oder auch die Unsicherheit in solchen Kommunikationssituationen trägt oftmals dazu bei. Doch je authentischer wir etwas kommunizieren, desto klarer und eindeutiger wird es vom Gegenüber verstanden.

Authentizität als Schlüsselfaktor für eine effektive Kommunikation und damit auch für eine nachhaltige Motivierung von Studierenden.

 

Methoden

Kurze Inputs, Kleingruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen, ggf. Video-Feedback

Termin
22.04.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
01.04.2024
Infos für Teilnehmer

25.04.2024 · online

ChatGPT & Co. – Herausforderung für Lehre und Prüfen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-063-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
25.04.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.04.2024
Infos für Teilnehmer

26.04.2024 · online

Innovationen in der Lehre gestalten

Lehren und Studieren, Workshop 24-020-D-Z

Referentin
Daniela Filetti-Krause 
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an den Hochschulen in NRW mit hochschuldidaktischer Vorerfahrung.

 

Die Teilnehmer*innen

  • kennen zahlreiche didaktische Methoden für die Hochschullehre
  • können diesen – ihren eigenen – didaktischen Methodenkoffer abrufen
  • wissen, diese Methoden in ihre eigene Lehr-/Lernplanung sinnvoll und reflektiert einzubinden und anzuwenden
  • entwickeln ein eigenes Verständnis von Innovationen im Lehr-/Lernkontext
  • können ihr eigenes innovatives Lehr-/Lernprojekt entwickeln und umsetzen

 

Inhalt

Was ist überhaupt eine Innovation in der Lehre? Ab wann macht man innovative Lehre? Und kann man ständig das sprichwörtliche (Lehr-)Rad neu erfinden und ist man dann automatisch innovativ? Auf welche (strukturellen) Herausforderungen trifft man, wenn man Hochschullehre neu denken und umsetzen möchte?
Dieser Workshop soll Lehrenden mit hochschuldidaktischer Vorerfahrung die Möglichkeit geben, ihr bereits vorhandenes Wissen und ihre Lehr-/Lernkompetenzen einzusetzen, um ein innovatives Lehr-/Lernprojekt (weiter) zu entwickeln. Erste Ideen für ein solches Projekt und der Wunsch nach Neuerungen sollten bereits vorhanden sein. Die Veranstaltung bietet dabei den Rahmen, sich auszuprobieren und sich kollegiales Feedback und interdisziplinäre Unterstützung einzuholen. Der Workshop besteht aus gemeinsamen Online- und Selbstlerneinheiten.

 

In den gemeinsamen Onlineeinheiten:

  • diskutieren die Teilnehmenden die Merkmale, Möglichkeiten und Grenzen von innovativer Lehre.
  • planen die Teilnehmenden das konkrete Lehr-/Lernprojekt, dass sie zeitnah durchführen wollen: Struktur, Meilensteine, Ablaufplanung, Aufwand.
  • beraten sich die Teilnehmenden kollegial.
  • berichten die Teilnehmenden von Ihren Erfahrungen und Herausforderungen bei der Planung und Durchführung der Lehr-/Lernprojekte und reflektieren diese.
  • bilden die Teilnehmenden Teams zur gegenseitigen Unterstützung bei der Konkretisierung ihres jeweiligen Lehr-/Lernprojekts

 

Im Rahmen der Selbststudieneinheit "innovatives Lehr-/Lernprojekt":

  • vertiefen und reflektieren die Teilnehmenden die Konzeption und Durchführung des eigenen innovativen Lehr-/Lernprojekts.
  • beraten sich die Teilnehmenden kollegial und hospitieren bei Bedarf in einer Lehrveranstaltung
  • erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in drei optionalen Coaching Sitzungen zwischen den Online-Präsenzphasen letzte Impulse zur Realisierung ihrer Projekte abzuholen

 

Methoden

Gruppendiskussionen, kollegiale Beratung, Selbstlerneinheiten

 

Hinweis

Die Teilnehmenden sollten eine erste innovative Idee für entweder eine ganz neue Lehrveranstaltung oder die Umstrukturierung einer bereits vorhandenen Veranstaltung mitbringen. Sie sollten in der Lage sein, den anderen Teilnehmenden kurz und prägnant ihre erste Idee zu schildern und diese dafür zu begeistern. Wichtig ist hierbei eine gewisse hochschuldidaktische Vorerfahrung (Kenntnisse über Constructive Alignment, der kompetenzorientierten Lehrveranstaltungs- und Prüfungsplanung, sinnvoller Einsatz von Feedback- und Evaluationsmethoden…).

Termine
26.04.2024, 10:00 – 14:00 Uhr
21.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
20 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.04.2024
Infos für Teilnehmer

Mai

03.05.2024 · Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr

Stimm- und Sprechtraining in der Lehre

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-128-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
03.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (nicht anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Ruhr West, Mülheim an der Ruhr
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
12.04.2024
Infos für Teilnehmer

07.05.2024 · online

Grundlagen des Lehrens und Lernens für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Lehrkräfte für besondere Aufgaben

Basiskurse, Workshop 24-124-D-Z

Referentin
Diana Lukschanderl-Girnus 
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termine
07.05.2024, 09:00 – 16:00 Uhr
14.05.2024, 09:00 – 16:00 Uhr
21.05.2024, 09:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
24 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
16.04.2024
Infos für Teilnehmer

13.05.2024 · online

Alternative Prüfungsformate in Zeiten von KI

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-058-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
13.05.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.04.2024
Infos für Teilnehmer

13.05.2024 · online

Menschen zeichnen in Situationen - Sketchnotes nutzen für Falldarstellungen, Methoden, Arbeitsanleitungen & Co.

Lehren und Studieren, Workshop 24-070-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Der Einsatz von Fallstudien, Beispielen und Sachverhalte oderen anderen Handlungssituationen haben in der kompetenzorientierten Didaktik eine zentrale Bedeutung. Berufliche und andere Handlungssituationen können durch ihre visuelle Darstellung in Vorträgen, Arbeitsaufträgen oder Erklärvideos zur Veranschaulichung beitragen.

 

Als Transfer wählen die Teilnehmenden eine Situation aus und setzen diese visuell um.

 

Die Teilnehmenden

  • können Situationen visuell darstellen und mit Lehrinhalten verbinden.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 27.5.24

15-17 Uhr + 1h asynch

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
13.05.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
22.04.2024
Infos für Teilnehmer

15.05.2024 · Fachhochschule Dortmund

Reflexionskompetenz bei Studierenden fördern

Lehren und Studieren, Workshop 24-087-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
15.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.04.2024
Infos für Teilnehmer

15.05.2024 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Begleitung selbststrukturierter Lernphasen Studierender auf dem Weg zur Abschlussarbeit

Beraten und Coachen, Workshop 24-121-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
15.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.04.2024
Infos für Teilnehmer

17.05.2024 · online

Produktion von Erklärclips

Digitale Lehre, Workshop 24-118-D-Z

Referentinnen
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
17.05.2024, 10:00 – 17:30 Uhr
Arbeitseinheiten
9 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.04.2024
Infos für Teilnehmer

17.05.2024 · online

Leidenschaft Wissenschaft: Ein Trainingsworkshop für Wissens-Podcasts

Digitale Lehre, Workshop 24-016-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundenen Mitarbeiter*innen an Hochschulen

 

Die Teilnehmer*innen

  • lernen die Grundlagen von Themenzuschnitt, Dramaturgie und Storytelling bei Wissenspodcasts kennen und setzen diese in einem Podcast-Dummy um.
  • sprechen eine klare, verständliche und natürliche Sprache.
  • sind in der Lage, Interviews auf den Punkt zu führen.
  • lernen verschiedene Ansprechhaltungen zu unterscheiden.

 

Inhalte

Der Inhalt dieses Online-Workshops ist angelehnt an den Präsenzworkshop für Wissenspodcasts. Allerdings gibt es weniger Praxisübungen als in dem Präsenzworkshop.

 

Um Wissenschaftsthemen ausführlich zu behandeln und Studierenden zu präsentieren, sind Podcasts das ideale Medium. Podcasts brauchen Leidenschaft, Authentizität und eine klare Haltung: Nur so besitzen sie eine hohe Überzeugungskraft, ermöglichen den Zuhörer*innen ein authentisches Miterleben und werden nachhaltig erinnert.

 

In diesem Workshop üben wir einerseits, ein spannendes Interview zu führen. Andererseits geht es um eine verständliche, plastische und emotionale Sprache.

 

Folgende Fragen werden im Plenum diskutiert:

  • Wie produziere ich einen Wissenschafts-Podcast, der akustisch ansprechend wirkt und der inhaltlich spannend bleibt?

  • Wie führe ich ein authentisches und gleichzeitig strukturiertes Gespräch?

  • Welches sind Kernelemente des auditiven Storytellings und wie kann ich sie für Wissenschaftspodcasts nutzen?

  • Wie schaffe ich es, Legitimation und Vertrauen für meine Lehre und meine Forschungsthemen aufzubauen?
  • Wie kann ich durch eine klare Positionierung einen Beitrag zur kritischen Reflektion von Forschungsergebnissen leisten?

 

Methoden

Input des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten in Break-Out Rooms, Analyse eines Beispiel-Podcasts, Praxis-Übung zu Thema Interview, Hausaufgabe zwischen den beiden Terminen: Erstellung eines Podcast-Dummys mit Intro und Outro

 

Hinweis

Falls vorhanden, Schnittsoftware auf dem Rechner bereithalten.

Termine
17.05.2024, 10:00 – 13:00 Uhr
24.05.2024, 10:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.04.2024
Infos für Teilnehmer

23.05.2024 · online

Generation XYZ – Ticken Studierende heute anders

Diversität und Heterogenität, Workshop 24-055-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen

  • erkennen die Unterschiede zwischen den Lernenden der Generationen X, Y und Z.
  • verstehen das Lernen und Arbeiten der „digital Lernenden“ besser und integrieren digitale Elemente in die eigene Lehre.
  • lernen die Erwartungen an die Lernumgebung der Generationen Y und Z kennen.
  • konzipieren Lehre zielgruppengerecht für Lernende der Generationen Y und Z und führen diese durch.

 

Inhalte

Spricht man mit altgedienten Kolleginnen und Kollegen, wird häufig der Eindruck vermittelt, dass Studierende heute anders ticken als noch vor 15 oder 20 Jahren. Das Leben der Studierenden wird durch Medienkonsum, Internet, Social Media, Google, Wikipedia etc. bestimmt. Studierende wirken unselbstständig, angepasst und unmotiviert. Es scheint, als erwarten sie, dass der/die Lehrende zu liefern hat und sie selbst keine Verantwortung für ihren Lernerfolg tragen. Die heutigen Studierenden werden der Generationen Z zugeordnet, für die angeblich Freizeit und Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Damit unterscheiden sie sich maßgeblich von der vorhergehenden Generation X, die als besonders ehrgeizig gilt. Das Credo der Generation Z lautet „Work while Living“. Überträgt man dies auf das Studium so muss es lauten „Study while Living“.
In Impulsvorträgen werden die Merkmale der Studierenden der Generation Y und Z beleuchtet und eine Lerntypanalyse vorgestellt. Auf diesen Erkenntnissen basierend werden eine Reihe von Fragestellungen zu den Herausforderungen an die Lehre für Studierende der Generationen Y und Z diskutiert.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung, insbesondere kommen verschiedene Tools aus dem Kontext des eLearning zum Einsatz.

Termin
23.05.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
02.05.2024
Infos für Teilnehmer

24.05.2024 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Wissenschaftliches Arbeiten in die fachliche Lehre integrieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-085-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
24.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
03.05.2024
Infos für Teilnehmer

27.05.2024 · online

OpenBook/OpenWeb Prüfungen planen und durchführen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-056-D-Z

Referent
Beschreibung

Beschreibung folgt.

Termin
27.05.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
06.05.2024
Infos für Teilnehmer

27.05.2024 · online

Handschrifttraining (analog & digital) intensiv – lesbar schreiben geht!

Lehren und Studieren, Workshop 24-071-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Die analoge und digitale Handschrift ist ein zentrales Element beim didaktischen Visualisieren. Eine lesbare Handschrift ist erlernbar und braucht vor allem sehr viel Übung. In diesem Intensivtraining üben wir Strategien ein, damit die eigene Handschrift analog und digital lesbarer wird.

 

Als Transfer führen die Teilnehmenden das Handschrifttraining weiter.

 

Die Teilnehmenden

  • können analog oder digital lesbar schreiben.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 17.6.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten I: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
27.05.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
06.05.2024
Infos für Teilnehmer

28.05.2024 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Nachhaltigkeit in der Lehre

Lehren und Studieren, Workshop 24-120-P-Z

Referenten/innen
Dr. Nadine Husenbeth, Prof. Dr. Georg Müller-Christ 
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
28.05.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
07.05.2024
Infos für Teilnehmer

Juni

03.06.2024 · online

Sprechstunden effizient und effektiv gestalten

Beraten und Coachen, Workshop 24-059-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • können Techniken der beratenden Gesprächsführung einsetzen
  • können Beratungsgespräche so strukturieren, dass sie ergebnisorientiert sind und dem Studierenden eine Hilfe zur Selbsthilfe bieten
  • können durch organisatorische Maßnahmen die Qualität der eigenen Sprechstunde verbessern
  • können die eigene Zuständigkeit in der Beratung erkennen und abgrenzen
  • können den eigenen Beratungsaufwand ergebnisorientiert handhaben
  • sind in der Lage, Sprechstunden sowohl in Präsenz als auch Online zielführend zu gestalten.

 

Inhalte

Die Durchführung von Sprechstunden und die Beratung von Studierenden gehört zu den zentralen Aufgaben von Lehrenden an Hochschulen. Die möglichen Anlässe für Beratungsgespräche sind vielfältig. Studentische Anliegen reichen von fachlichen Fragen zum aktuellen Veranstaltungsstoff über Fragen zu Haus- und Abschlussarbeiten bis zur individuellen Organisation des Studiums oder des Umgangs mit nicht bestandenen Prüfungen. Häufig werden diese Anliegen auch außerhalb der Sprechstunde am Rande von Veranstaltungen oder per E-Mail thematisiert. In der Zeit großer Studierendenzahlen und vor dem Anspruch, den Studierenden ein erfolgreiches und zügiges Studium zu ermöglichen, sind sowohl Effizienz als Effektivität in der Beratung gefordert.

 

In diesem Workshop sollen Prinzipien einer erfolgreichen Durchführung von Beratungsgesprächen erarbeitet werden. Der Workshop bietet die Möglichkeit zum kollegialen Austausch und der Reflektion eigener Erfahrungen in Beratungssituationen. In der Post-Corona-Zeit haben sich zunehmend Online-Beratungsformate etabliert. Hierauf wird in diesem Workshop ein besonderes Augenmerk gerichtet.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.

Termin
03.06.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
13.05.2024
Infos für Teilnehmer

07.06.2024 · online

Kompetenzorientiert Planen und Prüfen

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-025-D-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fachrichtungen.

 

Die Teilnehmer*innen sind am Ende des Workshops in der Lage Module, Lehrveranstaltungen und Prüfungen kompetenzorientiert zu planen:

  • Sie können die zentralen Begriffe definieren,
  • Sie können die Planungsebenen unterscheiden,
  • Sie können Lernergebnisse (Learning Outcomes) mit Hilfe von Lernzieltaxonomien formulieren und
  • Sie können Module/ Lehrveranstaltungen und Prüfungen mithilfe der formulierten Lernziele planen und Prüfungsraster ableiten.

 

Inhalt

Kompetenzorientierung nimmt die zu erreichenden Kompetenzen der Studierenden zum Ausgangspunkt der Lehrplanung und Prüfungsgestaltung. Dies ist kein leichtes Unterfangen, denn nur allzu oft ist die Systematik des Stoffes der Treiber der Veranstaltungsvorbereitung, oder es herrscht Unsicherheit darüber, was genau eigentlich vermittelt werden soll. Wie beginnt man aber eine Planung, welche die zu erreichenden Lernergebnisse als Ausgangspunkt nimmt und wie überprüft man diese erworbenen Kompetenzen sinnvoll am Ende des Semesters? Dieser Workshop unterstützt Sie bei der Beschreibung von Lernergebnissen für Ihre Lehrveranstaltungen und gibt Hinweise zur praktischen Umsetzung im Lehralltag. Er zeigt jedoch auch, welche Konsequenzen die Kompetenzorientierung für die Gestaltung von Prüfungen hat. Er befähigt Sie daher, zielgerichtet die geeigneten Prüfungsformate für Ihre spezifischen Veranstaltungsanforderungen auszuwählen.

 

Methoden

Im Mittelpunkt des Workshops steht die Arbeit an den Lernergebnissen Ihrer eigenen Lehre sowie die Planung darauf basierender Prüfungen. Sie erhalten die Möglichkeit, auf Basis Ihrer bisherigen Erfahrungen neue Veranstaltungen und dazugehörige Prüfungen zu planen oder bestehende Veranstaltungen kompetenzorientiert zu überarbeiten. Hierzu erhalten Sie Einblick in theoretische Hintergründe und bekommen Anregungen für die Umsetzung im Lehralltag.

 

Hinweis

Im Workshop wird an einer Ihrer eigenen Lehrveranstaltungen gearbeitet.

Termine
07.06.2024, 08:00 – 12:15 Uhr
14.06.2024, 08:00 – 12:15 Uhr
21.06.2024, 08:00 – 12:15 Uhr
28.06.2024, 08:00 – 12:15 Uhr
Arbeitseinheiten
18,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
17.05.2024
Infos für Teilnehmer

07.06.2024 · online

Konsumentenorientiertem Lernverhalten begegnen

Lehren und Studieren, Workshop 24-060-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmer*innen….

  • erkennen Ursachen und Auswirkungen einer studentischen Konsumentenhaltung.
  • beurteilen Vor- und Nachteile einer Konsumentenhaltung auf den Lehrprozess.
  • stellen die Lernenden als Handelnde in den Mittelpunkt des Lehr-/Lern-Prozesses und regen Studierende zur aktiven Mitarbeit in Lehrveranstaltung an.
  • integrieren bewährte didaktische Konzeptbausteine, die einer Konsumentenhaltung entgegenwirken, in die Planung und Durchführung der eigenen Lehrveranstaltung.
  • orientieren ihre Lehre an den zentralen Wissensstrukturen und Kompetenzen, die die Lernenden aufbauen sollen.
  • agieren in der Rolle von Lernbegleitenden und richten ihre Lehre an den Problemen, Fragen und Anliegen der Lernenden aus.
  • gestalten ihre Lehre so, dass Lernen nicht „bulimiehaft“ am Ende des Semesters, sondern während der gesamten Veranstaltungsperiode stattfindet.

 

Inhalte

Gerade in Grundlagenveranstaltungen der ersten Semester wird Studierenden zunächst eine Menge an Grundkenntnissen vermittelt. Dabei verbleiben sie häufig in der Rolle des Konsumenten. Sollen dann im weiteren Verlauf der Veranstaltungen Fallstudien, Ergebnisse oder Aufgaben besprochen und diskutiert werden, verharren Studierende häufig in der Konsumentenrolle und möchten bedient werden. Dadurch, dass Dozierende im Zeitverlauf immer mehr in die Rolle der Alleinunterhalter*innen rutschen, verfestigt sich die Rollenverteilung zunehmend.

 

In diesem Workshop geht es darum, Ursachen für das Konsumentenverhalten von Studierenden zu identifizieren und Wege zu diskutieren, wie Studierende zu einer aktiven Teilnahme an Lehrveranstaltungen bewegt werden können. Dazu werden Lehrkonzepte, Methoden und Tools vorgestellt und diskutiert, die in Kombination ein Fundament für teilnehmerorientierte Lehre bieten. Dieser Workshop nimmt dabei sowohl Präsenz- als auch Online-Lehrformate in den Blick.

 

Methoden

Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops, praktische Anwendung.

Termin
07.06.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
17.05.2024
Infos für Teilnehmer

14.06.2024 · online

Digitale Prüfungen und eKlausuren kompetenzorientiert gestalten

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-057-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen, die prüfen.

 

Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt,

  • die Merkmale und Eigenschaften digitaler Prüfungsformate zu benennen.
  • digitale Prüfung im Kontext des Constructive Alignment zu beurteilen und einzusetzen.
  • die Möglichkeiten und Grenzen des kompetenzorientierten Prüfens in digitalen Prüfungsformaten einzuschätzen.
  • Aufgabenstellungen für digitale Prüfungen und E-Assessments zu formulieren.
  • Besonderheiten in der Bewertung digitaler Prüfungen zu berücksichtigen.

 

Inhalt

Zusammen mit der Online- und Distanzlehre der letzten Jahre haben sich Digitale Prüfungen und E-Assessments als neue Prüfungsformate an vielen Hochschulen etabliert. Prüfungen, die dabei im sogenannten Multiple-Choice-Format durchgeführt werden, versprechen eine maximale Prüfungsökonomie. MC-Aufgaben stehen allerdings in dem Ruf, nur eine reine Wissensabfrage zu ermöglichen. Digitale Prüfungen und E-Assessments bieten jedoch eine Vielzahl von Fragentypen und Konstruktionsmöglichkeiten an, die auch das Prüfen auf höheren Kompetenzstufen erlauben. Die eigentliche Herausforderung ist dabei, den passenden Fragentyp für einen Prüfungsgegenstand zu identifizieren und eine angemessene Aufgabenstellung zu formulieren

 

Methoden

In dem Workshop wechseln sich kurze Input-Phasen, Impulsvorträge und Diskussionen im Plenum ab. Darüber hinaus wird einzeln und in Kleingruppen gearbeitet. Dabei stehen Fragestellungen und konkrete Situationen aus dem Lehralltag der Teilnehmenden im Mittelpunkt der Betrachtung.

Termin
14.06.2024, 09:00 – 13:30 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.05.2024
Infos für Teilnehmer

14.06.2024 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Komm zum Punkt! - Klartext sprechen, Sprache verdichten, Spannung erzeugen

Schlüsselkompetenzen für Lehrende, Workshop 24-129-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
14.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (NICHT anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
24.05.2024
Infos für Teilnehmer

17.06.2024 · online

Kognitive Landkarten: Analogie-Graffiti, Scrabble & Co. – Einstiege gestalten und Einführung ins Thema geben

Lehren und Studieren, Workshop 24-072-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Kognitive Landkarten sind visualisierte Wissensnetze, die als Fachlandkarten ins Thema einführen, Überblick geben oder Zusammenhänge aufzeigen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit den Formen Analogie-Graffitit und Scrabble, die Neugierde und Assoziationen wecken und einen ersten Einstieg ins Thema geben können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein Analogie-Graffiti, Scrabble o.a. für ein eigenes Thema.

 

Die Teilnehmenden

  • können Analogie-Graffitits und Scrabbles für eigene Lehrthemen entwickeln.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo  8.7.24

15-17 Uhr +1h asynch

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
17.06.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
27.05.2024
Infos für Teilnehmer

19.06.2024 · Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Abschlussarbeiten betreuen

Lehren und Studieren, Workshop 24-083-P-Z

Referentin
Beschreibung

Beschreibung folgt!

Termin
19.06.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.05.2024
Infos für Teilnehmer

Juli

08.07.2024 · online

Digitales handschriftliches Visualisieren – Erfahrungsaustausch über Geräte, Apps & Co.

Lehren und Studieren, Workshop 24-073-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Für das digitale handschriftliche Visualisieren gibt es eine Vielzahl an Geräten, Apps und Anwendungen. In diesem Short tauschen wir uns über Erfahrungen mit Geräten und Apps aus und diskutieren deren Vor- und Nachteile. Bitte beachten Sie: Dieser Short ist als Erfahrungsaustausch angelegt. Es gibt also keine Präsentation zu Geräten und Apps, sondern Berichte und Vorstellungen der eigenen Geräte und aus dem kollegialen Kreis.

 

Als Transfer beschäftigen sich die Teilnehmenden weiter mit der möglichen Nutzung und Auswahl von Geräten und Apps.

 

Die Teilnehmenden

  • können ausgewählte Geräte und Apps für das digitale Visualisieren sowie deren Vor- und Nachteile einschätzen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 26.8.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten II: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
08.07.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
17.06.2024
Infos für Teilnehmer

24.07.2024 · Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-002-P-Z

Referenten
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)

 

 

  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten

 

 

  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

 

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

 

 

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens

 

 

  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

 

 

  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

 

 

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

 

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe

 

 

  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

 

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft

 

 

  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten

 

 

  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.

 

 

  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten

 

 

  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,

 

 

  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

 

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

 

 

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden

 

 

  • Simulationen der Teilnehmenden

 

 

  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden

 

 

  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung

 

 

  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz

 

 

  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
24.07.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
25.07.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
25.09.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
21.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
22.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
03.07.2024
Infos für Teilnehmer

August

26.08.2024 · online

Kognitive Landkarten: Advance Organizer, Mindmap & Co. – Überblick geben und Zusammenhänge darstellen

Lehren und Studieren, Workshop 24-074-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Kognitive Landkarten sind visualisierte Wissensnetze, die als Fachlandkarten ins Thema einführen, Überblick geben oder Zusammenhänge aufzeigen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit Formen Advance Organizer und Mindmap, mit denen Überblicke, Zusammenhänge und Verläufe dargestellt werden können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein Mindmap, Advance Organizer o.ä. für ein eigenes Thema.

 

Die Teilnehmenden

  • können Mindmap und Advance Organizer für eigene Lehrthemen entwickeln.

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 16.9.24

15-17 Uhr +1h asynch

Kognitive Landkarten III: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
26.08.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
05.08.2024
Infos für Teilnehmer

29.08.2024 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-004-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen
  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden
  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
29.08.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
30.08.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
22.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
23.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
24.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Organisation
hdw Bielefeld
Abmeldefrist
08.08.2024
Infos für Teilnehmer

September

16.09.2024 · online

Kognitive Landkarten: Landkarten, Metaphern & Co – mit Bildern und Metaphern Lehrinhalte kreativ darstellen

Lehren und Studieren, Workshop 24-075-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Kognitive Landkarten sind visualisierte Wissensnetze, die als Fachlandkarten ins Thema einführen, Überblick geben oder Zusammenhänge aufzeigen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit Visualisierungsformen wie Landkarten und anderen Metaphern, mit denen Inhalte auf kreative Weise und „mal anders“ dargestellt werden können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden eine Kognitive Landkarte „mal anders“ für ein eigenes Thema.

 

Die Teilnehmenden

  • können Kognitive Landkarten auf kreative Weise für eigene Lehrthemen entwickeln.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 14.10.24

15-17 Uhr +1h asynch

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
16.09.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.08.2024
Infos für Teilnehmer

19.09.2024 · Fachhochschule Dortmund

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-012-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)

 

 

  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten

 

 

  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

 

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

 

 

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens

 

 

  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

 

 

  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

 

 

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

 

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und 

hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe

 

 

  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

 

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft

 

 

  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten

 

 

  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.

 

 

  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten

 

 

  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,

 

 

  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

 

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

 

 

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden

 

 

  • Simulationen der Teilnehmenden

 

 

  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden

 

 

  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung

 

 

  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz

 

 

  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

Termine
19.09.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
20.09.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
28.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
30.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
31.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Dortmund
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.08.2024
Infos für Teilnehmer

30.09.2024 · Hochschule Düsseldorf

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-011-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

 

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)

 

 

  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten

 

 

  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

 

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

 

 

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens

 

 

  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

 

 

  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

 

 

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

 

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und 

hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe

 

 

  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

 

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

 

 

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft

 

 

  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten

 

 

  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.

 

 

  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten

 

 

  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,

 

 

  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

 

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

 

 

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden

 

 

  • Simulationen der Teilnehmenden

 

 

  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden

 

 

  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung

 

 

  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz

 

 

  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes

 

 

 

Termine
30.09.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
01.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
15.11.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
27.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
28.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Düsseldorf
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
09.09.2024
Infos für Teilnehmer

Oktober

14.10.2024 · online

Wie kommt das Analoge ins Digitale? Whiteboard, Flipchart, Dokumentenkamera und Papier für die digitale Lehre nutzen

Lehren und Studieren, Workshop 24-076-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Das didaktische handschriftliche Visualisieren kann auch im Digitalen sinnvoll zum Einsatz kommen und für Abwechslung sorgen. In diesem Short beschäftigen wir uns mit der Frage, wie klassische Medien sowie Dokumentenkameras, aber auch Powerpoint u.ä. so genutzt und gestaltet werden können, dass das Digitale analog wird.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden ein analoges Produkt, das im Digitalen genutzt werden kann.

 

Die Teilnehmenden

  • können Ideen aus dem analogen Visualisieren ins Digitale übertragen.

 

 

Überblick aller weiteren Termine:

Termin

Zeit

Themen

Mo 18.11.24

15-17 Uhr +1h asynch

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
14.10.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
23.09.2024
Infos für Teilnehmer

29.10.2024 · Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-014-P-Z

Referenten
Beschreibung

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

            Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten hab
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes
Termine
29.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
30.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
03.12.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
04.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
05.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.10.2024
Infos für Teilnehmer

November

18.11.2024 · online

Beratungsprozesse visuell begleiten – Problemen, Lösungen und Prozesse visuell begleiten und dokumentieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-077-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Auch in Beratungen und Sprechstunden können Visualisierungen helfen, den Überblick zu behalten oder zentrale Aspekte auf den (visuellen) Punkt zu bringen. In diesem Short üben wir mit Sketchnotes für Beratungen und Coaching, Beratungsgespräche visuell zu dokumentieren.

 

Als Transfer üben die Teilnehmenden das visuelle Dokumentieren von Gesprächen.

 

Die Teilnehmenden

  • können Sketchnotes situationsangemessen für Beratungsprozesse auswählen und ad hoc visualisieren.

 

 

Letzter Termin in dieser Weiterbildungsreihe:

Termin

Zeit

Themen

Mo 9.12.24

15-17 Uhr +1h asynch

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

 

Termin
18.11.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
28.10.2024
Infos für Teilnehmer

Dezember

09.12.2024 · online

Moderationsergebnisse visuell sichern – ad hoc Beiträge und Ergebnisse visuell dokumentieren

Lehren und Studieren, Workshop 24-078-D-Z

Referentin
Beschreibung

Dieser Kurzworkshop (Short) findet in der Weiterbildungsreihe Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes & Kognitiven Landkarten statt. An jedem Termin werden einzelne Aspekte des didaktischen handschriftlichen Visualisierens mit Sketchnotes (visuelle Notizen und Bilder) und Kognitiven Landkarten (visualisierte Wissensstrukturen) für deren lernförderlichen Einsatz in die Lehre trainiert. Die Termine können einzeln gebucht werden, bauen also nicht aufeinander auf!

 

Bitte halten Sie DinA4 Papier und Stifte (schwarz und eine Farbe) bereit. Sie können auch an eigenen digitalen Geräten üben.

 

Nach dem Workshop schließt sich eine asynchrone Transferphase von 1 Stunde an. Sie visualisieren ein eigenes Produkt für Ihre Lehre, senden dies an die Workshopleiterin Frau Schumacher und erhalten ein Feedback dazu. Nach der Transferphase erhalten Sie die Teilnahmebescheinigung.

 

Inhalt:

Beiträge und Ergebnisse in Diskussion und Lehrgesprächen zu dokumentieren ist eine zentrale Aufgabe in der Moderation. In diesem Short beschäftigen wir uns mit dem Zusammenhang von Fragestellung und Visualisierungsform und wie Beiträge „ad hoc“ zu guten Visualisierungen werden können.

 

Als Transfer entwickeln die Teilnehmenden eine Moderationssequenz und die visuelle Dokumentation der Ergebnisse.

 

Die Teilnehmenden

  • können für Fragestellungen zielführend mit Visualisierungsformen verbinden und Beiträge ad hoc dokumentieren.
Termin
09.12.2024, 15:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
18.11.2024
Infos für Teilnehmer